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Lightroom 4.3 RC verfügbar

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Ich verfolge das hier nun schon länger.

Wie wäre den folgender Ansatz.
Es gibt von sysinternals das Programm "procmon" mit diesem kann ich das Verhalten eines Programmes tracen.

Wenn ich den Trigger auf lightroom.exe setze sollte mir eine Menge an Infos gespeichert werden. Diesen könnte man dann mal posten.

Einige Leute hier in diesem Thread sind ja anscheinend "Softwareentwickler". vielleicht kann da etwas hilfreiches dazu beigetragen werden.

Übrigens, denke ich schon dass Adobe sich der Probleme bewust ist. Wenn es einfach zu lösen wäre wäre dies bestimmt schon gelöst worden.

Nur so eine Idee. Ich klinke mich dann mal wieder aus.
 
Moment, eins ist mir immer noch unklar: Die 1/4 Sekunde bezieht sich auf das Berechnen der 1:1-Ansicht einer Datei, für die es noch keine 1:1-Ansicht gibt.....

Genau so.
Ich hab's jetzt 100.000 mal probiert und kriege einfach keine 5 Sekunden hin mit RAWs aus 7D und 5D. Gott verzeih' mir!:grumble:
Und wie gesagt: Bildbearbeitung geht in Echtzeit, was ich ändere, sehe ich sofort ohne Wartezeit.
Das war's nun aber endgültig. Deine Frage wollte ich doch noch beantworten, weil sie eine "neue" Möglichkeit mit ins Kalkül einbezieht.
 
Wie wäre den folgender Ansatz.
Es gibt von sysinternals das Programm "procmon" mit diesem kann ich das Verhalten eines Programmes tracen.

[...]

Einige Leute hier in diesem Thread sind ja anscheinend "Softwareentwickler". vielleicht kann da etwas hilfreiches dazu beigetragen werden.
Habe ich schon mal gemacht:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=688441&page=71

Es ging mir da speziell um Festplattenzugriffe für mich.

Die Schlussfolgerung (d.h. die Schätzung) hat sich dann allerdings empirisch als falsch herausgestellt. Denn durch Nutzung von SSDs und Testen mit RAM-Disks ließen sich die IO-Zeiten massiv verringern, was aber zu keiner Änderung der eigentlich Abarbeitungszeit bei Lightroom führte.

Das allein ist schon ein Beweis dafür, dass Lightroom nicht so schlecht programmiert ist, wie gerne vermutet wird.
 
Habe gerade den RC3 installiert, auf den ersten Blick scheint es endlich wieder etwas schneller zu gehen. Mit 3.6 hatte ich ja null verzögerung, alles gieng in echtzeit. Seit LR4 ist es teilweise echt mühsam, aber es scheint doch auf dem richtigen weg zu sein. Und nein, an meiner HW liegt es sicher nicht ;)

Grüsse
 
Habe gerade den RC3 installiert, auf den ersten Blick scheint es endlich wieder etwas schneller zu gehen. Mit 3.6 hatte ich ja null verzögerung, alles gieng in echtzeit.
Grüsse

Und das ohne Magie!:lol:
LR vermiet ich aus dem "umgekehrten" Grund.
Jetzt: null Verzögerung, alles geht in Echtzeit.
 
Damit meinst Du sicherlich das Reinzoomen auf 1:1.
Um das bewerten zu können, müsste man noch die RAW-Sorte kennen.
Bei mir sind es die der 5DII und da lag LR3 bei 3-4 Sekunden, LR4.2 sehr ähnlich und die 4.3 RC braucht nun auch 5 Sekunden und ich hatte ja schon weiter oben beschrieben, dass ich jetzt zwei verschieden scharfe Zwischenstufen sehe, was vorher nicht so war.
Ich lasse gerade mal 1:1 Vorschauen berechnen. Das dauert auch so 6 s je Bild.

Die 5 Sekunden liegen sowohl bei der Generierung der 1:1 Previews als auch beim Reinzoomen auf 100% ohne zuvor erstellte Previews (eigentlich logisch) an. Referenz sind immer meine cr2 Files der 5D II, tif oder jpg gehen wesentlich schneller (auch logisch). In LR 3.6 dauern die Vorgänge ca. 2 Sekunden.

