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Lightroom - Bilder nur in 1:1 scharf angezeigt

esjowa

Themenersteller
Hallo zusammen,
mir fällt bei der Bildbetrachtung in LR immer wieder auf, dass die Anzeige erst dann scharf ist, wenn man die 1:1-Ansicht einschaltet. In der Vollbildanzeige ist die Qualität leider immer unscharf, was mich sehr nervt.
Gibt es eine Möglichkeit, auch die Vollbildanzeige in der vollen Schärfe darzustellen?
Bin auf Eure Tipps gespannt.
Gruss
esjowa
 
Das ist extrem einfach. Wenn eine Software ein Foto nicht 1:1 darstellen darf, muß das Bild auf eine andere Größe umgerechnet werden.
Daraus ergeben sich immer, da zwangsläufig und prinzipiell, Fehler in der Darstellung (gegenüber der originalen 1:1 Darstellung).

Einer dieser Fehler ist eine abweichende Schärfe. Fertig ;)

Nur Vektorgrafiken zeigen dieses Verhalten nicht, was die Fotos aber nicht sind.
 
Das ist extrem einfach. Wenn eine Software ein Foto nicht 1:1 darstellen darf, muß das Bild auf eine andere Größe umgerechnet werden.
Daraus ergeben sich immer, da zwangsläufig und prinzipiell, Fehler in der Darstellung (gegenüber der originalen 1:1 Darstellung).

Einer dieser Fehler ist eine abweichende Schärfe. Fertig ;)
Diese Erklärung ist extrem zu einfach.
Da die Bilder zur Anzeige auf dem Monitor normalerweise (deutlich) verkleinert werden, wirken sie danach eher schärfer als bei 1:1-Ansicht.
 
Nein, das ist so nicht richtig. Da die Bilder ja nicht wirklich verkleinert werden (weniger Pixel bekommen), werden sie nur kleiner dargestellt. Dabei versucht das Programm mehrere Pixel zusammenzufassen und daraus einen Durchschnitt zu errechnen, der auf dem 1 Pixel des Monitors dargestellt wird. Dabei kommt es je nach Programm eben zu besseren oder weniger guten Ergebnissen. Würdest du die Bilder wirklich verkleinern, würden wiederum je Bildpixel 1 Minitorpixel zur Darstellung genutzt und somit würde es zu keiner Abweichung zum Original kommen, so wie es bei der 1:1 Darstellung eben ist.
 
Da die Bilder ja nicht wirklich verkleinert werden (weniger Pixel bekommen), werden sie nur kleiner dargestellt.

Würdest du die Bilder wirklich verkleinern, würden wiederum je Bildpixel 1 Minitorpixel zur Darstellung genutzt und somit würde es zu keiner Abweichung zum Original kommen, so wie es bei der 1:1 Darstellung eben ist.
Beschreibe doch bitte eine "wirkliche" Verkleinerung eines Rasterbildes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
mir fällt bei der Bildbetrachtung in LR immer wieder auf, dass die Anzeige erst dann scharf ist, wenn man die 1:1-Ansicht einschaltet. In der Vollbildanzeige ist die Qualität leider immer unscharf, was mich sehr nervt.
Gibt es eine Möglichkeit, auch die Vollbildanzeige in der vollen Schärfe darzustellen?
Bin auf Eure Tipps gespannt.
Gruss
esjowa

Geht mir ähnlich. Das Bild ist in der Bildschirm füllenden Ansicht unscharf. Auf 1:1 gehen, warten bis es scharf ist und dann wieder zur Bildschirm füllenden Ansicht und nun bekomme ich auch dort eine scharfe Darstellung zu sehen.

Im Gegensatz dazu wird in Capture One egal bei welcher Vergrößerung die Darstellung immer neu gerechnet.
 
Beschreibe doch bitte eine "wirkliche" Verkleinerung eines Rasterbildes.

Reduzierung der Anzahl der Pixel = Reduzierung der Informationsdichte.

Das würde bei entsprechender Reduzierung dann auch dazu führen, dass man bei 1:1-Darstellung für jedes Pixel des Bildes 1 Monitorpixel benutzen könnte und hätte das Bild komplett angezeigt auf dem Schirm.
 
Da wir das ausmaß der Unschärfe ohne Screenshot nicht kennen können rate ich jetzt mal.
Ist die Grafikkartenunterstützung aktiv? Wird die Grafikkarte überhaupt unterstützt?
Eine minimale Unschärfe ist durch die interpolierte Ansicht (nicht des Bildes) aber auch
normal schließlich werden für die Ansicht auch Pixel miteinander verrechnet, was harte
Kanten etwas weicher macht.
 
