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Lightroom (4), ViewNX2 oder Aperture?

Wozu braucht man eine umfangreiche Bildverwaltung? Ich brauche sie jedenfalls nicht. Es kommt ja noch dazu, daß die Verwaltung sofort zusammenbricht, wenn man mal das System wechseln wollte, das kommt für mich nicht infrage.

.

Ich muss als LR User zB keine Dateien mehr selbst auf die Festplatte kopieren. Der Import ist gleichzeitig Kopiervorgang. Der Katalog hat auch den Vorteil, dass ich zB ein Foto nach ein paar Monaten nicht suchen brauche. Schaue in den Katalog und zack, da ist es und auch noch mit den Einstellungen von damals.

Warum sollte die Verwaltung bei Systemwechsel zusammenbrechen?
 
Kann man den Lightroom-Katalog mit einem anderen Programm als mit Lightroom öffnen?
 
Ein eigenes Format für ein Programm ist immer so eine Sache, wer weiß was in 10 oder 20 Jahren ist und dann kann man die Bildverwaltung vielleicht gar nicht mehr öffnen, wenn müßte es ein Standard sein, ist es aber nicht.
 
An den Fotodatein wird doch nichts verändert. Die liegen einfach in ihren Ordnern und wenn man ein Foto bei LR exportiert, dann wird kaum ein Fotograf seine RAWs überschreiben, sondern die fertigen Fotos in einem extra Ordner ablegen.

Du kannst die Ordner, wo die Fotodateien nach dem Import liegen auch umbennenen wie du willst, dass schnallt LR schon.
 
Ich verwalte so, daß ich das Programm ohne allzugroßen Aufwand wechseln könnte, indem ich JPGs und IPTC-Felder benutze. Die restliche Verwaltung kann ich relativ einfach darauf wieder aufbauen. Nur RAW-Dateien wären mir zu riskant, selbst wenn man ewig beim gleichen Programm bleibt. Eine neue RAW-Engine und schon sehen die Bilder komplett anders aus.

Allerdings nutze ich ACDSee Pro. Bei Lightroom wäre der Konverter ein wenig besser meiner Meinung nach, aber das ganze außen herum liegt mir überhaupt nicht und soviel besser ist LR nicht, daß ich mir den Verwaltungsteil antun möchte. Da liegt mir ACDSee Pro einfach eher.
 
Ein eigenes Format für ein Programm ist immer so eine Sache, wer weiß was in 10 oder 20 Jahren ist und dann kann man die Bildverwaltung vielleicht gar nicht mehr öffnen, wenn müßte es ein Standard sein, ist es aber nicht.

Du änderst ja nix an deinen RAW Dateien (Somit kannst du deine Bilder immer noch in Programm3K v1.0 :) importieren). Und wenn Lightroom mal nicht mehr existent sein sollte, musst du die Bilder halt neu belichten.
 
Ihr müßt mich nicht überzeugen, für mich ist der Sinn einer Bildbearbeitungssoftware Bilder zu bearbeiten und nicht Bilder zu verwalten. Wenn ich meine Bilder mit NX2 öffne, sehen die besser aus als mit LR, für mich ist das entscheidend (für meine Auftraggeber übrigens auch), deshalb habe ich mir jetzt eine Upgrade-Lizenz bestellt.
 
Der Unterschied ist, ob man erst Regler schieben muß, um überhaupt eine ansehnliche Basis zu haben, oder ob man schon mit einer ansehnlichen Basis anfangen kann. In manchen Programmen sehen RAWs halt von Haus aus schon mal gut aus, CNX2 gehört dazu. Wobei LR4 da aber besser zu sein scheint, als ACR früher, mir würde es genügen als Startpunkt.
 
Kann man den Lightroom-Katalog mit einem anderen Programm als mit Lightroom öffnen?

Ein eigenes Format für ein Programm ist immer so eine Sache, ....