Da würde mich mal ein Test interessieren.
Nämlich, ob Du einen Unterschied merkst, wenn Du den ganzen Cache löscht (oder den Ordner umbenennst). War bei mir nämlich kein merklicher Unterschied zwischen Cache gut gefüllt und gerade frisch gelöscht. Im Gegenteil kam es mir mit leerem Cache (der bei mir auch auf einer SSD liegt) sogar etwas schneller vor. Daher ist mein Cache sehr klein bemessen. Abschalten kann man den wohl nicht.

Spielereien mit den Cache Files bringen keine spürbaren Verbesserungen. Selbst die Verwendung einer RAM-Disk verbessert die Performance nicht spürbar, was unter LR 3.6 noch ganz anders war.

Viele Grüße,
Jörg
 
Spielereien mit den Cache Files bringen keine spürbaren Verbesserungen. Selbst die Verwendung einer RAM-Disk verbessert die Performance nicht spürbar, was unter LR 3.6 noch ganz anders war.
Bei mir war das damals schon nicht anders.

Ich habe mir noch ein bisschen per procmon angeguckt was LR so macht, wenn man in der 1:1 Ansicht ein Bild weiter schaltet.

Das was Gymfan weiter oben schon beschrieben hat, kann man da auch so ein bisschen sehen. Ca. 50% der Zeit werden in der in der eigentliche RAW-Entwicklung (CameraRAW.dll) verbraucht und danach ist irgendwie KrimsKrams dran (irgendwas mit LUA, worin ja Teile von LR programmiert sind, die PlugIns auf jeden Fall).
Was man noch sieht, sind sehr viele Page Faults (100.000-200.000/s). D.h. da wird viel mit "neuem" Speicher gearbeitet, der vorher nicht bzw. schon eine Weile nicht (mehr) angefasst wurde.

Tja ... kann man als User auch nix dran ändern.
 
Im grunde ja. insb., wenn ich keine Spezialfilter aktiviere. Das RAW wird in RGB gewandelt und dargestellt. Die reine interaktive Belichtungskorrektur z.B. geht in BibblePro erheblich schneller und flüssiger wie in LR 4.3 RC.
Sorry, aber vielleicht bist du wirklich mehr Softwareentwickler als Fotograf. Schon der 2012 Prozess in LR, verglichen mit dem 2010 der eben noch schneller ging, steigert die BQ um Einiges. Die Möglichkeiten Lichter 'rauszuholen' ist ziemlich beeindruckend. Dagegen ist BibblePro ein besserer 'RAW-Wandler', den OSX z.B. sogar schon im OS mitbringt. Wenn man sich damit bescheidet, ist deine Betrachtung natürlich richtig. Für jemanden der bestmögliche Qualität möchte aber nicht.

Den Kommentar schenke ich mir lieber. Wenn ich sehe, wie lange LR beim Bildwechsel im Entwicklungsmodus braucht (Anklicken eines neuen Bildes), um seine GUI neu aufzubauen ...
Die Zeit wird natürlich nicht nur für den GUI-Aufbau benötigt. Gerade die Anzeige wird von LR sehr flott bedient, das sieht man innerhalb des jeweiligen Moduls.

... und wie lange davon für die reine RAW-Dekodierung bei der 1:1 Anzeige benötigt wird (und dabei vieleicht auch noch den Taskmanager beobachte), dann ist für mich als Softwareentwickler durchaus klar, daß bei LR dort noch Optimierungspotential vorhanden sein muß.
Wie gesagt, ich bezeifle, dass du diese 'RAW-Konvertierung' richtig siehst, bzw. den Aufwand für eine gute RAW-Konvertierung. Glaubt man Leuten, DIE etwas davon verstehen (wozu ich auch nicht gehöre), ist das nicht mal ein eindeutiger Prozess, sondern 'Auslegungssache', in die man eben mehr oder weniger Arbeit (sprich CPU-Power) stecken kann. Nicht umsonst gibt es SEHR geteilte Meinungen über die verschiedenen RAW-Converter. Im Übrigen gehts ja auch gar nicht darum, dass LR nicht noch Optimierungspotential hat, im Gegenteil. Aber die pauschalen Aussagen die du triffst, kannst du nicht treffen, solange du nicht in dem Feld arbeitest. Ein Softwareentwickler bin ich u.a. auch und gerade deshalb weiß ich, dass ich zur Performance von LR gar nichts Qualifiziertes sagen kann, solange ich nicht damit arbeite. Fakt ist, dass LR mittlerweile einer der leistungsfähigsten RAW-Handler bezüglich des Ergebnisses ist und das zählt fürs typische Clientel eben meist mehr, als ein Quäntchen Geschwindigkeit. Dass Adobe bei schlechteren Ergebnissen auch schneller kann, haben sie unter 3.x ja bewiesen. Haben sie bei 4.x das Programmieren verlernt :D?

