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Lightroom - Die optimale Ordnerstruktur?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_51093
  • Erstellt am Erstellt am
Bei mir schauts so aus:

-Bilder
---Jahr
------Ereignis - hier liegen die Jpegs damit sich keine Bildverwaltung killt bei den riesen Dateien.
---------Unterordner Raws
---------Bildname entspricht dem Ereignis

Also zum Beispiel: Bilder/2013/Fankfurt Zoo/Tiger0001.jpg

Damit bin ich komplett unabhaengig von jeder Bildverwaltung, sollte mir also mal ein Katalog abrauchen (gerade mit ACDSee passiert durch eigene Dummheit) oder ich wechsle die Software bin ich schnell wieder da wo ich hin will.

Meine Ordnerstruktur in LR zu importieren hat mich 2 Stunden gekostet und auch ohne irgendein Programm finde ich eigentlich jedes Bild was ich suche. Mit Bildverwaltung und ordentlichen Stichwoertern natuerlich deutlich schneller. In LR sind auch nur die Jpegs importiert, dadurch geht alles flott weil er keine 500Mb Tiffs durchforsten muss.
 
Das Geheimnis liegt in einem ausgefeilten System für die Verschagwortung in LR, das muss ich mir aber noch ausdenken:)
Das wird die nächste Herausforderung.

Das Stichwort ist hier "Controlled Vocabulary". Das Problem ist ja, dass es vollkommen inkonsistent wird, wenn man irgendwie anfängt. Das meiste dazu ist auf Englisch. Aber es gibt auch etwas auf deutsch:
Ich habe "UltraTAG+Pro V4.0" unter http://www.coolcolours.ch/coolcolours-de.php gekauft.

Ich nutze das nicht wirklich ausgiebig, da das Taggen mir nicht soooo wichtig ist. Ist aber trotzdem eine gute Basis.
Was ich normalerweise auf jeden Fall mache:
- Anlass (Abendessen, Urlaub, Alltag ...)
- Personen (Vorname Nachname)
- Ort (oder mindestens Provinz)

Details schreibe ich einfach in die Bildbeschreibung (z.B. "Isabella Arm in Arm mit King Kong in NYC"). Habe mich aber offen gestanden noch nie darum gekümmert, ob ich die Begriffe auch per Suche wiederfinden würde.

Beim Ort bin ich noch nicht so ganz sicher, was ich eigentlich will. Ich gebe seit ein paar Monaten den Bildern GPS-Koordinaten mit. Seitdem lasse ich den "analogen" Orts-Eintrag zunehmend weg. Man kann ja auch reverse taggen, also von den GPS-Koordinaten zum "analogen" Ort. Habe ich aber noch nicht probiert.

Ich bin da also auf die Basics fokussiert und möchte mir nicht nicht mehr vornehmen, als ich dauerhaft durchhalte. Sonst bringt das ja auch nichts.

Gruß
Jacob
 
Wäre nett, wenn du mich nächstes Mal vollständig zitierst und nicht den entscheidenden Satz weglässt.

Gruß
Jacob

Was machst du eigentlich mit Ihrer Tochter Marta? Die bekommt sicher auch einen eigenen Ordner, richtig?
Am besten man fotografiert Oma Hilde und Tochter Marta nicht zusammen. Dann kann man auch die personenbezogene Ordnerstruktur aufrechterhalten.
Diesen etwas süffisanten Satz mit dem dazugehörigen "Ugly" habe ich nicht als entscheidendend verstanden. Ich habe ihn eher etwas diskreditierend auf eine dir nicht verständliche und für dich überflüssige Ordnerstruktur aufgefaßt.

Ich wollte eigentlich nicht darauf eingehen um Reibungen zu vermeiden und habe ihn deshalb ausgespart.

Aber nun ist er nachgereicht und für mich ist das Thema erledigt. Wie ich schon schrieb, jeder kann bei LR nach seiner Facon glücklich werden - und ich nach meiner.

Ach ja, mit dem von dir verlinkten Ultra Tag setze ich mich noch auseinander, man weiß ja nie zuviel...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
In meiner privaten Sammlung liegen ca. 20000 Bilder.

Ich sortiere folgendermassen:

JJJJ
-- MM
---- Ereignis
------(Unterordner bei Bedarf)

So finde ich eigentlich alles recht zügig wieder. Dateinamen bleiben wie sie aus der Kamera kommen. Darüber hinaus kann man ja noch ordnerübergreifende Sammlungen (themenbezogen) erstellen.

Nur mit dem Taggen bin ich etwas faul....

