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Lichtstarke Linse für meine Einsätze sinnvoll?

Eleanor-81

Themenersteller
Hallo zusammen,

nach der perfekten Rundum-Beratung hier habe ich mir vor einigen Wochen nun die 50d zugelegt. Aktuell besitze ich das 17-85IS und das 55-250IS.

Ich habe mir nun die Frage gestellt, ob ich vielleicht ein lichtstärkeres (evtl. 2.8) kaufen sollte, um auch für lichtschwache Umgebungen gerüstet zu sein, in denen ich kein Blitz verwenden möchte.

Heute war ich im Tierpark und habe ein wenig geknippst, meistens alles auf Blende 8.
Jetzt ist die meine Frage, wenn ich ohnehin meistens auf Blende 8-10 Bilder schieße, macht dann ein 2.8 überhaupt sinn?
Klar bei Portraitaufnahmen ist die geringe Schärfentiefe sehr schön, aber so etwas fotografiere ich kaum.

Ist die Qualität der Linsen bei den 2.8ern wesentlich besser, dass man doch eher darauf gehen sollte?

Mir schwebt vor, das 55-250 gegen ein Tamron 70-200 2.8 zu wechseln.

Bin etwas ratlos und noch viel zu unerfahren :confused:

Danke und Grüße
Michael
 
Warum wechseln wenn dir nix abgeht? Wenn du lichtstärkere Optiken oft vermisst wirst du es merken und sie dir lkaufen wenn du Lust dazu hast.

MfG
Baeras
 
Also ich bin der Leistung des 55-250 nicht ganz zufrieden, mir fehlt es etwas an Schärfe und lichtstärker könnte es schon sein.
Es war heute ein Wildpark im Wald, viel Sonnenschein kam da nicht durch und die Lichtverhältnisse waren manchmal etwas bescheiden.

Nur wenn ich jetzt einen Wechsel anstrebe, sollte es gleich das "richtige" sein :)
 
Naja, wenn du ein 70-200 mit 2.8 suchst, dass auch noch scharf sein soll bei 2.8 dann gibt es wohl nur das neue Canon 70-200 2.8 IS II. :D

Alles was Tamron oder Sigma in dem Bereich anbieten kann, ist schon im Vergleich zum "alten" Canon I bei 2.8 richtig weich...

Wenn es in dem Bereich ne brauchbare Lins gäbe, dann könnten Canon nicht über 2000€ verlangen.

Gruß
NavMan
 
Wie passend. :D

Ich hab mit dem selben Gedanken gespielt. Und da ich wusste, dass der MM um die Ecke ein Tamron 70-200/2.8 da hat, bin ich heute hingefahrn und habs mir angeschaut. ;)
Also rein äußerlich macht es wirklich was her, und auch die Verarbeitung fand ich klasse. Hab dann auch ein paar Bilder gemacht, so gut es ging, bei dem Licht. Die Schärfe fand ich wirklich gut soweit ich das auf dem kleinen Display erkennen konnte. Das deckt sich ja auch mit den meisten Reviews.
Das einzige Manko und für mich wahrscheinlich das K.O.-Kriterium: Der Autofokus. Nicht wirklich schnell, ich persönlich hatte mein 55-250 schneller in Erinnerung. Insbesondere wenn er dann einmal voll durchlaufen muss, um die richtige Einstellung zu finden. Und das deckt sich eben auch mit einigen Erfahrungsberichten.
Die optische Leistung soll aber wirklich gut sein. Zu einem ähnlichen Ergebnis wie ich kam auch das Review auf http://the-digital-picture.com.
Ich find eigentlich, dass es ne tolle Linse ist, aber der Autofokus ist nicht auf dem Stand der Zeit.

Hätte ich das Geld, würd ich jetzt zum Canon-Pendant(non-IS) rüberschielen. Aber das ist es mir eigentlich nicht wert.
 
Alles was Tamron oder Sigma in dem Bereich anbieten kann, ist schon im Vergleich zum "alten" Canon I bei 2.8 richtig weich...
Ich behaupte mal, dass das Tamron 70-200/2.8 optisch nicht erkennbar schlechter ist als die älteren Canon 70-200er. Die sind nur viel schneller und heller...

Die Freistellung bei f2.8 ist natürlich eine tolle gestalterische Möglichkeit, die du gewinnen würdest. Für mehr Brennweite kann man noch eínen Telekonverter kaufen. Ich würde das Tamron einfach mal probieren. Du verlierst zwar den IS, gewinnst aber mit Sicherheit an Bildqualität und Möglichkeiten...
 
Aber ist es denn überhaupt für meinen Zweck sinnvoll, auf ein 2.8er zu gehen, wenn ich überwiegend Blende 8-10 nutze?

Ich könnte auch das Canon 70-300 4.0-5.6 nehmen.

