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Light Blaster: Selbstbaulösung?

Die Einstellung des Bulb-Mode war klar.
Ich habs auch blöd formuliert :lol:

Also brauch ich wie an modernen DSLRs ebenfalls einen Kabelauslöser mit Einrastfunktion.
Is zum Glück auch vorhanden, wenn ich nicht mehr ganz funktionstüchtig :/
Hatte ehrlich gesagt gehofft zu hören, dass man einmal drückt zum öffnen und nochmal drücken muss zum schließen :lol:

Man, ich hör mich an wie ein kompletter Noob :o
 
Nee, ist schon richtig. :) Bei Bulb bleibt der Verschluss eben auch nur solange offen, wie der (Fern-)Auslöser gedrückt wird.

[Jeweils 1x Drücken zum Starten/Beenden funktioniert - wie bei den Digitalen - m.W. nur bei den Modellen, die sich per Infrarotfernbedienung steuern lassen. Die EOS 50(E) z.B. kann das - wäre zum 'Schlachten' aber viel zu schade.]

Gruß, Graukater
 
Alla gut, dann passt ja alles.
Die 500N hab ich schon gekauft, warte noch auf die Lieferung.

Und auch die versuch' ich nicht zu schlachten; daher die Überlegung von wegen Bulb.
Muss mir hier jetzt allerdings überlegen, wie ich meine Kitlinse dran krieg ohne zu eingeschränkt zu sein mit dem Fokus.

Danke für's Aufklären :top:
 
Die Porst reflex C-TL Super die ich da verbaut hab hat einen Hebel den man umlegen kann, dann bleibt der Spiegel im Bulb so lange oben wie der Heben auch umgelegt ist :top:

Die "Bildquallität" siehst du eigendlich am letzten Bild ... da ist das Muster über den Folien auf den schwarzen Hintergrund geblitzt.

Die alte Porst reflex C-TL Super bekommst auch für paar € über Ebay ...
Und dann hängt die Quallität natürlich noch am Objektiv, das du bei m42 ja wechseln kannst soviel du willst! :top: :D

Ich meine sonst auch Beispielsbilder irgendwo zu haben ... mal gucken ob mir was in den Sinn kommt und ich was finde *G*
 
So, Kamera heute angekommen, ein Loch hat sie auch schon in der Rückwand :lol:
Mit Bulb funktioniert auch alles, bis auf die Tatsache, dass sie gelegentlich mal (und zwar genau beim Blitz!)
die "Aufnahme" beendet und "Batterie leer" anzeigt :confused: :confused:
Bin total verwirrt... :lol:

Morgen werden die Halterung für die Folien gebastelt, Motive gedruckt und die ersten Testschüsse gemacht :top:
 
Klingt jedenfalls verständlich; ne andere Erklärung hab ich sowieso nich :lol:
Aber gut, sofern ich bei Shoots keine Probleme bekomm müsste das passen.
Mal ein anderes Klinkenkabel ausprobieren.

Wenns ganz blöd kommt, muss ich das Zeug halt ausbauen :(
 
Und genau darum hab ich dich heute schon zwei mal beneidet :D
Aber ganz ehrlich - DAMIT hab ich nicht gerechnet :eek:

Übrigens: gleiches Verhalten (auch mit Batterieanzeige usw) wenn beim Schließen des Vorhangs etwas dazwischen kommt.
(Als ob das meine Verwirrung nur irgendwie denkbar beseitigen würde -.-)
 
Da sind wir wieder bei dem Satz mit dem Fehler die
Arbeitszeit einzurechnen....

Ich hab noch zu Filmzeiten mal was ähnliches gebaut
und damit Dias auf die Mattscheibe einer Hasselblad
projiziert, die im Set stand und quasi ein "Livebild"
zeigen sollte.

Wegen zuviel Gehampel ist das danach nie wieder
eingesetzt worden. Ich hab fokussierbare Zoomspots
und Gobo-Projektionsansätze für Hensel Spot Heads.
Die leiden wie alle anderen externen Lösungen unter
der bescheidenen Optik.

Der Light Blaster scheint mir die erste brauchbare
"schlüsselfertige" Lösung zu sein. Rechnet man die
benötigten Bauteile ab, kann man mit Selbstbau gar
nicht mal so viel sparen, aber eine Menge Zeit für
eine halbgare Lösung verbraten. Das Gebastel wird
ausserdem vermutlich grösser und schwerer.

Ich hab daher einen fertigen bestellt. DHL Tracking
sagt er kommt in wenigen Stunden an.

Ich werde berichten.
 
Och, im Gegensatz zu den Sandsäcken hält sich die Bauzeit hier ja noch gut in Grenzen :lol:
Bisher saß ich knapp eine halbe Stunde dran, theoretisch wäre ich in weiteren 15min fertig.

Ein wenig größer als die Fertiglösung wirds, da geb' ich dir Recht.
Aber die kam für mich nicht in Frage; 100€ für einen Plastikadapter Blitz <-> Objektiv?! :confused:
Der Nutzen daran wird evtl. leider nicht groß genug sein, als dass ich den Aufwand wirtschaftlich rechtfertigen könnte.