Ich verwalte so, daß ich das Programm ohne allzugroßen Aufwand wechseln könnte,

genau diese Bemerkungen beschreiben das Problem umfassend :)

.. eine Upgrade-Lizenz bestellt.

watt is datt dann :confused::)
 
[...], dann wird kaum ein Fotograf seine RAWs überschreiben, [...]
Es ist bei LR sowieso nicht möglich ein Original zu überschreiben. Das geht nicht einmal mit JPGs.
Ich verwalte so, daß ich das Programm ohne allzugroßen Aufwand wechseln könnte, indem ich JPGs und IPTC-Felder benutze.
Was mit LR ja auch geht.
Eine neue RAW-Engine und schon sehen die Bilder komplett anders aus.
Was ja eher unwahrscheinlich ist. Bei LR gab es mehrfach Verbesserungen an der Engine, aber man war nie gezwungen, die neuen Prozesse auch für alte Bilder zu verwenden. Und wahrscheinlich ist das bei jedem anderen Konverter genauso. Und ein Übertragen der Raws von einem Konverter in einen anderen ist im Augenblick eh nicht ohne Verlust der Entwicklungseinstellungen möglich.

Aber man sieht halt schon, dass letztlich nur der persönliche Geschmack entscheidet. Technisch sind die Unterschiede im Ergebnis zwischen den einzelnen Konvertern eher marginal. So spielen für den Einzelnen halt andere Dinge eine Rolle.

Gruß
Christian
 
Was mit LR ja auch geht.

Richtig, wenn man das von Anfang an berücksichtigt, alles über IPTC nachvollziehbar zu machen (auch Wertungen z. B.), kann man relativ einfach auf ein anderes Programm wechseln, wenn man möchte.

Was ja eher unwahrscheinlich ist. Bei LR gab es mehrfach Verbesserungen an der Engine, aber man war nie gezwungen, die neuen Prozesse auch für alte Bilder zu verwenden. Und wahrscheinlich ist das bei jedem anderen Konverter genauso.

Bei LR erinnere ich mich, daß sich ein paar Leute beschwert haben, daß Bilder plötzlich anders aussehen. Weiß nicht mehr, welcher Versionswechsel das war. Und ACDSee hat die neue Entrauschfunktion (die an sich super ist) leider ohne Übersetzung für ältere Versionen eingebaut. Hat man also mit Version 5 oder früher ein Bild entrauscht und öffnet das RAW in Version 6 wieder, ist nur noch Matsch da, weil die neuen Regler mit den alten Werten viel stärker entrauschen.
 
Es ist bei LR sowieso nicht möglich ein Original zu überschreiben. Das geht nicht einmal mit JPGs.

Hast Du schon mal probiert, was aus deinen Tiffs oder JPGs wird, wenn Du bei der Übergabe an einen externen Editor die Option "Original bearbeiten" wählst??

Es ist ein gern zitiertes Märchen, dass LR immer und auf jeden Fall non-destruktiv arbeitet. Das gilt nur solange das Ausgangsbild zur Bearbeitung im externen Editor (sei es ein Plugins oder anderer Editor) ein raw-file ist.
 
Hast Du schon mal probiert, was aus deinen Tiffs oder JPGs wird, wenn Du bei der Übergabe an einen externen Editor die Option "Original bearbeiten" wählst??
Hast du schon mal versucht aus LR heraus, sprich durch den Export, eine Originaldatei zu überschreiben? Das geht nicht. Unabhängig vom Dateiformat. Meine Aussage bezog sich ausschließlich auf das Verhalten von LR beim Export.
Es ist ein gern zitiertes Märchen, dass LR immer und auf jeden Fall non-destruktiv arbeitet. Das gilt nur solange das Ausgangsbild zur Bearbeitung im externen Editor (sei es ein Plugins oder anderer Editor) ein raw-file ist.
Märchen? Sobald du das Bild aus LR heraus an einen externen Editor übergibst, hat LR natürlich keinen Einfluss mehr darauf, wie dieser mit dem Bild beim Speichern verfährt. Natürlich kann ich ein Original-JPG oder TIFF in einem anderen Programm überschreiben. Das hat aber mit LR nichts zu tun. Lightroom selbst arbeitet grundsätzlich mit allen Dateitypen die es unterstützt Non-Destruktiv.
Das gilt nur solange das Ausgangsbild zur Bearbeitung im externen Editor (sei es ein Plugins oder anderer Editor) ein raw-file ist.
Ein Raw direkt, sprich ohne ein Rendering mit den Einstellungen von LR, an einen externen Editor zu übergeben ist nur bei Photoshop möglich. Für andere Programme musst du, wenn keine Umwandlung in TIFF usw. gewünscht ist, über den Export als Original gehen. In diesem Fall kannst du sowieso nur mit einer Kopie des Raws arbeiten, da LR das Original nicht übergibt.

