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lightroom vs. aperture

imo kann man in Lightroom aber Verläufe machen bzw. Bildteile Maskieren. >Da würsste ich in Aperture nicht wie. Richtig?
 
Mac-User haben zum Glück die Wahl :D, die andere Fraktion nicht :evil:
Ich habe mich, nachdem ich beide getestet habe für aperture entschieden. Ist in meinen Augen das deutlich intuitivere und effektivere Programm.:)
 
Jupp, und als Nicht-Fanboy verwendet man natürlich keine Apple-Produkte.

Zum Thema: Ich verwende Aperture zur reinen Verwaltung, und da gefällt es mir deutlich besser als Lightroom. Als Konverter kommt Capture NX zum Einsatz.
 
Als beruflicher User von Windows, Linux und Mac OS kann ich glaube ich beurteilen welches System oder welche Software besser ist. Das streite ich den meisten im Forum hier ab. Dafür muss man kein Fan-boy sein. So was nennt sich Realität. :D
 
So was nennt sich Realität. :D

Oder "alberne Trollerei".

Sonst ACK. Ich muss leider beruflich auch mit Windoof zu tun haben - das ist wie Datschia fahren zu müssen, während zu Hause ein RS4 in der Garage wartet.

Aber das verstehen die Besitzlosen mit ihrem Neid natürlich nie und schmeißen stattdessen mit pubertären, bei irgendwelchen Foren abgeschriebenen Bezeichnungen um sich herum. Frei nach dem Motto: wer braucht schon Ahnung, Hauptsache eine Meinung haben. :mad:
 
@ Graumagier:
Du schreibst, dass du Capture NX als Konverter und Aperture als Verwaltungsprogramm verwendest.

Fragen:
1.) Bearbeitest du deine Fotos "nur" in Capture NX oder hast du z.B. auch PSCS3/4 auf dem Rechner? In welchem Format konvertierst du von Capture NX in PSCS3/4?
2.) In welchem Format importierst du deine in Capture NX eingelesenen RAW-Dateien in Aperture, um sie dort zu speichern? Oder speicherst du sie in Aperture als Jpg?

Vielen Dank im Voraus für deine Antworten.

ideur
 
Der Vergleich interessiert mich auch.

Was bei lightroom 2.1 interressant sein könnte ist die Möglichkeit, mit einem weiteren Monitor zu arbeiten, auf dem man das Foto gleichzeitig großformatiger und nicht nur in dem kleinen Fenster bearbeiten kann.

Justin
 
ideur schrieb:
1.) Bearbeitest du deine Fotos "nur" in Capture NX oder hast du z.B. auch PSCS3/4 auf dem Rechner? In welchem Format konvertierst du von Capture NX in PSCS3/4?
Entwickeln in CNX, weitere Bearbeitungen (so notwendig) in PS. Was ich gerne verlustfrei habe (Beschnitt) allerdings in Aperture. Zum Format siehe 2.)

ideur schrieb:
2.) In welchem Format importierst du deine in Capture NX eingelesenen RAW-Dateien in Aperture, um sie dort zu speichern? Oder speicherst du sie in Aperture als Jpg?
Ich importiere die gespeicherten RAW und die entwickelten Fotos als TIFFs zurück in Aperture. Die RAWs, damit ich später noch Änderungen vornehmen kann, und die TIFFs als Grundlage für den Export. Eventuelle schon am Original-RAW vorgenommene Änderungen (Schlagwörter, Bewertung, Beschnitt) werden auf das neue RAW und das TIFF kopiert, die beiden neuen Dateien gestapelt, das Original-RAW gelöscht.

Vivavista schrieb:
Was bei lightroom 2.1 interressant sein könnte ist die Möglichkeit, mit einem weiteren Monitor zu arbeiten, auf dem man das Foto gleichzeitig großformatiger und nicht nur in dem kleinen Fenster bearbeiten kann.
Das war vor dem Erscheinen von Version zwei allerdings ein Grund für Aperture, das war nämlich schon deutlich früher als Lightroom dazu in der Lage ;)
 
Der Vergleich interessiert mich auch.