Glückwunsch jedenfalls zu deinem Kauf :top:
Bin gespannt auf deinen Bericht!
 
Der Light Blaster scheint mir die erste brauchbare
"schlüsselfertige" Lösung zu sein. Rechnet man die
benötigten Bauteile ab, kann man mit Selbstbau gar
nicht mal so viel sparen, aber eine Menge Zeit für
eine halbgare Lösung verbraten. Das Gebastel wird
ausserdem vermutlich grösser und schwerer.

Sorry aber das klingt mir echt schön geredet um es für dich selbst zu rechtfertigen.
Die Kamera habe ICH geschenkt bekommen.
Das EINZIGE was ich wirklich machen musste war mit einem Dremel hinten ein "Loch" Rein und mit Blindnieten 2 L-Winkel dran die noch eine Platte drauf genietet haben.
Wenn man nach diesem Verfahren vor geht, die Kamera sagen wir mal hochgegriffen mit 3-4€ + Porto rechnet und die Winkel und Blindnieten berechnet bin ich bei Materialkosten von 10€ .... wobei ich realistisch gesehen eher Materialkosten von 2-3€ (wenn überhaut) hatte.

Rechnen wir mal mit 10€ so ist das nur 1/10 vom Lightblaster Kaufpreis.
Dazu habe ich zusätzliche Funktionen, das Geräte ist aus Metall (weil Kamera aus Metall), Ich kann durch den Sucher scharf stellen und muss nicht durch testblitze scharf stellen / vermuten wo es scharf sein könnte. Ich hab eine Schnittbild Scheibe drin die mir genau sagt wenn scharf is!
Dazu muss ich nicht meine teuren Objektive davor klatschen sondern kann m42 Objektive davor hängen, die sogar noch deutlich günstiger sind und mir nicht so weh tun falls die ganze Konstruktion mal umgerannt wird.

Langsammer Aufbau ist auch garnicht gegeben.
Jeweils muss ich immer den Blitz "reinstecken".
Bei meiner Lösung ist sogar schon das Objektiv immer auf dem Body drauf (als "Immerdrauf" ist da eins mit zersplitterter Rücklinse ... sieht man ja eh net auf den Bildern). Das ganze genau wie den "Lightblaster" auf einen Neiger, Stativ oder sonstwas schrauben und fertig.
Ich hab bei mir einfach einen Kugelkopf mit Spigotaufnahme immer unten dran, dann wird das auf nen Lichtstativ gesetzt und fertig.

Ich gebe aber durchaus zu das es Menschen gibt die eben nicht selbst bauen wollen und sich das so fertig kaufen wollen ... ist ja auch vollkommen legitim!
Dann sollte die Hauptbegründung aber deutlich sein "Ich hab keinen Bock da selbst was zu bauen" und nicht das ein Produkt aus diesen oder jenen Gründen "Besser" sei.

Die Kamera Lösung ist so ziemlich die geilste die ich mir vorstellen kann ... eben auch wegen des Suchers mit Schnittbild mit dem ich scharfstellen kann!
M42 Objektive gibts auch für paar € in allen möglichen Brennweiten .... mal ehrlich ... isses da so schwer hinten in die Kamera ein Loch zu machen?
Wenn mans fummeliger will könnte man ja sogar den Blitz einfach nur mit einem zweiten Stativ hinten dran stellen.

Naja aber gut, letztendlich muss jeder selbst wissen ;)
Hier ist nochmal der Link wie das ganze bei mir ausschaut ... ich denke das is echt kein Hexenwerk.
 
Damit hat man ja aber nur einen Hintergrund; wenn man den "schnell" (also in einem Shooting beispielsweise) wechseln möchte, muss man das ganze erst wieder auseinanderbauen und eine andere Folie einlegen.
Da wäre eine Einschublösung doch brauchbarer, oder geht das so schnell?
Das lässt sich dann aber wohl nicht so einfach realisieren, zumindest nicht mit einer umgebauten Kamera.
 
Lena, das geht recht schnell.
Ich werde heute mittag meinen Blitz ungefähr so befestigen, wie blubber das gezeigt hat.
Heißt dann zum Wechseln: aufklappen, Folie raus, Folie rein, zuklappen, fertig! Allerdings versuche ich meine Folien nicht mit Tesa zu befestigen, sondern zu klemmen.
Dann ist das Ganze im Endeffekt ein Einschieben mit vorherigem Aufklappen. Dauert vielleicht 10sec.

Im Übrigen werde ich das Teil wohl weniger für Hintergründe einsetzen, sondern vielmehr für Logos, Grafiken und Schriftzüge.
Wenn alles klappt, dann kann ich bei einem kleinen Band-Shooting im Wohnzimmer nächsten Donnerstag
gleich mal das Bandlogo an die Wand feuern. Ist zwar nur ein einfacher Schriftzug, aber hey...

