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Lightroom: wozu zwingend Katalog

...Na klar, man muß sich auf Lightroom einlassen und seinen Workflow auf die Software ausrichten. ..
Ja leider. Die EDV war in den Anfängen der Sklave des Benutzers und jetzt isses halt umgekehrt :D

...Die ganze Arbeitsweise von LR basiert nun mal darauf, das alle Bilder in eine zentralen Datenbank importiert werden - wer damit nicht klar kommt oder das nicht haben will, sorry aber für den ist LR das falsche Produkt.
Stimmt schon, LR in seiner Gesamtheit benötigt absolut die Katalogisierung, keine Frage. Nur bietet LR eben einen solch tollen RAW-Entwickler dass man diesen auch für das eine oder andere Foto so rasch und unkompliziert wie ACR benutzen möchte aber leider nicht kann :(
 
jetzt hab ich's doch mal genauer ausprobiert:
170 bilder, 1,62 gb

von karte mit explorer auf platte kopieren dauert 3:17
mit lr von gerät importieren: 4:10

diese minute differenz hat mir aber einiges gespart. die verzeichnisse für jedes datum wurden erstellt, ein paar grobe stichwörter wurden vergeben, in den exifs steht wenigstens schon mein name, eine standard-entwicklung wurde durchgeführt...

also im gegensatz zu der aussage, lightroom wäre toll, wenn man nur den hinderlichen import nicht hätte, muss ich sagen, dass man ja wohl lr zum karte-auslesen verwenden sollte, selbst, wenn man sonst nichts anderes damit machen wollte.

gruß, christoph
 
von karte mit explorer auf platte kopieren dauert 3:17
mit lr von gerät importieren: 4:10

diese minute differenz hat mir aber einiges gespart. die verzeichnisse für jedes datum wurden erstellt, ein paar grobe stichwörter wurden vergeben, in den exifs steht wenigstens schon mein name, eine standard-entwicklung wurde durchgeführt...

Genauso ist das. :) Das Importieren dauert ein wenig länger, bietet aber erheblich mehr Vorteile, wenn man sich auf LR einlässt. Mal schnell entwickeln kann man auch in ACR, wenn auch der Komfort da nicht ganz so dolle wie in LR ist (Crop, Verschlagwortung, Presets, History etc.).

(@juewi: Anpassungen durch Klicken und ziehen im Bild geht seit CS4 auch in ACR!)

Im Gegensatz zu Bridge ermöglicht LR danke des Kataloges (=Datenbank) auch das Verwalten von Offline-Daten auf mehreren Festplatten und auch die systemunabhängig schnelle Suche.

Zur Bildverwaltung wäre LR für mich perfekt, wenn die Performance ein bisschen besser wäre und wenn mich das vorprogrammiert-nicht-konfigurierbare Zusammenspiel mit Photoshop nicht so tierisch nerven würde (ich will keine Bearbeitungen wie HDRs, Panos, Compositings … in meinen Originaldatei-Ordnern!!!)

Mit der LR-Datenbank macht man sich im Übrigens von nix abhängig. XML ist ein offenes Format. Wenn mir alle Kataloge abschmieren, hätte ich in nullkommanix mit jeder tauglichen Bilddatenbank in nullkommanix einen neuen Katalog aufgebaut. Man würde nur die Kollektionen, die History und Bildstapel verlieren, die ausschließlich im LR-Katalog und nicht in der Datei gespeichert werden.
 
Hi,

ich habe auch jahrelang mit einer Ordnerstruktur gearbeitet (JJJJ MM TT Text) - solange ich die Fotos in jpg gemacht habe und wollte nicht weg - nun setze ich LR ein und habe immer noch meine "geliebte Ordnerstruktur". Mit Umstieg auf RAW bin ich irgendwann bei Lightroom gelandet und hatte auch erhebliche Bedenken wegen der ganzen Importgeschichte/Katalogisierung. Da Lightroom für mich aber das Optimum in Sachen Entwicklung ist - einfach und doch sehr vielfältig und auch zugänglich - habe ich "einfach mal angefangen" mit LR.
Am Anfang habe ich nur mit meinen neuen Fotos in LR gearbeitet, weil es mir aber sehr gut gefällt - habe ich nach und nach alles in LR importiert.

Für mich war das Ganze ein Fortschritt, der Import ist undramatisch - dauert zwar etwas, aber wenn alles importiert ist, ist es klasse. Man muss die importierten Fotos ja nicht zwingend bearbeiten oder Katalogisieren (also Tags, etc...). Die vorhandene Ordnerstruktur habe ich einfach übernommen - sieht bei mir aus wie im Dateiexplorer - von daher musste ich mich nicht umgewohnen.