Was bei lightroom 2.1 interressant sein könnte ist die Möglichkeit, mit einem weiteren Monitor zu arbeiten, auf dem man das Foto gleichzeitig großformatiger und nicht nur in dem kleinen Fenster bearbeiten kann.

Justin

Selbstverständlich kannst Du mit Aperture mehrere Monitore verwenden. :top:
 
Hallo zusammen

Wieso ist Aperture so lahm, wenn ich ein Bild im Vollbildphoto-Modus (Taste Z) editiere. Sobald ich mit M ins Original-Bild wechsle, ist die Gewschwindigkeit wieder normal.

Sorry, aber so kann ich mit Aperture nicht arbeiten und muss mir wohl überlegen wieder auf LR2 umzusteigen.
 
Wieso ist Aperture so lahm, wenn ich ein Bild im Vollbildphoto-Modus (Taste Z) editiere. Sobald ich mit M ins Original-Bild wechsle, ist die Gewschwindigkeit wieder normal.
Vollbildmodus wäre die Taste "F".
Taste "Z" ist die 100%-Pixel-Ansicht.

Aperture berechnet sämtliche Änderungen immer auf das tatsächliche Endresultat. Lightroom verwendet zur Anzeige eine heruntergerechnete Vorschau des Bildes.

Nutzt man Aperture auf langsamen Rechnern dann bietet es sich an die Lupe beim Bearbeiten zu nutzen. Wenn man dann bei Betätigung der Bearbeitungsregler die linke Maustaste gedrückt hält und nicht löslässt wird das Ergebnis der Änderung nur in der Lupe angezeigt, was viel schneller geht. Wenn man die Maustaste löslässt setzt Aperture die Änderung im gesamten Bild um.
 
Vielen Dank! Ja ich meinte die 100%-Pixel-Ansicht. Schade aber trotzdem, dass kein Vorschaubild berechnet werden kann. Ich finde die Lupe nicht praktisch.
 
Ein Unterschied zwischen Lightroom und Aperture scheint ja auch die Datenhaltung zu sein.
Bei Lightroom habe ich meine Ordnerstruktur, eine recht kleine Lightroom-Datenbank, in der alle Metadaten und Änderungen gespeichert sind und eine recht große Datenbank mit den Vorschaubildern.
Als ich mir Aperture angeschaut hatte, da ist mir aufgefallen, dass die Aperture-Datei sehr schnell sehr groß wird. Anscheinend werden da die Bilder nochmals reinkopiert??
Das wäre für mich rein backuptechnisch nicht nutzbar. Wenn ich bei jedem Backup diese Riesendatei auf die externe Platte kopieren müsste, dann wäre das vom Zeitaufwand für mich nicht OK. Bei Lightroom muss ich die Vorschau-Datenbank nicht mitsichern, da Lightroom sie ja selber wiederherstellen kann.
 
Ein Unterschied zwischen Lightroom und Aperture scheint ja auch die Datenhaltung zu sein.
Bei Lightroom habe ich meine Ordnerstruktur, eine recht kleine Lightroom-Datenbank, in der alle Metadaten und Änderungen gespeichert sind und eine recht große Datenbank mit den Vorschaubildern.
Bei Aperture hat man die Wahl zwischen der verwalteten Library und der referenzierten. Die referenzierte arbeitet exakt so wie bei Lightroom (allerdings nicht auf 2 Datenbanken verteilt sondern alles in einer), also kein Unterschied.

Als ich mir Aperture angeschaut hatte, da ist mir aufgefallen, dass die Aperture-Datei sehr schnell sehr groß wird. Anscheinend werden da die Bilder nochmals reinkopiert??
Wenn du beim Importdialog die Bilder als "verwaltet von Aperture" importiert hast, dann sind sie natürlich doppelt. In dem Fall ersetzt die Aperture-Library die alte Ordnerstruktur (was auch eine Menge Sinn macht, weil man sich damit einen Haufen Arbeit spart).
Ansonsten liegt es mit Sicherheit an den Vorschaubildern. Deren Größe kann man in den Einstellungen regeln (oder sie auch ganz abschalten, was auch die Arbeit mit Aperture generell beschleunigt).