Demnächst steht auch noch ein kleiner Probeshoot mit 2 Feuerspielern an.
Da bietet sich dann ein Drache oder deren Logo an. So mal als kreativer Input, was die Flexibilität angeht :top:

Zusatzfrage an die Tech-Geeks hier:
So eine Konstruktion steigert ohne Folie doch mit Sicherheit auch die Reichweite des Blitzes, oder?
300mm Brennweite dran und los geht's? :confused:
Klar, verliert man auch Leistung in Abhängigkeit von der Blende des Objektivs, durch welches gefeuert wird,
aber wird das durch die Bündelung superkompensiert?

Hintergrund:
Mein Dad macht am Samstag in Stuttgart "HouseRunning" von J**hen Schw**zer.
Da bräuchte ich u.U. schon 45m und mehr :D
Blende wird f/4-5.6 sein bei 1/250, ISO je nach Umgebungslicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
muss man das ganze erst wieder auseinanderbauen und eine andere Folie einlegen.
Da wäre eine Einschublösung doch brauchbarer, oder geht das so schnell?
Das lässt sich dann aber wohl nicht so einfach realisieren, zumindest nicht mit einer umgebauten Kamera.

Die Kamera lässt doch auch zu das du den Film wechselst ...
Das machst indem du das Rückteil einfach auf klappst.
Das heisst auf Klappen, folie raus nehmen (die is da nicht fest geklebt oder so, die liegt einfach nur drin und wird durch den Druck der Schaumstoffführung am Platz gehalten), neue Folie rein legen und Klappe zu.
Der Blitz bleibt da wo er ist ... da wird nix ab gebaut oder so.
Natürlich bleiben auch Schärfeeinstellung usw erhalten.

Bei längerer Brennweite steigerst du die Lichtdichte und bündelst das Licht ja ... mehr Licht auf gleicher Fläche = Heller ^^
Dadurch kommst du auch "weiter"
(Ich überleg gerade ob ein Lichtstarktes Tele hilft .... bin mir gerade unsicher... es muss vor allem viel Licht hinten in die Linse rein.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann man (fast) alles auch kaufen, aber wir sind doch hier in der Batelecke, und basteln macht Spaß! :)
Hier mal mein Gobo-Projektor. Eine olle Praktika (gibts beim Objektivkauf oft als "Rückdeckel" dazugeschenkt) dient als Gehäuse und Objektivhalter, bietet neben Sucherfokussierung und universellem m42 Anschluss vor Allem den Vorteil, daß an der Kamera nichts verändert werden muss. Verschluss auf B und Drahtauslöser festgestellt - feddisch. Blitz kommt per Funk oder optischem Slave mit. Der Sucherdurchblich ermöglicht nicht nur die Fokussierung, sondern auch die exakte Ausrichtung auf den HG oder wasauchimmer angeblitzt werden soll.
Den Rückdeckel der Kamera halte ich einfach mit nem Gummi am Blitz fest, damit nix rumschlackert. Bei Bedarf kann ich die Kamera auch problemlos wieder zum Fotografieren verwenden.
Ein olles Velbon mit schrägstellbarer Mittelsäule lässt es zu, den Blitz zum Gobowechsel per Kugelneiger mit einem Handgriff wegzuklappen.
Mit Zoomobjektiv vor der Kamera lässt sich ohne Standortveränderung des Projektors auch die Größe der Ausleuchtung verändern ohne den Standort zu wechseln.
Auch gezielte Unschärfe oder Schärfeverlauf der HG-Projektion ist möglich und sogar per Suchereinblick abschätz- und einstellbar.
Für unterwegs verwende ich ein z-förmig gebogenes Alublech als Verbindung.
Kosten: Kamera und Blitz liegen eh hier rum, also ziemlich genau 0€. :D
 

Anhänge

So, die erste Folie is gedruckt, Testbilder gemacht.
Ganz zufrieden bin ich nich, muss wohl noch ein bisschen rumprobieren, bis ich die Folie (Vorlage im Anhang) knackscharf aus dem Drucker bekomm... :(
Auch frisst das Konstrukt doch mehr Blitzleistung als gedacht :eek:

Umgebaute Canon EOS 500N mit Yashica 55mm f/2 und YN565EX auf 1/1,
aufgenommen mit der 60D und 18-55mm Kitlinse,
1/250sec, f/3.5, ISO400
158b1it.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch frisst das Konstrukt doch mehr Blitzleistung als gedacht
Der Blitz sollte so nah wie möglich ans Gobo ran, bei mir geh ich mit dem Frontglas des Blitzes press dran. Wenn der Blitz sowas bietet, solltest Du die Tele-Stellung verwenden. Farbige Folien schlucken auch nochmal ca. 2 Lichtwerte. Mit meiner Konstruktion komm ich mit Metallgobos und der 1,4er Optik gut gegen die Studioblitze an, wenn die nicht gerade voll auf den HG leuchten.
 
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