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Lightroom: wozu zwingend Katalog

juewi

Themenersteller
Ist sicher schon öfters diskuttiert worden ich frage aber rein für meinen persönlichen Workflow:

Lightroom als RAW-Bearbeitung (die anderen LR-Features benutze ich null) ist ein geniales Werkzeug, das ich gern und oft nutze. ABER: das dauernde Importieren von oftmals 100en Fotos geht mir so auf den Senkel dass ich immer öfter Bridge benutze, wobei mir hier im ACR wiederrum einige Annehmlichkeiten von LR fehlen.

Frage:

Warum muss in LR zwingend alles zeitraubend importiert werden, wenn ich einfach nur RAWs - mit XMPs - entwickle und die dann als JPGs/TIFFs exportieren möchte???

Schon klar, dass das kein Bug sondern ein Feature ist, schön wäre aber wenn das Feature abgestellt werden kann, denn den (überbewerteten Katalog) braucht beileibe nicht jeder ... :(
 
Ist sicher schon öfters diskuttiert worden ich frage aber rein für meinen persönlichen Workflow:

Lightroom als RAW-Bearbeitung (die anderen LR-Features benutze ich null) ist ein geniales Werkzeug, das ich gern und oft nutze. ABER: das dauernde Importieren von oftmals 100en Fotos geht mir so auf den Senkel dass ich immer öfter Bridge benutze, wobei mir hier im ACR wiederrum einige Annehmlichkeiten von LR fehlen.

Frage:

Warum muss in LR zwingend alles zeitraubend importiert werden, wenn ich einfach nur RAWs - mit XMPs - entwickle und die dann als JPGs/TIFFs exportieren möchte???

Schon klar, dass das kein Bug sondern ein Feature ist, schön wäre aber wenn das Feature abgestellt werden kann, denn den (überbewerteten Katalog) braucht beileibe nicht jeder ... :(

Dann hast Du irgendwie nicht wirklich verstanden, was Lightroom eigentlich ist. Du kannst auch keine analogen Filme entwickeln, wenn Du sie nicht im Labor abgibst. Du mußt die Fotos also zwingend an LR übergeben, damit sie entwickelt werden können.

Wenn Du den Katalog nicht brauchst, empfehle ich Dir, Dich in ACR einzuarbeiten. Damit hast Du dieselben Möglichkeiten wie in LR, nur unter einer etwas anderen Oberfläche.

gruß, Bernd
 
Hallo,

Warum muss in LR zwingend alles zeitraubend importiert werden, wenn ich einfach nur RAWs - mit XMPs - entwickle und die dann als JPGs/TIFFs exportieren möchte???
Ich wage mal zu bezweifeln, das LR das richtige Programm für dich ist, da du anscheind die Arbeitsweise von LR noch nicht verstanden hast.

Das ganze basiert auf der Katalogverwaltung und nichts anderem, somit ist es zwingend notwendig.

Wenn du das nicht brauchst, brauchst du auch kein LR, dann würde ich dir auch raten, ACR zu nutzen.
 
Hallo,
Ich wage mal zu bezweifeln, das LR das richtige Programm für dich ist, da du anscheind die Arbeitsweise von LR noch nicht verstanden hast.

naja. juewi sagt doch, dass er die entwicklereinheit von lr schätzt/benötigt. warum soll er dann ein anderes programm benutzen?
so zeitraubend finde ich aber das importieren aber gar nicht, dauert doch nicht viel länger als das kopieren von der karte?! die richtigen verzeichnisse werden auch gleich erstellt. ist doch super :)
 
Wenn die beiden Vorposten wüssten woraus sich LR entwickelt hat würden sie wohl kaum so einen B****t schreiben. Also wenn LR primär eine Fotobibliothek
wäre. Naja für manche vielleicht.
Ich kann den Wunsch des TO sehr gut nachvollziehen. Auch ich würde viel lieber verzeichnisorientiert arbeiten, da dies neben der Zeitersparnis des Imports und der unsäglichen Vorberechnung der Ansichten (Frage mich bis heute warum die 100% Ansichten im RSP on-the-fly trotzdem schneller waren) auch besser das dezentrale Arbeiten unterstützen würde. Aber ich fürchte diese properitäre DB Gehopse ist eine Marketingstrategie.
 
dan nehmt Bridge/PS.

Das Arbeitet Verzeichnisorientiert. Und hat auch die Möglichkeit

1. Unterordnerübergreifend die Bilder zu Listen
2. Schlagwörter zu vergeben (in Kombination mit 1. bereits ein sehr interessantes Feature)
3. die Daten nicht in Katalogen zu verwalten, sondern direkt was auch dazu führt, dass, wenn man mal das System wechseln würde, auch das "neukatalogisieren" entfällt.
 
dan nehmt Bridge/PS.

