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Lichtstärke OLY NIKON

Welche praktische Relevanz ergibt sich aus diesem Sachverhalt für die "normale" Fotografie (z. Bspl. die angeführte Situation)?

Dass, wenn man das selbe Motiv mit gleicher Blende und Verschlusszeit aufnimmt, einmal mit FT und einmal mit KB, das Bild aus der KB-Kamera tendenziell rauschfreier aussähe; so als hätte man die Aufnahme mit der FT-Kamera mit 2 ISO-Stufen niedriger gemacht.

Hat man an FT zwei Blenden mehr zum Öffnen zur Verfügung, kann man für die gleiche Verschlusszeit die ISO-Schraube zwei Werte runterschrauben und erzielt praktisch das gleiche Bildrauschen der KB-Kamera. Hat man die nicht, muss man sich nicht wunderen, dass die Bilder aus der KB-Kiste weniger rauschen.

Also, ein Nullsummenspiel, wenn man an FT zwei Blenden weiter öffnen kann, und wenn nicht, erzielt die KB-Kiste in der Situation, wo die Verschlusszeit aufgrund von drohender Bewegungsunschärfe oder Verwacklung nicht verlängert werden kann/darf, halt die rauschfreieren Bilder.

Für das gleiche Spiel mit APS-C/DX ersetze man die zwei Blenden durch 0,7 bis 1.

Falls einem nun immer noch nicht ersichtlich ist, von welcher praktischen Relevanz die ganzen Ausführungen für die angeführte Situation im Kindergarten sind, der möge nicht verzweifeln, denn das weiß ich auch noch nicht, weshalb mir die Antwort im Beitrag #26 in den Sinn kam.
 
... also habe ich doch Nichts verpasst :); das mit dem Rauschen etc. hatte ich schon verstanden / wusste ich vorher schon :cool:, deshalb dachte "Na - Das klingt so spannend, da hake ich mal nach" :cool:.
Abertrotzdem Danke :).

Grüße

Andreas
 
Weshalb hast du dich für diese Kombi entschieden?

Grad bei kleinen Kindern ist die erstklassig. Will man selber mitspielen, dann schmeisst man seine E-3 einfach in den Sand und macht mit ;)

Stefan
 
Ich hatte / habe die E 330 mit 14/54 und wollte mehr WW also gewechselt zur E 3 und dem 12/60 und bin auch sehr zufrieden .( wieder wollte sie auch schon mal verkaufen)
Überlege mir jetzt ein 14-150 aus Uk zu holen und ein 9-18 oder das 18-180 das ist laut Forum aber nicht so toll?
Die beginnen ja alle bei 3,5 oder 4 und das hat mich jetzt zum nachdenken gebracht.
Ich fotografiere viel Landschaften ( Städte Nachtaufnahmen) usw.
aber auch meine Kinder und Sport ( Eishockey).
Mfg
POS
 
Bei identischen Lichtverhältnissen,
identischer ISO-Einstellung,
identischer Blende und
identischer Verschlußzeit

- ist also das Oly-Bild dann 1/2 Blendenstufe dunkler?
(bzw. gegenüber den Vollformatern um bis zu 2 Blendenstufen dunkler)?

Zu der Vergleichbarkeit argumentieren die FF-Befürworter gerne mit der Freistellungsmöglichkeit.
Ich argumentiere als Amatuer anders herum:
Mir ist es häufig zu dunkel, ich möchte mehr (!) Schärfentiefe (Landschaft und Architektur) bei verwacklungsfreien (also möglichst kurzen) verschlußzeiten.
Da bin ich über die größere Schärfentiefe bei FT
(bedingt durch die bei gleichem Bildwinkel kürzere Brennweite mit entsprechend größerer Schärfentiefe)
eher froh....

Nur mal so....
 
Hallo pos,

:DMorgen:D
Gestern habe ich im Kindergarten fotografiert anwesend ein Profi Fotograph mit Nikon.
Als er meine OLY E 3 mit 12 -60 2,8 :top:gesehen hat sagte er das Objektive an OLYs grundsätzlich Objektive mit anfangs 2,8 brauchen um gleiche werte zu erzielen als Objektive mit 3,5 an Nikon´s .
Oly´s brauchen wegen den kleinen Sensor die größere Lichtstärke .


... vielleicht hilft auch dieser Thread aus dem Nachbarforum weiter ?

http://oly-e.de/forum/e.e-system/92258.htm#0

Grüße
Michael Lindner (Bielefeld)
 
Bei identischen Lichtverhältnissen,
identischer ISO-Einstellung,
identischer Blende und
identischer Verschlußzeit

- ist also das Oly-Bild dann 1/2 Blendenstufe dunkler?
(bzw. gegenüber den Vollformatern um bis zu 2 Blendenstufen dunkler)?

Nein. Die Elektronik in der Kamera muss das Signal bei der Oly mehr verstärken (um den Faktor 4), es kommt ja nur 1/4 des Lichts an, dadurch rauscht es mehr. Beide sind gleich hell.
 
Hallo Pos,

Überlege mir jetzt ein 14-150 aus Uk zu holen und ein 9-18 oder das 18-180 das ist laut Forum aber nicht so toll?
Die beginnen ja alle bei 3,5 oder 4 und das hat mich jetzt zum nachdenken gebracht.