Ja, z.B. oder auch mehr als 4, wenn das Bild entsprechend noch größer ist. Aber wenn man es umrechnet, IST es so scharf oder unscharf, wie man es dann in Vollansicht (1 Monitor px = 1 Bild px) sieht. Während es bei einer nur verkleinerten Darstellung eben in der kleineren Darstellung (Vollansicht) anders aussieht, als im Original. Und das ist keinesfalls immer schärfer, eher anders herum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist so nicht richtig. Da die Bilder ja nicht wirklich verkleinert werden (weniger Pixel bekommen), werden sie nur kleiner dargestellt. Dabei versucht das Programm mehrere Pixel zusammenzufassen und daraus einen Durchschnitt zu errechnen, der auf dem 1 Pixel des Monitors dargestellt wird. Dabei kommt es je nach Programm eben zu besseren oder weniger guten Ergebnissen. Würdest du die Bilder wirklich verkleinern, würden wiederum je Bildpixel 1 Minitorpixel zur Darstellung genutzt und somit würde es zu keiner Abweichung zum Original kommen, so wie es bei der 1:1 Darstellung eben ist.

In beiden Fällen passiert genau dasselbe. Im ersten Fall aber nur für die Anzeige, im zweiten dauerhaft.
 
Ist eigentlich alles gesagt. Man kann das so zuammenfassen:

… Dabei versucht das Programm mehrere Pixel zusammenzufassen und daraus einen Durchschnitt zu errechnen, der auf dem 1 Pixel des Monitors dargestellt wird. Dabei kommt es je nach Programm eben zu besseren oder weniger guten Ergebnissen.…

:D

Oder anders gesagt: Alles, was nicht 1:1 dargestellt wird, schaut eben anders aus als das Original.
 
Ist eigentlich alles gesagt.

Nöö, Du hast immer noch nicht die Frage beantwortet, wie so eine Runterskalierung eines Bilds funktioniert. Jedenfalls werden nicht eine bestimmte (ganze?) Zahl von Pixeln "zusammengefasst" oder gar "gemittelt". Das ist Milchmädchen-Pixelrechnerei in Reinkultur.
 
Hej Leute... Ich hab schon gelacht als ich den Einleiter gelesen habe ;)

Jedenfalls ist das nicht so... "enttäuschend" ;) als der "Was passiert beim Downsampling am Bildschirm" Thread. Da schon hab ich das gewohnte Massaker erwartet :)
 
…Das ist Milchmädchen-Pixelrechnerei in Reinkultur.

Ich bin zwar nicht toll im Rechnen, muss ich aber auch nicht sein, das macht das Programm für mich. Was das Milchmädchen angeht: Wenn du es so genau weißt, dass ich Blödsinn rede, dann würde es dir gut stehen, uns alle hier aufzuklären mit deinem fundierten Wissen, anstatt mit Beleidigungen daher zu kommen.

Was glaubst DU denn, wie die Darstellung auf dem Monitor entsteht, wenn PS die Bilder kleiner darstellt? Je nach Ausgangsgröße werden eben mehr oder weniger Pixel zu einem einzigen zusammengefasst, wenn du es nicht glaubst, probiere es doch aus.

Ansonsten kannste hier noch nachlesen wie genau die Durchschnittsberechnung zur Verkleinerung von Dateien von PS erledigt wird:
https://helpx.adobe.com/de/photosho...tml#WSfd1234e1c4b69f30ea53e41001031ab64-793ca

Die zeitweilige Umrechnung zur Darstellung in weniger als 100% wird sicherlich auch so oder so ähnlich von allen bildbearbeitenden Programmen stattfinden. Wie gesagt, mit mehr oder weniger Erfolg.

Aber bitte, lass uns an deiner Weisheit teilhaben, ich bin da ganz offen für bahnbrechende neue Erkenntnisse …

Wie man hier schön sehen kann:
Klasse Testbild, hast du das so rumliegen, oder hast du das extra für uns gehäkelt? :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber bitte, lass uns an deiner Weisheit teilhaben, ich bin da ganz offen für bahnbrechende neue Erkenntnisse

Wenn Du den Link schon gefunden hast, musst Du doch nur nachlesen, ohne lange zu lamentieren und falsche Interpretationen zu verbreiten. Da steht nichts von "Pixel zusammenfassen" oder gar "Pixel mitteln", das Zauberwort steht da aber: Interpolieren. Tatsächlich wird vor dem Interpolieren sogar, wenn es gut gemacht wird, vorher zur Vermeidung von Alias-Signalen tiefpassgefiltert.
 
Da steht nichts von "Pixel zusammenfassen" oder gar "Pixel mitteln", das Zauberwort steht da aber: Interpolieren.
Ach - und was macht ne Interpolation bei verkleinerungen - sie fast Pixel zusammen und mittelt (gewichtet) bei der Neuberechnung natürlich schon auch Werte.
Also was soll das? - natürlich werden dabei harte Kanten weichgezeichnet so dass die Schärfe leidet.
Mit einer Ansichtsverkleinerung ist es nichts anderes, da steckts zwar nicht im Bild aber in der Ansicht.
111.jpg
 
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