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Kamera Lichtstarke Kompaktkamera zu Doku-Zwecken m. manueller Steuerung

Bucky2k

Themenersteller
Hallo,

für Dokumentationszwecke im Entwicklungsbetrieb (Bauteile, Anlagen, etc) möchte ich für unsere Abteilung eine Kamera anschaffen. Diese sollte Lichtstark sein, durch eine große mögliche Blendenöffnung Unschärfespielereien erlauben (der Hintergrund in der Fertigungshalle ist selten schön) und neben manuellen Modi eine verlässliche Automatik aufweisen. Die Kamera wird von wechselnden Nutzern (Ings, Studenten, Werkern) genutzt werden - intuitive Nutzung im Automatikbetrieb. Zudem müssen die Bilder per USB aus der Kamera gezogen werden können, ohne eine Software auf dem PC zu benötigen (Wechseldatenträger-Modus).

Preis bis 350€ - spontan sind mir die Panasonic LX7 ein oder vielleicht die Samsung EX2F vors Auge gelaufen, kenne mich aber aktuell im Kompaktmarkt nicht aus.

Passt die Panasonic für meine Ansprüche?

Viele Grüße

Bucky
 
Die gewünschte Freistellung wirst Du mit den Kompakten in der Sensorgröße 1/1,7" nur bei recht kleinen Bauteilen erziehlen können. Wie groß sind die Motive?

Da würde für mich eher eine Einsteiger DSLR mit lichtstärkerer Festbrennweite oder eine Systemkamera (z.B. Samsung NX1000 mit Kit und einer zusätzlichen lichtstärkeren Festbrennweite 20mm f2,8) für solche Anwendungsfälle besser geeignet. Ist nur unwesentlich teuerer.

Gruß
Jürgen
 
Warum muss es für diese Zwecke eine Kompakte sein?
EX2F ist grundsätzlich sehr gut, für den eingangs beschriebenen Zweck würde ich auch eher eine DSLR anschaffen.
Die Größe ist dann ja eher nachrangig.
 
Danke für die Hinweise! Ich befürchte allerdings, dass der Schritt zur Kamera mit Wechselobjektiven genau der ist, der die wechselnden Nutzer dann final überfordert. Vielleicht muss es eher eine einfacherer CAM sein wie Ixus 125 - die ist dann aber weder Lichtstark noch sonstirgendwas.
Auch bewerte ich positiv, dass die LX7 bei Bedarf nochmal in die Jackentasche passt, wenn es zum Nachbarstandort geht. Da klappt bei den meisten SLR/Systemcam + Standardzoom dann nicht mehr

Die Bauteile reichen von 1 cm bis >50m (Luftfahrt). Freistellungen klappen da natürlich nur im speziellen Fall. Für die Prospektanwendungen sind in unserer Firma bis hin zum professionellen Vollformat-Equipment + Fotograf alles vorhanden. Es geht nur um den täglichen Gebrauch für den bisher (leider) meine private wasserdichte Sony TX5 herhalten muss.

Gruß

Bucky
 
Im Makrobereich erreicht man auch mit einer Kompakten einen unscharfen Hintergrund. Hierfür ist keine DSLR/Systemkamera notwendig.
Wers nicht glaubt, der soll sich halt die ganzen Blümchenmakros in den BBTs anschauen. ;)
 
Vielleicht eine Kamera mit gutem Automatikmodus.
Ich tu mir mit einer Ixus 125 sogar schwerer als einer guten DSLR. DSLR geht ja auch mit einem Kitobjektiv.
Im Grunde kannst Du für die nun relativierten Einsatzzwecke so gut wie alle Kompaktkameras nehmen. Bis 350 Euro gibt es da eine riesige Auswahl.
Canon G Serie wäre eine Idee. G15 zum Beispiel.
Panasonic LX7 natürlich auch. Olympus XZ1 oder 2. Samsung EX2F ist von der Menüführung ein wenig anders als die üblichen verdächtigen, allerdings sehr gut im Preis-Leistungsverhältnis.
 
Im Makrobereich erreicht man auch mit einer Kompakten einen unscharfen Hintergrund. Hierfür ist keine DSLR/Systemkamera notwendig.
Wers nicht glaubt, der soll sich halt die ganzen Blümchenmakros in den BBTs anschauen. ;)

Im Makrobereich ganz gewiss. Ich hab nur an größere Bauteile in der Halle wie eingangs angegeben gedacht. Gerade hier wirds mit den kleinen Sensoren schwierig.
 
