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Entwickeln in CNX, weitere Bearbeitungen (so notwendig) in PS. Was ich gerne verlustfrei habe (Beschnitt) allerdings in Aperture. Zum Format siehe 2.)ideur schrieb:1.) Bearbeitest du deine Fotos "nur" in Capture NX oder hast du z.B. auch PSCS3/4 auf dem Rechner? In welchem Format konvertierst du von Capture NX in PSCS3/4?
Ich importiere die gespeicherten RAW und die entwickelten Fotos als TIFFs zurück in Aperture. Die RAWs, damit ich später noch Änderungen vornehmen kann, und die TIFFs als Grundlage für den Export. Eventuelle schon am Original-RAW vorgenommene Änderungen (Schlagwörter, Bewertung, Beschnitt) werden auf das neue RAW und das TIFF kopiert, die beiden neuen Dateien gestapelt, das Original-RAW gelöscht.ideur schrieb:2.) In welchem Format importierst du deine in Capture NX eingelesenen RAW-Dateien in Aperture, um sie dort zu speichern? Oder speicherst du sie in Aperture als Jpg?
Das war vor dem Erscheinen von Version zwei allerdings ein Grund für Aperture, das war nämlich schon deutlich früher als Lightroom dazu in der LageVivavista schrieb:Was bei lightroom 2.1 interressant sein könnte ist die Möglichkeit, mit einem weiteren Monitor zu arbeiten, auf dem man das Foto gleichzeitig großformatiger und nicht nur in dem kleinen Fenster bearbeiten kann.
Hat Aperture auch einen Verlaufsfilter? Ich schätze dieses Tool sehr in Lightroom 2.
Der Vergleich interessiert mich auch.
Was bei lightroom 2.1 interressant sein könnte ist die Möglichkeit, mit einem weiteren Monitor zu arbeiten, auf dem man das Foto gleichzeitig großformatiger und nicht nur in dem kleinen Fenster bearbeiten kann.
Justin
Vollbildmodus wäre die Taste "F".Wieso ist Aperture so lahm, wenn ich ein Bild im Vollbildphoto-Modus (Taste Z) editiere. Sobald ich mit M ins Original-Bild wechsle, ist die Gewschwindigkeit wieder normal.
Bei Aperture hat man die Wahl zwischen der verwalteten Library und der referenzierten. Die referenzierte arbeitet exakt so wie bei Lightroom (allerdings nicht auf 2 Datenbanken verteilt sondern alles in einer), also kein Unterschied.Ein Unterschied zwischen Lightroom und Aperture scheint ja auch die Datenhaltung zu sein.
Bei Lightroom habe ich meine Ordnerstruktur, eine recht kleine Lightroom-Datenbank, in der alle Metadaten und Änderungen gespeichert sind und eine recht große Datenbank mit den Vorschaubildern.
Wenn du beim Importdialog die Bilder als "verwaltet von Aperture" importiert hast, dann sind sie natürlich doppelt. In dem Fall ersetzt die Aperture-Library die alte Ordnerstruktur (was auch eine Menge Sinn macht, weil man sich damit einen Haufen Arbeit spart).Als ich mir Aperture angeschaut hatte, da ist mir aufgefallen, dass die Aperture-Datei sehr schnell sehr groß wird. Anscheinend werden da die Bilder nochmals reinkopiert??
Unter anderem deswegen habe ich die Vorschaubilder deaktiviert und lasse sie mir nur bei Bedarf erstellen.Das wäre für mich rein backuptechnisch nicht nutzbar. Wenn ich bei jedem Backup diese Riesendatei auf die externe Platte kopieren müsste, dann wäre das vom Zeitaufwand für mich nicht OK. Bei Lightroom muss ich die Vorschau-Datenbank nicht mitsichern, da Lightroom sie ja selber wiederherstellen kann.
Die Aperture-eigenen Web-Templates sind nix besonderes. Ich verwende stattdessen das hier.Was mir außerdem bei LR besser gefällt ist das Tool zum erstellen einer Webseite. Da ich mich in HTLM kaum auskenne macht das mir vieles leichter. Die Version von Aperture mag mir irgendwie nicht gefallen.
Hallo,
da ich vor kurzem auf Apple umgestiegen bin, bin ich ebenfalls gerade am herumprobieren, welches System - Lightroom oder Aperture - mir mehr zusagt.
Vom Workflow her komme ich wohl mit beiden zurecht, LR geht mir einen tick flüssiger von der Hand.
Was mir an Aperture gut gefällt ist die Systemeinbindung und vor allem die Möglichkeit von Plugins zu laden. Vor allem DFine finde sehr ansprechend.
Allerdings kommt es mir vor, dass LR flüssiger arbeitet, bei Aperture habe ich immer das Gefühl an den Systemgrenzen zu arbeiten.
(Ich verwende ein Macbook Pro 2,56GHz 4 GB Ram, 8800M mit externer Lacie 1TB über FW 800)
Was mir außerdem bei LR besser gefällt ist das Tool zum erstellen einer Webseite. Da ich mich in HTLM kaum auskenne macht das mir vieles leichter. Die Version von Aperture mag mir irgendwie nicht gefallen.
Preislich finde ich wieder Aperture interessanter, da ich für das Geld von LR auch noch das Plugin DFine fast dazubekomme.
Ich werd wohl noch die nächsten zwei Wochen mit Testen beschäftigt sein. Aber ich tendiere derzeit leicht zu LR aufgrund der Performance.