Das Arbeitet Verzeichnisorientiert. Und hat auch die Möglichkeit

1. Unterordnerübergreifend die Bilder zu Listen
2. Schlagwörter zu vergeben (in Kombination mit 1. bereits ein sehr interessantes Feature)
3. die Daten nicht in Katalogen zu verwalten, sondern direkt was auch dazu führt, dass, wenn man mal das System wechseln würde, auch das "neukatalogisieren" entfällt.
Und das geht mit LR nicht?
 
Und das geht mit LR nicht?

doch natürlich. außer halt das verzeichnisorientierte arbeiten. das wünschen sich aber, soweit ich das bisher mitbekommen habe, nur die, die ewig und drei tage an einer verzeichnisstruktur gearbeitet haben, die einigermaßen was taugt. und dann kommt einer mit einer datenbank und plötzlich soll alles ganz einfach sein :D
 
Moin,
ich finde die Katalogisierung von LR auch zu unübersichtlich gegenüber meiner sonstigen Arbeitsweise. Ich kopierte bisher die Fotos im Ordner in bestehende Überordner zB.: "ab 2009" und vergebe dort einen passenden Ordnernamen. So weiß ich immer über meine Fotos Bescheid. In Sekunden habe ich im Explorer das passende Foto von Hand gefunden.
Jetzt mit LR weiß ich vor lauter neuer Ordner gar nicht mehr, wo ich suchen soll.:eek:
Sicher liegt das an meiner mangelnden Kenntnis von LR und meiner anders gewohnten Vorgehensweise.
Aber ich wäre froh, wenn ich mit LR so wie bisher mit meinem Sigma SPP gewohnt nur die Konvertierung machen könnte.
Angeblich verarbeitet der LR Konverter mit am besten die Canon RAWs. Also ist es doch richtig, ihn auch zu nutzen.
 
Ich kann den TO durchaus verstehen. Mich hat dieses Katalogisieren bisher davon abgehalten, das Programm zu kaufen. Ich habe meine Bilder in Unterverzeichnissen sortiert und brauche keine weitere Katalogisierung.
 
Halbe Sachen gehen mit LR nicht. Entweder man lässt sich ganz auf den LR workflow ein oder lässt es. LR nur als Konverter oder nur als DB nutzen zu wollen geht nicht oder nur sehr umständlich. Deshalb habe ich auch wieder Abstand davon genommen. Denn für ein All-In-One rundum Sorglospaket fehlt da imho noch so einiges.


...Angeblich verarbeitet der LR Konverter mit am besten die Canon RAWs.

Eben. "angeblich". ;)
 
Und das geht mit LR nicht?

doch natürlich. außer halt das verzeichnisorientierte arbeiten. das wünschen sich aber, soweit ich das bisher mitbekommen habe, nur die, die ewig und drei tage an einer verzeichnisstruktur gearbeitet haben, die einigermaßen was taugt. und dann kommt einer mit einer datenbank und plötzlich soll alles ganz einfach sein :D

ob das in LR geht... keine Ahnung.

Bridge ist KEINE Datenbank.
Dennoch ermöglicht sie, Bilder zu verschlagworten und alle nötigen Daten den Bildern anzuhängen.
So kann ich auch mit einer Ordnerstruktur, auch nach Kriterien meine Bilder suchen. Und finde sie auch.

Setzt aber auch voraus, dass man auch in Anwendung der Bridge die Schlagwörter sauber setzt.
Dies ist aber auch bei LR notwendig. Sonst funktionierts auch nicht.

Mit der Lösung "Bridge" bindet man sich halt lediglich nicht an eine Datenbank eines Herstellers.
Denn wenn ich die Datenbank mal "ändern" will, oder Adobe mal eine gröbere Änderung so vornimmt, dass es keine Implementierung von bestehenden Datenbanken gibt, steht man da wie der Esel am Berg.
Ob es jemals so weit kommt?!? ... Keine Ahnung... das wird niemand wissen.

Nur ich für meine Person, möchte mich möglichst "unabhängig" mit der Datenverwaltung bewegen.
So bietet sich Bridge für meine Vorgehensweise förmlich an.
Für andere ist LR sicherlich die Software schlecht hin.

Jedem das seine... alles was Vorteile mit bringt, bringt auch Nachteile mit sich.
 