Mir geht es um die Qualität bzw. Schärfe der Bilder. Keine Ahnung, ob die 2.8er prinzipiell eine bessere Ablichtungseigenschaft haben :confused:
 
Also wenn dir die Abbildungsleistung des 55-250 bei f/8 nicht passt, wirst du auch nicht viel besseres finden. Hattest du vernünftige Belichtungszeiten? Ist der IS an? Hast du ein Stativ benutzt?
Im Prinzip ist das 55-250 auch bei Offenblende schon schön scharf, wenn auch nicht überragend.
Die Frage ist auch, warum du f/8-10 benutzt. Um schärfere Bilder zu bekommen? Weil du zuviel Licht hast und deswegen abblenden musst?

Zeig doch mal ein paar Bilder mit denen du unzufrieden bist (mit Exifs). Vielleicht sitzt der Fehler auch hinter der Kamera.
 
Also mir erschließt sich nicht, warum jemand der nur mit Blende 8-10 fotografiert
-sich beschwert, dass die Lichtverhältnisse letztens nicht so doll waren??? (schon mal versucht die Blende zu öffnen?)

-was der mit nem 2,8er Zoom soll ... selbst das vorhandene Objektiv könnte 2 Blenden Lichtgewinn bringen, wenn er damit nicht so rumjuxen würde.
Meine Meinung ... Perlen vor die Säue, Geld zum Fenster rauswerfen, wie mans auch nennen will ...

Das Tamron mag etwas schärfer sein, als das 55-250 IS ... aber dafür geht ihm dann der VC/IS ab, mehr Gewicht, mehr Preis ...
 
Aber ist es denn überhaupt für meinen Zweck sinnvoll, auf ein 2.8er zu gehen, wenn ich überwiegend Blende 8-10 nutze?

Ich könnte auch das Canon 70-300 4.0-5.6 nehmen.

Mir geht es um die Qualität bzw. Schärfe der Bilder. Keine Ahnung, ob die 2.8er prinzipiell eine bessere Ablichtungseigenschaft haben :confused:

Die f/2.8 Offenblende hat schon ihre Vorteile:
- mehr Licht fuer den AF (die Fokussierung findet ja bei Offenblende statt) erhoeht dessen Genauigkeit.
- mehr Licht im Sucher ... du selbst siehst natuerlich auch mehr.

Wenn deine Objekte sich in einer Ebene befinden, dann kann ein f/2.8 Objektiv bei f/4 eine vermutlich bereits bessere Schaerfe erreichen, als dein 55-250 bei f/8.

Wenn sich deine Objekte NICHT in einer Ebene befinden (du also die Schaerfe durch Erhoehung der Tiefenschaerfe erreichen musst), dann musst du auch das f/2.8 Objektiv auf f/8 abblenden.

Zum EF 70-300/4-5.6 IS USM wirst du keinen Schaerfeunterschied sehen. (Haptisch ist das 70-300 schon besser ... zudem ist es auch VF geeignet). (Dieser Vergleich bezieht sich auf dein 55-250)

Falls ein Teil der dir fehlenden Schaerfe aber Bewegungsunschaerfe ist (zu lange Belichtungszeit ... der IS hilft ja nur gegen dein Wackeln ... nicht gegen das Wackeln deines Motivs), dann hilft ein f/2.8 Objektiv natuerlich schon ... falls du nicht wiederum zu weit abblendest.
 
Mir geht es um die Qualität bzw. Schärfe der Bilder. Keine Ahnung, ob die 2.8er prinzipiell eine bessere Ablichtungseigenschaft haben :confused:
Nein. Es ist nur so, dass qualitativ hochwertige Objektive meist den "Bonus" haben, sehr lichtstark zu sein da dies von den Profis bzw. engagierten Amateuren gefordert wird. Aber allein eine hohe Lichtstärke an sich bedingt noch absolut keine bessere Abbildungsleistung.

Aber ist es denn überhaupt für meinen Zweck sinnvoll, auf ein 2.8er zu gehen, wenn ich überwiegend Blende 8-10 nutze?
Ich könnte auch das Canon 70-300 4.0-5.6 nehmen.
Seh ich absolut so: seh Dir mal im 70-300-Beispielthread einfach die Bilder an und achte auf die, die etwas abgeblendet gemacht wurden. Da ist im Regelfall eine sehr gute Leistung erkennbar, die nur marginal oder gar nicht unter der liegt, was zB ein 70-200 L schaffen würde.

Ausserdem ist speziell beim abgeblendeten Fotografieren ein IS immer eine sehr tolle Sache.
 
Also mir erschließt sich nicht, warum jemand der nur mit Blende 8-10 fotografiert
-sich beschwert, dass die Lichtverhältnisse letztens nicht so doll waren??? (schon mal versucht die Blende zu öffnen?)