Grüße
Sebastian
 
Diesen etwas süffisanten Satz ...
Ich wollte eigentlich nicht darauf eingehen um Reibungen zu vermeiden und habe ihn deshalb ausgespart.
Toll, "um Reibungen zu vermeiden" hast Du den zentralen Satz weggelassen. Weil Du ansonsten Argumente hättest suchen müssen, die Du wohl nicht gefunden hättest.

Natürlich geht es nicht um Hilde oder Marta. Aber das weisst Du selber.

Das ist doch das Hauptproblem an einem Personensystem bei den Orndernamen: was geschieht, wenn mehrer Personen hat einem Bild sind? In welchen Ordner legt man dann das Bild.

Deshalb halte ich ein solches System für wenig überzeugende (resp. für quasi unbrauchbar).
 
Wenn mehrere Personen im Bild sind, kommen die alle in den Ordner des Anlasses der Person. Sprich: Oma Hilde wird mit Tochter Marta fotografiert. Das Foto wurde auf Hildes 80tem Geburtstag gemacht, also kommt es in den
Ordner Oma Hilde->80ter Geburtstag zusammen mit den Fotos von Oma Hilde, Sohn Karlheinz mit seiner Frau Inge usw, welche ebenfalls beim Geburtstag waren.
Klar ist, dass das System nicht mit unendlich vielen Leuten funktioniert, da man sich aber oft nur bei Familienfesten sieht kannst du es auch so handhaben:
Ordner Familienfeste->Oma Hilde 80ster. Bei Tochter Martas 40stem erstellst du halt einen Ordner Familienfeste->Marta 40ster (sofern sie dich eingeladen hat:evil:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch das Hauptproblem an einem Personensystem bei den Orndernamen: was geschieht, wenn mehrer Personen hat einem Bild sind? In welchen Ordner legt man dann das Bild.
Ah ja, und wo findet sich dieses Bild, wenn du eine datumsbasierte Ordnerstruktur hast? Richtig, in dem Ordner, der das Datum des Ereignisses repräsentiert. Und ob dieser Ordner jetzt z.B. "Geburtstag Oma" oder z.B. "2013-06-10" heißt, bleibt sich gleich. Du findest das Bild dadurch auch nicht schneller oder langsamer.

Es ist halt so, dass sich Bilder, für die es mehrere Kriterien, z.B. Personennamen, gibt, nicht 100%tig in einer Ordnerstruktur unterbringen lassen. Dafür braucht man dann halt eine Verwaltungsmöglichkeit, sei es jetzt ein Programm wie LR o.ä. Hilfsmittel.
Deshalb halte ich ein solches System für wenig überzeugende (resp. für quasi unbrauchbar).
Deine Meinung in Ehren, aber offensichtlich hast du noch nie mit einem solchen System gearbeitet. Aber wahrscheinlich sind alle, die mit einem solchen Vorgehen gut fahren, nicht in der Lage zu erkennen, dass ihr System ja eigentlich unbrauchbar ist.

Jedes System hat hier seine Vor- und Nachteile und solange man selbst damit zurechtkommt, kann es nicht unbrauchbar sein.

Gruß
Christian
 
Prinzipiell kann NTFS Hardlinks und seit Vista oder Win7 wird es auch vom Betriebssystem unterstützt.

Das heißt man könnte Links auf die Bilder machen und sie nur 1x auf der Platte haben.

Es geht, ich würde aber so nicht arbeiten.
 
Toll, "um Reibungen zu vermeiden" hast Du den zentralen Satz weggelassen. Weil Du ansonsten Argumente hättest suchen müssen, die Du wohl nicht gefunden hättest.

Natürlich geht es nicht um Hilde oder Marta. Aber das weisst Du selber.

Das ist doch das Hauptproblem an einem Personensystem bei den Orndernamen: was geschieht, wenn mehrer Personen hat einem Bild sind? In welchen Ordner legt man dann das Bild.

Deshalb halte ich ein solches System für wenig überzeugende (resp. für quasi unbrauchbar).

Warum ziehst man sich so kindisch an der Oma hoch? Den Begriff der Oma Hilde habe ich doch nur übernommen und dieser Begriff steht nicht zwangsläufig für ein personenbezogenes System sondern als Synonym für eine Ordnerstruktur im Allgemeinen. Auf der Oma und ihrer Tochter oder Personen überhaupt rumzureiten ist ein ziemlich durchsichtiges Verhalten um ein unterstützendes System lächerlich zu machen.

ex marcccccc:
Was machst du eigentlich mit Ihrer Tochter Marta? Die bekommt sicher auch einen eigenen Ordner, richtig?
Am besten man fotografiert Oma Hilde und Tochter Marta nicht zusammen. Dann kann man auch die personenbezogene Ordnerstruktur aufrechterhalten.