Probiers doch einfach mal mit den Fotos aus dem letzten Jahr oder der letzten 2 Jahre aus.

Ich importiere die Fotos auch nicht von der Kamera oder der Speicherkarte, ich lege ein neues Unterverzeichnis bei meinen Fotos an (d:/Fotos/2009/2009 09 15 tolles Wetter/raw/) und kopiere diese per Dateiexplorer von der CF oder SD Karte in dieses Unterverzeichnis. In Lightroom nun in Bibliothek > Ordner > D: > mit Rechtsklick auf "Fotos" oder "2009" und dann auch "Ordner Synchronisieren" - nun findet LR die Fotos bzw. die Änderungen (also auch Fotos die gelöscht wurden) und die Fotos können mit oder ohne Voreinstellungen importierte werden.

Wie gesagt, am Anfang wars sehr merkwürdig - nun bin ich aber happy damit (auch wenn ich lange nicht alle Möglichkeiten des Katalogs bzw. von Lightroom wirklich nutze) und habe meine Ordnerstruktur weiterhin. So kann ich auch noch mit zB ACDSee arbeiten, wenn ich mal will.

cu
 
Ich kann den TO durchaus verstehen. Mich hat dieses Katalogisieren bisher davon abgehalten, das Programm zu kaufen. Ich habe meine Bilder in Unterverzeichnissen sortiert und brauche keine weitere Katalogisierung.

Das geht mir genauso. Im Zuge um das Hickhack bezügl. Bibble habe ich mir eine Testversion von LR2.4 heruntergeladen und war auch fest entschlossen, LR zu kaufen. Ich fand aber keine Option, mit der man die Datenbankfunktionialität abschalten und per Verzeichnis arbeiten kann.
In Bibble - mittlerweile habe ich Bibble 5 mir mal angesehen - kann man zwischen beiden Arbeitsweisen wählen.
 
Ich fand aber keine Option, mit der man die Datenbankfunktionialität abschalten und per Verzeichnis arbeiten kann.
In Bibble - mittlerweile habe ich Bibble 5 mir mal angesehen - kann man zwischen beiden Arbeitsweisen wählen.

So eine Option gibt es auch nicht in LR. Bei Bibble muß man nur etwas Geduld haben, aber irgendwann wird das sicher auch mal fertig sein.

Jürgen
 
Ich bin heilfroh, dass ich das Gefrickel mit den Ordnerstrukturen mit Lightroom endlich losgeworden bin. Für mich, wie wahrscheinlich für viele andere User von LR, ist es gerade der Vorteil von LR, dass es datenbank-basierend ist.

Ausserdem ist es bei integrierten Lösungen wie LR nun mal so, dass man sich als User in gewissem Umfang an den vorgesehenen Workflow anpassen muss. Wer das nicht will, ist mit einzelnen Anwendungen besser bedient.

Wer sich einen aktualisierten RawShooter wünscht, für den ist Lightroom definitiv das falsche Programm.
 
Ich bin heilfroh, dass ich das Gefrickel mit den Ordnerstrukturen mit Lightroom endlich losgeworden bin. Für mich, wie wahrscheinlich für viele andere User von LR, ist es gerade der Vorteil von LR, dass es datenbank-basierend ist.

Das empfinde ich als großen Nachteil, aber so ist das nun mal mit den Ansprüchen. Optimal wäre es, wenn man zwischen beiden Arbeitsweisen wählen könnte.
 
...170 bilder, 1,62 gb
von karte mit explorer auf platte kopieren dauert 3:17
mit lr von gerät importieren: 4:10

diese minute differenz hat mir aber einiges gespart. die verzeichnisse für jedes datum wurden erstellt ...
Ok, an diese Vorzüge hab ich noch gar nicht gedacht muss ich zugeben. Wäre jedenfalls mal ausprobierenswert.

Da ich ziemlich ordnungswütig arbeite und nach einer "erledigten" Shootingserie das Zeugs aus LR wieder entferne bin ich wohl tatsächlich kein typisches LR-Zielpublikum :rolleyes:
Aber ich hab einfach nix davon, wenn ich zig Shootingserien sinnlos in einem Katalog bzw. in einer Datenbank behalte, diese dann aber bis auf Einzelfotos RAW-technisch nie mehr benötige.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein mit im Extremfall abertausenden Fotos befülltes LR die Bearbeitungs-Performace zeigt wie im Vergleich eine Shooting-Serie zack-zack in Bridge angezeigt und in ACR bearbeitet werden kann... :confused:

Aber ich irre mich oft und mit Leidenschaft und man möge mich belehren :D
 
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