Es geht nicht um "kompatibel" sondern um "performant". Ein Programm, das auch noch auf einem etwas älteren Rechner ansatzweise performant bedienbar ist, ist es auf einem modernen erst Recht.
Das ist ja klar, aber es nutzt den modernen Rechner nicht Bestens. Und wenn es den nutzt, muss es auf alten Rechnern eben tricksen (langsam), oder ist inkompatibel. Offenbar hast du noch nicht programmiert, als z.B. Floating Point Prozessoren noch eine Option im PC waren und in einem eigenen Sockel steckten :).

Macht man das? Warum sollte ich Indexbilder in voller Auflösung in der Datenbank ablegen?
Weil Abrufen schneller als Berechnen ist ... war die Frage ernst gemeint?

Da ist die Geschwindigkeit noch wichtiger, es muß hier aber nur der angezeigte Teil (selbst auf einem 27" Monitor sind das effektiv nur ca. 3 MPix, also 1/4 des Bildes) neu berechnet und angezeigt werden. Trotzdem zeigen auch hier Konkurenzprogramme, daß dies bei einzelnen Operationen (z.B. Helligkeit im Vergleich zu BibblePro) erheblich performanter geht.
Helligkeit ist ja auch kein rechenintesiver 'RAW Prozess'. Aber lassen wir das, weil das gar nicht das Thema ist. Auf meinem Rechner z.B. IST LR ja 'instantan' und performant genug. Es geht schlicht darum, warum das auf anderen, offenbar ausreichend potenten Systemen nicht so ist. Und das hat nichts mit genereller Optimierung der Software zu tun, sondern vermutlich sogar mit Bugs, die bei ganz bestimmten Konstellationen der Hard/Software zuschlagen - anders sind die großen Unterschiede kaum zu erklären.

Man könnte ja auch glauben, Adobe kanns halt nicht. Aber Photoshop z.B. ist wiederum erste Sahne, auch was die Performance, gerade der letzten Version anbelangt. Beschäftigt Adobe für PS nur Cracks und für LR nur Idioten? Wohl kaum! Irgendetwas wird an der 'guten RAW-Entwicklung' schon dran sein.


Eben den Treiber installiert und im AS SSD Benchmark tatsächlich eine leichte Steigerung festgestellt. In LR ändert sich aber nichts, bzw. nicht spürbar.
Ach schade, also auch nicht das Allheilmittel.

Genau so.
Ich hab's jetzt 100.000 mal probiert und kriege einfach keine 5 Sekunden hin mit RAWs aus 7D und 5D. Gott verzeih' mir!:grumble:
Du kannst es auch noch 100.000x schreiben: auch dein Zauberrechner errechnet kein 1:1 RAW in 0,25 Sek., wohlgemerkt wenns keine gecachte Version o.ä. gibt. Das Flotteste aus ca. 20MP Bildern liegt evtl. beim 10-15 Fachen!
 
Ach schade, also auch nicht das Allheilmittel.

Ich hab es jetzt gestern bei mir auch ausprobiert mit dem aktuellen Matrix Storage Treiber. Ich hatte zwar das Gefühl, dass es insgesamt etwas schneller lief, aber es bleibt immer noch das Problem, dass LR dann irgendwann extrem langsam wird und ich das Programm beenden und wieder neu starten muss.
Anfangs läuft es ja immer angenehm schnell, wenn es so bleiben würde, wäre ich eigentlich ziemlich zufrieden mit LR. Aber nach einiger Zeit kriecht es nur noch vor sich hin, die GUI friert ein, Aktionen dauern ewig und zum Schluss kommt LR auch nicht mehr mit dem Aktualisieren der GUI nach.