Nimm doch als allgemeineren Oberbegriff mal Reisen oder Landschaft o. was auch immer und verschiedene Orte/Gegenden.

Es fährt, jetzt rein fiktiv, ein Fotograf 8x im Jahr nach Berchtesgaden, 3x an die Ostsee, alle 5 Jahre nach Thailand und alle 2 Jahre nach Kalifornien.

Was ist denn da so exotisch dran, sich unter diesem Oberbegriff "Reisen" Unterordner mit Berchtesgaden, Ostsee, Thailand und Kalifornien anzulegen und dort seine mit Schlagwörtern oder GPS-Daten versehenen oder sonstwie getagten Bilder immer wieder abzulegen? Die Aufnahmedaten und das Aufnahmedatum sind doch deshalb nicht weg und können jederzeit genutzt werden. Kamera, Objektiv, Datum, Blende, Zeit usw. sind doch immer noch erhalten und man kann dementsprechend in LR filtern und suchen lassen!

Das ist doch nur eine zusätzliche Gedankenstütze und ich wüßte nicht, wo mir da die Argumente auf einen provokanten Satz mit "Ugly" ausgehen.

Ich habe mehrmals betont niemand missionieren zu wollen und jedem sein System lasse.

Und das reklamiere ich auch für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist halt so, dass sich Bilder, für die es mehrere Kriterien, z.B. Personennamen, gibt, nicht 100%tig in einer Ordnerstruktur unterbringen lassen.
Richtig. Und bei grossen Datensammlungen geht das Ganze dann halt bald einmal Richtung unbrauchbar. Klar: da reden wir jetzt nicht von Gelegenheitsfotografen. Bei klar überschaubaren Datenbeständen klappt eigentlich jedes System. Für mich sollte eine "optimale Ordnerstruktur" aber auch skalierbar und ausbaubar sein.

Klar ist, dass das System nicht mit unendlich vielen Leuten funktioniert, da man sich aber oft nur bei Familienfesten sieht
...das meinte ich mit Gelegenheitsfotografen.

Den Begriff der Oma Hilde habe ich doch nur übernommen und dieser Begriff steht nicht zwangsläufig für ein personenbezogenes System sondern als Synonym für eine Ordnerstruktur im Allgemeinen.
Das ist eben schon ein wichtiger Unterschied. Eine "Ordnerstruktur im Allgemeinen" kann durchaus sehr gut funktionieren. Das habe ich auch nie in Zweifel gezogen.

Ich bleibe jetzt aber beim Beispiel "Oma Hilde". Nicht um darauf "rumzureiten" (das tue ich überhaupt nicht, ich habe nur das von Dir genannte Beispiel aufgenommen), sondern einfach als Beispiel. Der Ordner "Oma Hilde" steht für eine Person. Und DAS sehe ich als Problem. Ich bin weiterhin überzeugt davon, dass bei Fotografen, die spürbar mehr als nur einige Schnappschüsse machen, ein personenbezogenes System IMMER an Grenzen kommt.
Es ist im übrigen ein grosser Unterschie, ob der Ordner "Oma Hilde" (eine Person) oder "Geburtstag Oma Hilde" (ein Ereignis) heisst. Ereignisse überschneiden sich in der Regel sehr selten, Personen sehr viel öfters.

Deine Meinung in Ehren, aber offensichtlich hast du noch nie mit einem solchen System gearbeitet. Aber wahrscheinlich sind alle, die mit einem solchen Vorgehen gut fahren, nicht in der Lage zu erkennen, dass ihr System ja eigentlich unbrauchbar ist.
Doch, ich habe einige Zeit mit einem solchen System gearbeitet. Und ich komme gerade deshalb zu diesem Schluss.
 
Ganz ehrlich halte ich das Ordnersystem JJJJ-MM-TT gerade bei Fotografen die täglich Fotos machen für unbrauchbar denn so findet man garantiert nichts mehr.

Oder wer weiß was er am 21.04.1999 fotografiert hat?

Wenn es aber in der Ordnerstruktur: Veranstaltungen\Feste\1999\Geburtsga Oma Hilde liegt

weiß nun jeder was er dort wohl findet:D

Meine Verzeichnisstruktur ist ein Mischmach. Meistens nach Ereignis wie Feste/Feiern\Geburtstage\Oma
Bei Weihnachten dann Feste/Feiern\Weihnachten\Jahreszahl.

Und bei dem Fotos ohne besonderes Ereignis dann Jahreszahl\Monat

Dank Verschlagwortung finde ich auch Verzeichnisübergreifend.