Das wäre für mich rein backuptechnisch nicht nutzbar. Wenn ich bei jedem Backup diese Riesendatei auf die externe Platte kopieren müsste, dann wäre das vom Zeitaufwand für mich nicht OK. Bei Lightroom muss ich die Vorschau-Datenbank nicht mitsichern, da Lightroom sie ja selber wiederherstellen kann.
Unter anderem deswegen habe ich die Vorschaubilder deaktiviert und lasse sie mir nur bei Bedarf erstellen.
 
Hallo,

da ich vor kurzem auf Apple umgestiegen bin, bin ich ebenfalls gerade am herumprobieren, welches System - Lightroom oder Aperture - mir mehr zusagt.

Vom Workflow her komme ich wohl mit beiden zurecht, LR geht mir einen tick flüssiger von der Hand.

Was mir an Aperture gut gefällt ist die Systemeinbindung und vor allem die Möglichkeit von Plugins zu laden. Vor allem DFine finde sehr ansprechend.
Allerdings kommt es mir vor, dass LR flüssiger arbeitet, bei Aperture habe ich immer das Gefühl an den Systemgrenzen zu arbeiten.

(Ich verwende ein Macbook Pro 2,56GHz 4 GB Ram, 8800M mit externer Lacie 1TB über FW 800)

Was mir außerdem bei LR besser gefällt ist das Tool zum erstellen einer Webseite. Da ich mich in HTLM kaum auskenne macht das mir vieles leichter. Die Version von Aperture mag mir irgendwie nicht gefallen.

Preislich finde ich wieder Aperture interessanter, da ich für das Geld von LR auch noch das Plugin DFine fast dazubekomme.

Ich werd wohl noch die nächsten zwei Wochen mit Testen beschäftigt sein. Aber ich tendiere derzeit leicht zu LR aufgrund der Performance.
 
Hallo,

da ich vor kurzem auf Apple umgestiegen bin, bin ich ebenfalls gerade am herumprobieren, welches System - Lightroom oder Aperture - mir mehr zusagt.

Vom Workflow her komme ich wohl mit beiden zurecht, LR geht mir einen tick flüssiger von der Hand.

Was mir an Aperture gut gefällt ist die Systemeinbindung und vor allem die Möglichkeit von Plugins zu laden. Vor allem DFine finde sehr ansprechend.
Allerdings kommt es mir vor, dass LR flüssiger arbeitet, bei Aperture habe ich immer das Gefühl an den Systemgrenzen zu arbeiten.

(Ich verwende ein Macbook Pro 2,56GHz 4 GB Ram, 8800M mit externer Lacie 1TB über FW 800)

Was mir außerdem bei LR besser gefällt ist das Tool zum erstellen einer Webseite. Da ich mich in HTLM kaum auskenne macht das mir vieles leichter. Die Version von Aperture mag mir irgendwie nicht gefallen.

Preislich finde ich wieder Aperture interessanter, da ich für das Geld von LR auch noch das Plugin DFine fast dazubekomme.

Ich werd wohl noch die nächsten zwei Wochen mit Testen beschäftigt sein. Aber ich tendiere derzeit leicht zu LR aufgrund der Performance.

Ich verwende fast das gleiche System (allerdings nur 2,4 GHz) und konnte bei Lightroom nicht wirklich *nennenswerte* Geschwindigkeitsvorteile erkennen. Ich habe mich letztlich für Aperture entschieden, weil ich flüssiger arbeiten kann und mich nicht mehr um die Dateiablage kümmere - bei mir liegen alle Bilder in der Aperture-Datenbank. Bei Bedarf lassen sich die Originaldateien als CR2 exportieren, aber das habe ich noch nie gebraucht.

Ich finde den Funktionsumfang von Aperture unschlagbar für's Geld.
 
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