Dann hast Du irgendwie nicht wirklich verstanden, was Lightroom eigentlich ist. Du kannst auch keine analogen Filme entwickeln, wenn Du sie nicht im Labor abgibst. Du mußt die Fotos also zwingend an LR übergeben, damit sie entwickelt werden können.
Der Vergleich hinkt nicht nur, er ist Unfug. Vergleich Dein Labor mit zB ACR: muss da auch was ans Labor übergeben werden? Nö. ;)

Ich habe meine Bilder in Unterverzeichnissen sortiert und brauche keine weitere Katalogisierung.
Genau DAS ist der Knackpunkt. Simple Ordnerstruktur ohne Verschlagwortung etc. Und Ende.

Keine Sorge, ich bin fähig (hinsichtlich RAW-Entwicklung) LR sowie ACR zu bedienen. Bei LR gefällt mir die Bedienoberfläche sowie die mittlerweile ganz starken und vielen Zusatzfeatures (zB direkt im Bild Farbe "zu ziehen", Verläufe, Protokoll etc. etc.) und bei ACR/Bridge gefällt mir die bei Wunsch sofortige RAW-Entwicklung.

Ergo: ein simples verzeichnisorientiertes LR (dann natürlich mit XMPs) oder zumindest die Wahlmöglichkeit Katalognutzung oder Verzeichnisnutzung.
 
Ich kann ich Lr doch meine Ordnerstruktur so anlegen und auch beibehalten wie ich es auch in Explorer/Finder-Ebene tun würde (oder will). Das ist meiner Meinung auch einer der Vorteile von Lr gegenüber Aperture.

Ich verstehe daher das Problem nicht. Wenn ich die Ordner im System ändere muss ich Lr halt mitteilen wo sie jetzt liegen... ist doch super Programmunabhängig. ;)
 
ich finde die Katalogisierung von LR auch zu unübersichtlich gegenüber meiner sonstigen Arbeitsweise. Ich kopierte bisher die Fotos im Ordner in bestehende Überordner zB.: "ab 2009" und vergebe dort einen passenden Ordnernamen. So weiß ich immer über meine Fotos Bescheid. In Sekunden habe ich im Explorer das passende Foto von Hand gefunden.

Eine sinnvolle Ordnerstruktur ist immer praktisch. Zum einen wenn mal ein andere RAW Konverter dran soll oder fürs Backup auf eine zweite Festplatte.

Und - das geht auch mit Lightroom !

Beim "importieren" von der Platte einfach die Option auswählen Bilder nicht zu kopieren.

Nützlich finde ich aber das automatische Erstellen vom Verzeichnissen aus dem Aufnahmedatum, also z.b. "2009-09-14". Damit habe ich beim Laden der Bilder vom letzten Urlaub gleich zig Verzeichnisse angelegt und finde mich schnell zurecht, auch ausserhalb von Lightroom.

Man kann auch drag&drop in die Bibliotheksansicht ausführen und beim Rechtsklick gibt es die Option "Datei im Explorer anzeigen". Nützlich wenn man aus dem Explorer dann drag&drop in ein anderes Programm machen will.

Grüsse,
Julian
 
Eine sinnvolle Ordnerstruktur ist immer praktisch. Zum einen wenn mal ein andere RAW Konverter dran soll oder fürs Backup auf eine zweite Festplatte.

Und - das geht auch mit Lightroom !

Beim "importieren" von der Platte einfach die Option auswählen Bilder nicht zu kopieren.

Nützlich finde ich aber das automatische Erstellen vom Verzeichnissen aus dem Aufnahmedatum, also z.b. "2009-09-14". Damit habe ich beim Laden der Bilder vom letzten Urlaub gleich zig Verzeichnisse angelegt und finde mich schnell zurecht, auch ausserhalb von Lightroom.

Man kann auch drag&drop in die Bibliotheksansicht ausführen und beim Rechtsklick gibt es die Option "Datei im Explorer anzeigen". Nützlich wenn man aus dem Explorer dann drag&drop in ein anderes Programm machen will.
Da richte ich allerdings gleich unkompliziert einen passenden Ordner (über Explorer, XnView etc.) 2009-09-10 und darunter den Ordner "RAW" ein und kopier alles RAWs dorthin. Ordnergeschichte erledigt.

Weiters brauche ich meiner Meinung nach zwingend für die Ausscheidung von nicht brauchbaren Fotos wieder ein anderes Programm, da ein Import von 500 Fotos, nur um dann bei der Sichtung 450 davon rauszuhauen, ja widersinnig wäre.

Edit:
nur zur Klarstellung: ich finde LR absolut genial, allein dieser lästige und (für mich) sinnlose Import nervt.
 
LR ist ja immer wieder ein großes Thema. Für mich ist Lightroom aber die perfekte Lösung nicht nur zur Verwaltung meiner Fotos.