Derzeit habe ich knapp 12.000 Fotos.
 
Ich bleibe jetzt aber beim Beispiel "Oma Hilde". Nicht um darauf "rumzureiten" (das tue ich überhaupt nicht, ich habe nur das von Dir genannte Beispiel aufgenommen), sondern einfach als Beispiel.

Nur der Ordnung halber: Ich habe mit der Oma Hilde nichts zu tun. Wir sind nicht verwandt, ich kenne sie nicht einmal und ich war auch nie in Berlin!

Ich habe den Begriff nur von @ollielympus aus Antwort # 5 und 12 übernommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm doch als allgemeineren Oberbegriff mal Reisen oder Landschaft o. was auch immer und verschiedene Orte/Gegenden.

Es fährt, jetzt rein fiktiv, ein Fotograf 8x im Jahr nach Berchtesgaden, 3x an die Ostsee, alle 5 Jahre nach Thailand und alle 2 Jahre nach Kalifornien.

Was ist denn da so exotisch dran, sich unter diesem Oberbegriff "Reisen" Unterordner mit Berchtesgaden, Ostsee, Thailand und Kalifornien anzulegen und dort seine mit Schlagwörtern oder GPS-Daten versehenen oder sonstwie getagten Bilder immer wieder abzulegen? Die Aufnahmedaten und das Aufnahmedatum sind doch deshalb nicht weg und können jederzeit genutzt werden. Kamera, Objektiv, Datum, Blende, Zeit usw. sind doch immer noch erhalten und man kann dementsprechend in LR filtern und suchen lassen!

Eine Ordnerstruktur sollte aus meiner Sicht folgende Kriterien erfüllen:
1. unveränderlich
2. eindeutig

Beides trifft auf die Zeitangabe zu. Auch ich benutze die Ordner YYYY und darunter MM nur als Gedankenstütze.

Bei den Reisen ist das aus meiner Sicht auch halbwegs ok.
Man muss eben nur genau definieren, was man mit der Reise "Ostsee" meint.
Es gibt ja mindests diese zwei Möglichkeiten:
1. Alle Bilder, die auf Reisen an DER Ostsee aufgenommen wurden
2. Alle Bilder, die auf Reisen an DIE Ostsee aufgenommen wurden

Die zweite Möglichkeit schließt ja einen eventuellen Abstecher an die Nordssee auf der eigentlichen Ostsee-Reise ein.

Das sind systematische Aspekte.
Jeder kann natürlich für sich entscheiden, ob ihm
- ein klares, aber abstraktes Schema (z.B. Zeit) oder
- ein etwas unschärferes, aber dafür intuitiveres Schema (z.B. Anlass) besser liegt.

Gruß
Jacob
 
a) Ich lasse die Struktur Jahr/Datum so und organisiere in LR alles in Sammlungen
b) Ich organisiere die Ordnerstruktur nach Ereignissen (das wird gerade bei den älteren Fotos natürlich sehr aufwendig)

Ich betreibe eine Mischform

Jahr und darunter Ordner nach Person, Ereignis oder Genre.

Also etwa
2013
-01 - Import
-Portrait
-- Hans
-- Klaus
-Akt
--hannelore
-Urlaub
-- Spanien
-- Malle
-Feiern
-- Geburtstag werner
-- Hochzeit Wolf
-Tochter
-- 01 Januar
-- 02 Februar

etc pp

Das ist auch im Explorer noch halbwegs intuitiv.
Nun war Hans, den ich portraitiert habe, natürlich auch auf dem Geburtstag von Werner. Das löse ich über die Verschlagwortung und finde so z.B. alle Bilder von Hans aus 2013.
Wenn hannelore mit auf Malle war, dann wird das auch über Verschlagwortung gelöst.


Edit : Das kann man auch sehr gut im Nachinein machen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich unterscheide auf oberster Ebene zwischen Originalen und Bearbeitungen
und darunter dann in Jahr und Tag + Stichwort

Bearbeitungen
2013
2013-07-05_Berlin

Originale
2013
2013-07-05_Berlin

bzw. bei Reisen

2013
2013-07_Berlin
2013-07-04
2013-07-05

alles weitere regele ich in LR über taggen, Stichwörter und Sammlungen
 
Bei meinen Sportfotos mache ich es so:

Sportart
---Saison
----Altersklasse
------YYYY-MM-DD Team A - Team B

z.B.
Fußball
----2012/2013
-----Frauen
-------2013-06-29 Deutschland - Japan

Die Dateinamen lasse ich dabei so, wie sie aus der Kamera kommen. Wenn ich suche, dann nach den Mannschaften oder nach einzelnen Spielern und das steht alles in den Metadaten.
 