... also ich denke, ein Superweitwinkel mit einem "Universalzoom" bezüglich Lichtstärke und Freistellverhalten zu vergleichen, ist nicht sehr hilfreich:

- das 9-18 macht vom ersten Eindruck einen guten, bezüglich vom Preis und Gewicht her einen sehr guten Eindruck (es gibt ja leider noch nicht soviele aussagekräftige Beispielbilder, siehe dazu mal öfter im Forum oly-e.de nach)

- zum 14-150er PanaLeica: gerade Robert (rschroed) und djamata haben da ja schöne Beispielbilder in diesem Forum beigesteuert:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=328925

solltest Du also das Geld über haben, ist das Objektiv meiner Meinung nach eine schöne Sache für den avisierten Anwendungszweck (one-for-all auf Reise); die Offenblende/Lichtstärke scheint nach den Bildbeispielen unter "normalen" Bedingungen auszureichen - allerdings erspart auch diese Linse Dir nicht den Kauf anderer Brennweiten und damit ist das 14-150er erstmal eine Preisfrage - nur E-3 und 14-150er für Alles, das würde ich nicht machen

Das Universalobjektiv gibt es nicht und wird es nie geben!

- einzig das 18-180er würde ich nicht kaufen, dazu gibt es von rschroed auf seiner Webseite einen schönen aussagekräftigen Vergleich bzw. Farbveränderungen und Randunschärfen im Vergleich zum teureren/schweren 50-200er von Olympus

Die Zusammenstellung der "richtigen" Ausrüstung ist und bleibt immer schwierig - hängt eben zu sehr von den eigenen Vorlieben ab:

Meine Meinung (z.Zt.)

- suchst Du eine gute wetterfeste Reportagelinse, kannst Du das 11-22er inzwischen durch das 12-60er ersetzen (zumal, wenn Du Ptlens oder Oly-Master2 für die Verzeichnung bei 12-13 mm bei einigen kritischen Motiven verwendest)

- das 9-18 ist eine gute Zusatzlinse z.B. für Architektur, 18(36KB) mm sind für mich aber immer noch eine Wechselgrenze, da dann Personen am Bildrand doch etwas deplaziert erscheinen (da ist das 11-22er doch "reportage-tauglicher"); die Lichtstärke spielt bei diesen Weitwinkelzooms meiner Meinung nach eine untergeordnete Rolle - z.B. in Innenräumen arbeitet man nicht nur bei schlechtem Licht bei diesen Brennweiten sowieso mit Stativ; und draußen spielt das auch keine Rolle, Freistellen bei 9(KB18)mm macht irgendwie keinen Sinn (vielleicht im Nahbereich, aber dann kommen wohl Motiv-Verzerrungen hinzu)

- bei Tele führt bei Oly im Endeffekt kein Weg am 50-200er (evt. +1,4er) vorbei; bei Platzproblemen in der Tasche und wenn man nun nicht auf (Zoo-)Tiere aus ist, geht auch das sehr kompakte 40-150er sehr gut (an sich braucht man beide je nach Anwendungszweck, das 150er kann man durch eine Raynox-Vorsatzlinse auch gut makrotauglich machen)

- Makro ist dann ein Spezialgebiet, das ich hier mal außen vor lassen möchte

Man kann auch andere Prioritäten setzen, ohne das die Bilder sehr viel schlechter sind.
Eine mögliche preisbewußte und gewichtsorientierte Grundausstattung (evt. incl. zweitem Gehäuse wegen der Wechselgrenzen) wäre (wenn man im fotografischen "Rahmen" bleiben will und nicht auf "höher-weiter-schneller" aus ist):

a) 12-60, 40-150 (= KB 24-300)
b) oder 11-22, 40-150 (=KB 22-300)
b) oder noch leichter: 9-18, 25er, 40-150 (= KB 18-300)
c) oder ...

wie gesagt, es kommt eben sehr darauf an.

viele Grüße
Michael Lindner (Bielefeld)
 
Ich argumentiere als Amatuer anders herum:
Mir ist es häufig zu dunkel, ich möchte mehr (!) Schärfentiefe (Landschaft und Architektur) bei verwacklungsfreien (also möglichst kurzen) verschlußzeiten.
Da bin ich über die größere Schärfentiefe bei FT
(bedingt durch die bei gleichem Bildwinkel kürzere Brennweite mit entsprechend größerer Schärfentiefe)
eher froh....

Nur mal so....

Nur dass du bei den größeren Formaten die Freiheit hast, nach belieben abzublenden (und zwar weiter als dies mit FT ohne Qualitätsverlust möglich ist), während du bei dem kleineren Format ohne das entsprechende Objektiv nicht die Möglichkeit hast, die Blende weiter zu öffnen. Und viele "entsprechende" Objektive gibt es für FT zum Beispiel gar nicht.
 
Die Verwirrung gibt es sowieso, das ganze Thema ist letztlich nur dazu da um zu verwirren. Ich würde ja auch fast sagen, dass es in der Praxis eh nur wenig Relevanz besitzt, aber das stimmt so allgemein ja nun auch nicht (und damit meine ich nicht mal die Makrophotographen).
 
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