Ich habe dann gestern noch die Firmware der SSD aktualisiert, heute mal schauen, ob das was gebracht hat.

Edit: Achso, alles noch mit 4.2 probiert. Aber es ging dabei ja nur um den Unterschied, den die Treiber machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich habe wegen meiner neuen Kamera gerade von LR 3.6 auf LR4.2 geupgradet. Zunächst dachte ich "Prima, bin von den Geschwindigkeitsproblemen nicht betroffen", doch je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto länger wurde mein Gesicht... Eine systematische Untersuchung hat ergeben, dass das Zeitverhalten wiederholbar sehr stark von den verwendeten Korrekturen abhängt. Und zwar bei mir folgendermassen:

  • Export "ohne alles": 7 Sekunden.
  • Schärfen dazu: 11 Sekunden.
  • Rauschreduktion dazu: 16 Sekunden.
  • Eine oder mehrere (ist egal) Einstellungen im Bereich "Exposure" bis "Blacks" geändert: 25 Sekunden.
  • CA-Entfernung dazu: 40 Sekunden.

Das heisst für mich erst einmal: CA-Entfernung schmeisse ich aus meinen Presets wieder heraus und lasse sie erst ganz am Ende über alles laufen. Evtl. mache ich es mit Schärfen und NR ähnlich -- d.h. anstatt das gleich ISO-abhängig beim Import drüberlaufen zu lassen, dann erst vor dem Export manuell, um während der Bearbeitung nicht ständig die Verzögerung zu haben.

Vielleicht hilft es jemandem.

Gruss
Bezier
 
Bei dir dauert der Export eines einzigen Fotos bis zu 40 Sekunden? Da stimmt aber was ganz und gar nicht.

Außerdem ist das ein Thread, der speziell die Version 4.3 behandelt.
 
Ja, nun zum 100.001 mal - ich habe nun ein CR2-Bild "entwickelt": unsinnige Änderungen am Bild, alles, was nur ging, Regler bis zum Anschlag (Helligkeit, Kontrast, CA, alles was greifbar ist), Bild wurde neu importiert, Änderungen alle in Echtzeit: alles was nur ging verändert und alles in Echtzeit im Hauptbildschirm gesehen. Nun wurde es spannend: exportieren.
auf Exportieren geklickt - simultan: klicken-exportieren.
Ich hätte ja euch zuliebe auch gerne einen Rechner, der euch genehm ist, aber mir ist meiner lieber!:D
Cache geleert, neu importiert (ohne 1:1) usw.usw.usw.usw.
Lieber Gott vergib mir meine Schuld. Die Götter lieben mich.
Allerdings, mein Computer lag kostenmäßig jenseits der Schmerzgrenze vieler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings, mein Computer lag kostenmäßig jenseits der Schmerzgrenze vieler.

Ich gönne Dir Deinen Rechner Ronald und freue mich, dass Du keine Probleme hast. Eine viertel Sekunde für eine 1:1 Vorschau erstaunen aber auch mich. Selbst mit LR 3 ist mir so eine Zeit nicht möglich, weder mit meinem genannten Windows-System noch mit einem Dual-Hexacore Mac Pro mit 12 physischen Kernen, 64 GB RAM und einem RAID 0 Verbund der Platten (SSD).

Mit LR 4.3 ist übrigens auch der Mac Pro weit weniger performant als noch mit LR 3. Was hilft ist übrigens die Deaktivierung der Objektivkorrekturen beim Bildimport. Diese sind offenbar sehr ressourcenhungrig und kosten bei jeder weiteren Anpassung Zeit. Ich persönlich deaktiviere sie aber dennoch nicht, da solche Anpassungen für mich essentiell sind und ich mich nicht bei jedem Bild manuell darum bemühen will. Bei LR 3 war dies überhaupt kein Problem, jetzt bei 4.3 aber nach wie vor.