Ob ich mit dem Explorer ein Verzeichnis/Unterverzeichnis anlege und die Fotos von der Karte da hineinkopiere oder über den Import-Befehl in LR gehe, ist zunächst mal so ziemlich das gleiche. In LR habe ich sogar die Möglichkeit, Ordner/Unterordner anlegen zu lassen. Mein Workflow dafür sieht folgendermaßen aus:

Ich habe einen Hauptordner, z. B. "Bilder2009". Mit LR lege ich beim importieren (immer am Monatsanfang) einen Unterorder an, z. B. 09_August. Darin legt LR automatisch einen weiteren Unterordner an, z. B. 09-08-20 für den Tag. Da hinein kopiert LR die Fotos und benennt sie gleich um in z. B. 09-08-20-Bildnummernfolge. Ich habe also folgende Verzeichnisstruktur:

C:\Eigene Dateien\Eigene Bilder\Bilder 2009\09_August\09-08-20\09-08-20-Bildnummernfolge

Und das alles, ohne das ich mit dem Explorer arbeiten und die Fotos manuell kopieren muß.

Beim importieren kann ich weitere Einstellungen, z. B. Entwicklungseinstellungen, vornehmen, auswählen, welche Fotos importiert werden sollen und bereits Stichwörter vergeben. Einfacher gehts m. M. nicht. Bei mir jedenfalls hat sich das so sehr gut bewährt.

Und weiter: LR bietet durch die Möglichkeit, Sammlungen anzulegen, ein einfaches Verwalten der Fotos. Z. B. kann ich in der Sammlung Schiffe > Segelschiffe alle Fotos zu diesem Thema aus allen Ordnern einfügen. Das erspart mir, die einzelnen Ordner nach einem gesuchten Bild durchzugehen. Zudem kann ich auch mit Stichwörtern nach Fotos suchen.

Na klar, man muß sich auf Lightroom einlassen und seinen Workflow auf die Software ausrichten. Dazu ist manchmal ein Umstellen und Umdenken der Arbeitsweise mit dem PC notwendig. Ich will hier nicht von LR überzeugen, sondern wollte nur zeigen, das es einfach sein kann.

Gruß, Bernd
 
Ich kann ich Lr doch meine Ordnerstruktur so anlegen und auch beibehalten wie ich es auch in Explorer/Finder-Ebene tun würde (oder will). Das ist meiner Meinung auch einer der Vorteile von Lr gegenüber Aperture.

Ich verstehe daher das Problem nicht. Wenn ich die Ordner im System ändere muss ich Lr halt mitteilen wo sie jetzt liegen... ist doch super Programmunabhängig. ;)

Eben.

Mit der Lösung "Bridge" bindet man sich halt lediglich nicht an eine Datenbank eines Herstellers.

Mit Lightroom genauso wenig. Man setzt einfach das Häkchen, dass alle Metadaten in die Dateien gespeichert werden sollen. (Bei DNG in die Datei, bei den Nikon, Canon usw. RAWs als Zusatz-XMP-Datei).
Besser geht es ja prinzipiell nicht, mit keiner andere Software, ohne dass eine extra Datenbank benutzt wird.

Der einzige "Mehraufwand" ist also im Prinzip, dass man die Fotos gleich mit LR von der Karte auf die Platte kopiert statt getrennt mit dem Explorer.

Nagut, schneller darf es immer sein, was die Vorschauen angeht. :D
 
juewi,

das langsame Auslesen der Bilder von der Karte fand ich in LR auch ziemlich nervig. Mittlerweile nutze ich zum Auslesen der Daten wieder die mitgelieferten Canon-Programme, die diese Aufgabe deutlich schneller erledigen.
Da LR meinen Ordner "Neue Bilder" bereits im Katalog kennt, brauche ich dann nur noch in LR den o.g. Ordner zu synchronisieren, was dann wieder recht flott erledigt wird.

Vielleicht nicht besonders "elegant", aber dieser Weg spart mir einiges an Zeit und minimiert die Ungeduld, die sich aufbaut, während man endlich die neuen "Kunstwerke" in Augenschein nehmen will.....;)
 
Hallo,

Wenn die beiden Vorposten wüssten woraus sich LR entwickelt hat würden sie wohl kaum so einen B****t schreiben.
PixelToy und Shadowland hiessen die und die auch über Alpha-Stadium nie rausgekommen, warum wohl nur ?
Das ganze hat aber nicht mit dem Thema zu tun.

Die ganze Arbeitsweise von LR basiert nun mal darauf, das alle Bilder in eine zentralen Datenbank importiert werden - wer damit nicht klar kommt oder das nicht haben will, sorry aber für den ist LR das falsche Produkt.
 
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