-was der mit nem 2,8er Zoom soll ... selbst das vorhandene Objektiv könnte 2 Blenden Lichtgewinn bringen, wenn er damit nicht so rumjuxen würde.
Meine Meinung ... Perlen vor die Säue, Geld zum Fenster rauswerfen, wie mans auch nennen will ...

Das Tamron mag etwas schärfer sein, als das 55-250 IS ... aber dafür geht ihm dann der VC/IS ab, mehr Gewicht, mehr Preis ...

Nicht so hart zu mir, bin doch noch unerfahren auf dem Gebiet :grumble:

Ich habe heute im Wildpark Blende 8-10 genutzt, um auch den Hintergrund etwas scharf zu haben, ich wollte Bilder, die ein Tier schön zeigen und ebenso die Natur drum herum.

Kann aber auch sein, dass der Fehler hinter der Kamera sitzt :)
 
Nicht so hart zu mir, bin doch noch unerfahren auf dem Gebiet :grumble:

Ich habe heute im Wildpark Blende 8-10 genutzt, um auch den Hintergrund etwas scharf zu haben, ich wollte Bilder, die ein Tier schön zeigen und ebenso die Natur drum herum.

Kann aber auch sein, dass der Fehler hinter der Kamera sitzt :)

Das ist der Unterschied - die meisten (so auch ich) wollen das Tier aus dem Hintergrund herauslösen (freistellen) und das geht nur mit großer Blende. Schau Dir mal gute Tierfotos an z.B. hier das Büffelbild - das 5. von oben - da gehen Dir die Augen über. Das ist nicht mit Blende 11 gemacht worden - mal abgesehen davon, daß Nick Brandt wohl eine Mittelformat-Kamera benutzt.

Solange Du aber genau das nicht willst oder vermisst, sehe ich auch keinen Grund, Geld für ein lichtstarkes Objektiv auszugeben. Lichtstarke Telezooms können ja auch richtig schweinemässig teuer sein...

Gruß
flop
 
So, habe hier mal ein Bild angehängt.
Wenn ich einen Ausschnitt zu 100% vergrößere, dann wird´s unschön.
 
beim ersten sehe ich nicht wirklich ein Problem...
Bei den anderen zwei würde ich sagen is die schärfe wohl kaum vorhanden(wo lag da bitte der Fokus? sicher nicht am tier?) (nicht böse gemeint;))

Ich denke du musst dir einfach überlegen was du willst...
mit Iso 640 ein 1/250s bei Blende 8-11 oder das Tier vom Hintergrund freistellen....
(dann wohl eher ne große offenblende)
 
Probier die Linse wenn möglich mal bei strahlendem Sonnenschein aus. Das sind ja eher schwierige Verhältnisse.
Das erste scheint in Ordnung zu sein, bei den anderen könnte der Fokus nicht sitzen oder das Tier hat sich schnell bewegt.
Davon abgesehen hast du bei ISO1600 schon nen ordentlichen Detailverlust.

Solche Zoomobjektive sind ja eher Schönwetterobjektive, vor allem wenn man noch auf f/8 abblenden möchte. Mit einem f/2.8er Objektiv hättest du zwar eine deutlich kleinere Schärfeebene, dafür aber 8-mal soviel Licht!
Du hättest beim zweiten Bild auf ISO 400 gehen und die Belichtungszeit auf 1/640s verkürzen können. Wenn dann noch der Fokus gesessen hätte.. ;)
Hättest aber auch gleich die Offenblende benutzen können, dann hättest du mindestens doppelt soviel Licht gehabt.

Aber am besten nimmst du dir erstmal ein Stativ zur Hand und probierst, was überhaupt möglich ist. Fotografier am besten mit Spiegelvorauslösung (Liveview geht auch) und ISO 100 ein statisches Objekt. Da kannst du auch gleich mit Liveview fokussieren.
Wenn man erstmal seine Grenzen kennt, kann man viel besser einschätzen, was möglich ist und was nicht. Denn wenn die Kamera bei solch optimalen Bedingungen gute Bilder machen kann, dann kann es sich meistens nur um einen Bedienfehler handeln.
 
Danke Euch für die Antworten.

Beim 2. Bild lag der Fokus genau mittig auf dem Tier, trotzdem kommt mir das Gras vor dem Tier wesentlich schärfer vor...Farben sind total grell, liegt wahrscheinlich an der hohen ISO...

Ich werde mir nun mal (nach vielem Lesen hier) das Canon 70-200 L f4 bestellen und dann mal sehen, wie ich damit zurecht komme. Für das 2.8 müsste ich noch etwas sparen, will aber jetzt Bilder machen;) Wenn es nicht langt, wechsel ich später auf´s 2.8er, der Wertverlust hält sich ja beim Wiederverkauf sehr sehr in Grenzen.

Und außerdem gibt´s ja nicht immer so schlechte Lichtverhältnisse :-)
 
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