Viele Grüße,
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
eiegntlich habe ich ein recht bescheidenes Acer Notebook mit einem i5-430m Prozessor (hatte mit BlueRay-DVD und 650GB HD EUR 550,- gekostet) , allerdings kürzlich von 4GB Hauptspeicher auf 8GB erweitert. Den LR-Cache habe ich auf 30 GB eingestellt.
Arbeite mit Win 7-64Bit und LR 4.3RC. Alle Funktionen, egal ob in JPG oder RAW, ob Exportieren, Schärfen, CA's entfernen usw. dauern zwischen 0 bis 5 sek.

Spezielle Aufräumtechniken, wie Registrey-Optimierung usw. habe ich noch nie gemacht, lediglich die Festplatte 1x defragmentiert.
 
Anfangs läuft es ja immer angenehm schnell, wenn es so bleiben würde, wäre ich eigentlich ziemlich zufrieden mit LR. Aber nach einiger Zeit kriecht es nur noch vor sich hin, die GUI friert ein, Aktionen dauern ewig und zum Schluss kommt LR auch nicht mehr mit dem Aktualisieren der GUI nach.
Das ist wiederum ein Phänomen, was ich so gar nicht kenne. Wie erwähnt, auf meinem alten NB läuft LR sehr 'zäh', es bleibt aber immer gleich zäh. Komisch alles ...

Bei dir dauert der Export eines einzigen Fotos bis zu 40 Sekunden? Da stimmt aber was ganz und gar nicht.
Das fiel mir auch als Erstes ein, aber die Auflistung der 'Exportzeitzuwächse' lässt mich rätseln (danke übrigens für die konkreten Daten, endlich mal etwas zum 'Anfassen'). Ist eigentlich alles nur 'Rechnerei', nur sind die Rechenzeiten extrem lang.

P.S.: Das hat mich jetzt doch interessiert und ich hab jetzt mal schnell selbst gestoppt: Export eines 'unangetasteten' 5DIII RAWs mit ca. 28MB in ein PSD mit ca. 130MB dauert genau 2,8 Sek. Wenn ich alles verändere (Schärfen, Entrauschen, Objektivkorrektur und ein wenig an den Entwicklungsreglern drehen), dauert der Export 3,2 Sek. - DAS verblüfft mich schon. Ich wusste bislang nicht, dass die Exportzeit überhaupt variert und wenn, dachte ich, hinge es von den Filegrößen ab. Aber trotzdem, 11-40 Sek. Export ist tödlich :eek:.

Allerdings, mein Computer lag kostenmäßig jenseits der Schmerzgrenze vieler.
Rechenleistung die es nicht gibt (im PC), gibts auch 'jenseits der Schmerzgrenze' nicht ... und auch die ist ja sehr relativ :D. Ich wiederhol mich gerne: 1/4 Sek. pro RAW geht nicht.
 
Ich würde ja auch gern ein Video von der Höllenmaschine in Action sehen. Vielleicht kannst du ja mal irgendwo eins hochladen @Ronald9.
 
Rechenleistung die es nicht gibt (im PC), gibts auch 'jenseits der Schmerzgrenze' nicht ... und auch die ist ja sehr relativ :D. Ich wiederhol mich gerne: 1/4 Sek. pro RAW geht nicht.

Beim Export dauert es natürlich auch etwas, aber gegenüber 40 sec sind ein paar Sekunden nichts. Export etwa 4-5 Sekunden.
 
Export etwa 4-5 Sekunden.
Das finde ich nun wieder langsam :D. Spaß beiseite, es ging ums decodieren bzw. 1:1 Rendern eines RAWs. Der Export ist vermutlich eher von den Massenspeichern abhängig und natürlich vom exportierten Format. Außerdem müsste man verschiedene Szenarien bedenken, je nachdem, ob letzte Veränderungen schon gerendert sind, oder nicht. Aber egal, du hast einen tollen, flotten Rechner, auf dem LR gut läuft - freu dich :).
 
Dafür sieht's mit DXO 8 etwas anders aus, nicht schlecht, aber in Echtzeit ist da nichts. Dauert zwar nicht unerträglich, wenn etwas geändert wird, aber kurze Wartezeit von einigen Sekunden - kein Weltuntergang.
 
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