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Lightroom und Jpeg

Das beste Dateiformat nützt im Übrigen nichts, wenn das Motiv für die Tonne ist.
 
Und meine Hauptintention war zu ergründen, wie ander mit Jpeg in Lightroom arbeiten und deren Erfahrungen!

Das ist relativ einfach. Wenn ich mit LR und JPGs arbeite, dann nur als Notbehelf. LR kann JPGs zwar auch gut, aber das Format selbst gibt an den Belichtungsgrenzen nichts mehr her. Was einmal weg ist bleibt einfach verloren.

Als Beispiel: Aufnahmen in denen der Himmel weiss - überbelichtet - ist, bleiben in JPG zu mehr als 95% auch so, weil da einfach keine Differenzierung in den Daten vorhanden ist. In RAW sind 90% noch brauchbar, weil sich dort eben doch noch Informationen im Weiss verstecken. Am unteren - dunklen - Ende ist es fast noch dramatischer.

Es ist einfach nicht möglich in 8 Bit/Kanal die gleiche Informationsmenge wie in 12 Bit zu verpacken. Die Differenz ist ein stolzer Faktor 16!

Probiere mal RAW und ich bin sicher, Du willst nie mehr etwas anderes.

Gruss

Rolf
 
Wobei man gerechterweise sagen muss, dass ein korrekt belichtetes JPEG durchaus ausreichend ist, solange das Motiv selbst keinen erhöhten Kontrastumfang hat.

Bei vielen Urlaubsbildern aus dem sonnigen Süden mit guten Lichtverhältnissen sieht man keinen Unterschied.
 
Hallo Baidi,

Du fragst nach Erfahrungen: Ich habe am Anfang mit JPG losgelegt, bin relativ schnell auf JPG+RAW umgestiegen (zwecks Backup), fotografiere aber seit einer ganzen Weile nur noch in RAW, weil ich gemerkt habe, das ich die JPG Bilder sowieso nie wirklich verwende und sich der Platzverbrauch der JPGs dann doch bemerkbar gemacht hat.

RAW bietet für mich einfach viel mehr Möglichkeiten. Ich habe ebenfalls die D7000 und bin begeistert, was z.T. noch in den RAW Bildern an Feinheiten steckt, die die 14bit Auflösung pro Farbkanal bietet. JPG kann da einfach nicht mithalten. Dafür nehme ich auch in Kauf, dass die Bearbeitung etwas dauert. Ich finde das Argument "JPG wenn's schnell gehen muss" zwar sehr OK, aber für mich ist "good enough" in den allermeisten Fällen kein Kompromiss, den ich eingehen möchte.

Dazu kommt noch ein weiterer Aspekt, der für mich die RAW Bearbeitung interessant macht. Mit LR & Co ist ganz viel möglich, was man früher zu Analogzeiten kaum selbst hat machen können, weil die wenigsten Zugriff auf eine Dunkelkammer hatten. Die "Digitale Dunkelkammer" bietet viel Raum für Kreativität und ermöglicht Fotos zu gestalten.

Dazu kann ich nur das Buch "Mit LR entwickeln: von der Vision zur Perfektion" von David duChemin empfehlen. Es motiviert die Nachbearbeitung als kreativen Prozess, der genauso dazu gehört, wie das eigentliche Fotografieren selbst. Denn ein Bild ist immer eine Interpretation der Wirklichkeit, so dass es legitim ist, ein Bild so nachzubearbeiten, dass es die Aussage hat, die man haben möchte. Ausgehend von "Was will ich mit meinem Bild zeigen" gibt es viele Beispiele, warum man dann welchen Regler in LR verwendet.
 
WAU!! das muss ich mal alles vertauen! Danke!

Hanky: Danke, natürlich schaue ich das die Kamera möglichst perfekt eingestellt ist!
Ich habe mir da das Buch von Galileo Design Nikon D7000 das Kamerahandbuch gekauft!

Ich habe halt versucht mit einer virtuellen Kopie wie weit das geht mir Jpeg!


Skybow und ander Danke!
 
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