Gruß
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Lightroom vs. Aperture

Ich nutze aktuell Lightroom 4, überlege aber auf Aperture umzusteigen.

Allerdings frage ich mich wie es hinsichtlich der Bildqualität aussieht. Ist hier Lightroom eher zu empfehlen, weil Adobe hinsichtlich Bildbearbeitung einfach mehr Expertise hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
...watt is datt dann :confused::)
Bei meiner Kamera war eine Lizenz für Capture NX mit dabei, ich habe mir aber die Capture NX 2 Lizenz geholt, da die Software deutlich weiterentwickelt wurde, z.B. bei der Rauschunterdrückung und bei der D-Lightning-Funktion. Weil ich bereits eine (kostenlose) Lizenz für die alte Version hatte, brauchte ich nur das Update zu bezahlen.
Ich muss als LR User zB keine Dateien mehr selbst auf die Festplatte kopieren. Der Import ist gleichzeitig Kopiervorgang. Der Katalog hat auch den Vorteil, dass ich zB ein Foto nach ein paar Monaten nicht suchen brauche. Schaue in den Katalog und zack, da ist es und auch noch mit den Einstellungen von damals. ...
Dafür braucht man aber keinen eigenen Katalog, ich kann mir auch unter dem ganz normalen Windows Explorer mir die RAW (JPEGs natürlich auch) anzeigen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie hat der Tänzer die Philosophie von LR nicht verstanden. Auch bei LR werden die Raws ganz normal auf der Festplatte gespeichert,da ist nichts anders, als bei andern Programmen. Die Raws kann man sich dann, ,wenn das Betriebssystem es zulässt, auch direkt anschauen.

Die Bildverwaltung von LR ist nur in der Lage intern alle Bilder zu verschlagworten, EXIF-Ergänzungen. zuzufügen etc.

Beim Entwickeln wird auch bei LR nichts an den Raws verändert, LR schreibt nur in einen Katalog welche Einstellungen man für welches Bild vorgenommen hat, um bei einem späteren Öffnen des Bildes eine nahtlose Fortsetzung des Bearbeitungsvorgangs zu gewährleisten.

Zum Thema Bildqualität nach dem Öffnen: Da wird beim Nikon-Konverter immer die jpg-Einstellung übernommen, sprich wenn ich dann nichts verändere, hätte ich auch in jpg fotografieren können. Bei LR wird je nach Vorgabe entweder eine neutrale Einstellung geöffnet (die dann "schlecht" aussieht), oder ich speichere mir Presets ab und bekomme dann auch gleich ein optisch angenehmes Bild angezeigt.

So groß sind die Unterschiede also nicht.
 
Irgendwie hat der Tänzer die Philosophie von LR nicht verstanden. Auch bei LR werden die Raws ganz normal auf der Festplatte gespeichert,da ist nichts anders, als bei andern Programmen. Die Raws kann man sich dann, ,wenn das Betriebssystem es zulässt, auch direkt anschauen.

Die Bildverwaltung von LR ist nur in der Lage intern alle Bilder zu verschlagworten, EXIF-Ergänzungen. zuzufügen etc. ...
Doch, habe ich, ich brauche es nur einfach nicht und schon gar nicht in einem Format, was nur LR lesen bzw. benutzen kann.
 
Dein Format kann auch nur die Nikon-Software lesen, so what? LR ist deutlich mehr Standard als Nikon, letztlich kann es einen aber immer erwischen. Die Bildverwaltung betrachte ich als nettes add-on zum eigentlichen Raw-Konverter, bei Profis ist die Verschlagwortung etc. zwingend erforderlich.
 
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