Klingt nicht danach, dass Du den Weitwinkel der LX-7 brauchst, dann kannst Du auch die XZ-2 von Olympus nehmen, gerade bei kleineren Teilen ist oft mehr der Telebereich als der Weitwinkel gefragt und da ist die XZ-2 stärker als die LX-7.
Vorteil ist das Klappdisplay und die Touchauslösung, gerade bei den "wechselnden Nutzern" sicher interessant.
Nachteil: das Budget wird nur eingehalten, wenn das Netto gemeint ist.
 
wenn mehr Brennweite gewünscht ist, dann kommen in der Kameraklasse noch die Canon G15/16 (140mm) oder mit noch etwas mehr die Nikon P7700/7800 (200mm) in Frage.
 
Wo es erwähnt wurde: Eine kurze Brennweite ist durchaus hilfreich, da grosse Bauteile oft nur begrenzt zugänglich sind. Tele benötigen wir hingegen kaum/wenig.
Ich werde mich am Freitag mal durch eure Empfehlungen wälzen.
 
Mit der samsung ex2f bist du intuitiv sehr gut gelegen. Tolle Bildqualität auch bei schlechteeren Lichtbedingungen. Das schwenkdisplay ist auch sehr hilfreich.
Und der Preis stimmt auch.
 
Die LX7 ist super, aber auch nicht wirklich kompakt. Eine echte Alternative wäre die Olympus XZ-10. Die hat zwar einen kleinen Sensor, bietet aber f1,8-2,7. Die 2,7 wären bei 130mm. Damit liegt sie bei der Lichtstärke bei 90mm in etwa bei 2,5 und damit dicht dran an der LX7.

Ihr großer Vorteil: keine Winzig-Tasten wie die LX7, sehr schneller AF, sehr kompakt und absolut idiotensicher bedienbar (bietet aber auch M und RAW).

Gruß Tom
 
RX100.

Wenn du dir die Anfangsblende f=1,8 im Vergleich zur Sensorgröße ansiehst, ist damit bei den Kompakten mit die größte Tiefenunschärfe möglich. Man darf aber nicht darüber hinwegsehen, dass die Tiefenschärfe-Spielereien immer einen möglichst großen Sensor brauchen.

Auf dpreview gibt es solche Vergleichsgrafiken, ich hatte irgendwo mal eine verlinkt. Das sieht man das besonders schön.

Ansonsten ist die Vollautomatik bei der Kamera durchaus brauchbar. Liegt knapp über deinem Budget und könnte, wenn nicht immer angekettet, gern man Füsse bekommen.
 
Vielen Dank für die vielen Inputs! Ich werde es zunächst mit der LX7 versuchen und hoffe, dass diese unsere Zwecke erfüllt. Ich gebe nochmal Rückmeldung sobal ich die Kamera getestet habe.

Gruß Bucky
 
es gibt doch wirklich keinen Thread mehr, wo man vor der RXlern sicher ist.
knapp 500€ ist doch nicht grade knapp überm Budget

Jajaaah, ich geb ja zu, dass mich dieses kleine Stück Technik ziemlich begeistert. Allerdings ist wirklich die Anfangsblende zur Sensorgröße ziemlich gut.
Vermutlich wäre für den TE sogar eher eine DSLR aus der untersten Klasse mit einem günstigsten Tele das beste: Freistellungsverhalten, unproblematische Bedienung, Stabilität usw. D3100+18-105? Geht das für 400?
 
Die DSLR und alles mit Wechselobjektiv hatte ich aber auch ausgeschlossen ;-)

Das Problem könnte auch schon bei der LX7 auftreten, aber es gibt halt Menschen, die spätestens wenn man eine DSLR ähnliche Kamera hervorholt, eine Abneigung gegen dieses "komplexe Ding" haben.

Ich denke mit der LX7 werde ich den Foto-Laien mit voreingestellten Automatikmodus nicht überfordern und der foto-ambitionierte Student oder ich selbst können auch mal etwas gezieltere Fotosessions starten.

Gruß

Bucky
 
Ich habe den fred gerade erst gesehen. Die Auswahl der LX7 ist sicher gut. Sie hat auch für grössere Bauteile eine gute Brennweite. Kritisch werden könnte es nur bei eher schwachem Licht, da die LX7 relativ früh anfängt zu rauschen....

Ansonsten hätte ich eine kleine DSLR empfohlen. Wenn die Leute mit Unschärfe gezielt arbeiten sollen, dann darf sie eine DSLR meiner Meinung nach nicht überfordern. Man muss ja zudem nicht das Objektiv wechseln, sondern kann mit einem guten Normalzoom sicher alles abdecken. Da würde ich dann prinzipiell etwas wie das Sigma 17-70 2,8-4 Macro Contemporary empfehlen. Allerdings muss man aufpassen das der Fokus dort sitzt und eventuell justieren lassen..

Für 400,- Euro ist so eine Kombi aber natürlich nie zu haben...;)
 
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