Der Ordner "Oma Hilde" steht für eine Person. Und DAS sehe ich als Problem. Ich bin weiterhin überzeugt davon, dass bei Fotografen, die spürbar mehr als nur einige Schnappschüsse machen, ein personenbezogenes System IMMER an Grenzen kommt.
Es ist im übrigen ein grosser Unterschie, ob der Ordner "Oma Hilde" (eine Person) oder "Geburtstag Oma Hilde" (ein Ereignis) heisst. Ereignisse überschneiden sich in der Regel sehr selten, Personen sehr viel öfters.
Jetzt kommen wir der Sache näher. :) Dieser Argumentation kann ich tatsächlich sehr gut folgen und würde dir da auch recht geben. Eine solche Ordnerstruktur sollte nicht zu detailliert, oder anders ausgedrückt, in der Benennung der Ordner nicht zu spezifisch, sein. Wobei man ja durchaus auch vieles noch über Unterverzeichnisse regeln kann.
Jeder kann natürlich für sich entscheiden, ob ihm
- ein klares, aber abstraktes Schema (z.B. Zeit) oder
- ein etwas unschärferes, aber dafür intuitiveres Schema (z.B. Anlass) besser liegt.
So ist es. :top:

Gruß
Christian
 
Ich schaue mir gerade ein Video-Training zu Lightroom an wo es um (automatische) Importe geht und die zugehörige Ordnerstruktur und überlegte auch ob meine Ordnerstruktur noch weiterhin verwendbar ist oder ich einen hard cut machen sollte.

Nachdem ich seinerzeit auch zunächst mit YYYY/MM anfing und dann irgendwann einfach nicht mehr wußte wann denn jetzt der Trip nach Berlin nochmal war, habe ich jahrelang nun folgendes thematisches Schema benutzt:

Events
- yyyy_Eventname
Trips
- yyyy_Ziel
Urlaub
- yyyy_Ziel
People
- Familie Flodder
- Jochen
- <Name>
Objekte
- Autos
- Haus
usw.

Und genau die Probleme die hier angesprochen worden sind habe ich auch. So habe ich z.B. manchmal meine beiden Töchter auf einem Bild (im Garten, Kinderzimmer, Spielplatz) und ich konnte es nicht zu einem Event oder dergleichen zuordnen. Aktuell habe ich nach Bauchgefühl entschieden wohin es letztlich verschoben wird. Das ist in der Tag ein Nachteil, wenn ich jemals z.B. alle Bilder von der älteren Tochter suchen würde. Aber das Problem mit dem zusammensuchen hätte ich ja auch mit dem Datums-Schema.

Die für mich ideale Lösung sieht also so aus, dass ich bei meinem Schema bleiben werde und zusätzlich noch die Tag-Funktion in LR verwenden werde. Sollte ich mal arbeitslos werden, tagge ich vielleicht auch nochmal alle meine alten Bilder nach :ugly:
So kann ich, falls ich LR irgendwann nicht mehr benutze, immernoch schnell 90% der Bilder problemlos finden. Da ich auch oft von unterwegs via VPN zugreife wäre eine reine LR Lösung für mich nicht sinnvoll.
Eine professionelle Lösung ist das mit den 10% Schwund natürlich nicht.

War aber eine nette Diskussion hier :top:

lg
Chris
 
Wenn Du die Daten in XMP schreibst kannst Du die Stichwörter mehr oder weniger in anderen Anwendungen weiterverwenden. Möglicherweise muß man noch etwas die XMP bearbeiten. außerdem wirst Du ja nicht von einem Tag auf den Anderen ohne LR dastehen.
 

So ähnlich mach ich das auch. Allerdings habe ich meinen temporären Jahresordner, wo alle Fotos erstmal reinkommen. Dann wird nach Ereignis aussortiert, gewisse 08/15-Fotos oder solche die ich nicht speziell zuordnen kann lass ich da aber drin (weil ich z.B. auf dem Arbeitsweg die Lichtstimmung am Morgen auf 10 Fotos fotografiert habe).

Bei einigen Themen gibt es dann Jahres- oder Monatsordner, da der Zeitpunkt und bedingt eine Rolle spielt (z.B. Stadtfotos) und trotzdem die Suche deutlich vereinfachen kann.

Allerdings sehe ich überhaupt nicht ein, wieso man eine rein Datumsorientierte Ordnerablage erstellt? Schliesslich kann man doch immer die Fotos nach Aufnahmedatum sortieren lassen oder einen bestimmten Zeitraum wählen - das kommt bereits geschenkt...
 
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