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Lichtstärke KB-Objektiv an APS

Nutze ich FT-Objektiv/~Kamera, entspricht Blende 1.8 dann Blende 2.8.
Naja, irgendwo habe ich einen Denkfehler.

Anscheinend! Wer behauptet denn das mit der anderen Blende? Das hab ich vorhin schon gefragt.
Es kommt aber auch darauf an, was du betrachtest. Ich wiederhole:
rein mechanisch ändern sich die Blenden nicht. Wie denn auch.
Für ein äquivalentes Bild verschiedener Sensorformate musst du alles umrechnen. Egal ob APS-C, KB, mFT, 1" oder was auch immer.
 
Das habe bei Heise aufgeschnappt, Es war vielleicht unglücklich formuliert, aber ich habe gelesen, dass das Objektiv bei gleicher Blende um den Cropfaktor schwächer ist.
 
Soll heißen:
Nur weil du den löffel Salz auf 2 Töpfe Suppe verteilst wird das Salz nicht schwächer...
 
Das habe bei Heise aufgeschnappt,
Und ich habe in einem UFO-Forum gelesen, daß die Marsmenschen nicht grün, sondern rot gefärbt sind. Ist schliesslich der rote Planet.

(nominelle) Blendenzahl = Brennweite/Pupillendurchmesser. Darin kommen weder "Cropfaktoren" noch Bildfelddurchmesser vor.

Eine andere Frage wäre, welches KB-Objektiv den möglichst ähnlichen Bildeindruck liefern. In dem Sinne wären z. B. äquivalent
KB 50/2,8, Kamera bei ISO 400
APS-C 33/1,9, Kamera bei ISO 180
FT 25/1,4, Kamera bei ISO 100
und jeweils gleiche Belichtungszeit.
 
Ich weiß, du hast nicht mich gefragt, aber ich antworte trotzdem. Ist eigentlich einfach - er hat gefragt (Hervorhebung von mir)
Verringert sich die Lichtstärke bzgl. der angebenen max. offenen Blende eines KB-Objektive um den Crop-Faktor, nutze ich dieses an einer APS-Kamera?
Nein - siehe mehrere Antworten hier im Thread.
 
Er hat aber auch geschrieben, wie er darauf gekommen ist, dass sie sich vielleicht doch ändern könnte ("bei Heise aufgeschnappt"). Und ich wette, dass dort bei Heise auch die Unterscheidung zwischen "echten" und äquivalenten Größen gemacht wurde. Auf diesen Unterschied hinzuweisen, ist also durchaus hilfreich (und auch so gemeint) und kein Anlass, mir mit dem Holzhammer über den Mund zu fahren.
 
Sorry wenn das etwas harsch rüberkam, war nicht meine Absicht (ehrlich).

Klar gibt es Äquivalenz, die Schärfentiefe und Freistellung ist bei unterschiedlichen Formaten nicht dieselbe, usw.
Aber worauf willst du in Bezug auf die Lichtstärke hinaus? Alles andere als dass sie sich eben nicht ändert kann nur dazu führen dass es dann möglicherweise heißt "das habe ich im DSLR-Forum aufgeschnappt"...
 
Sorry wenn das etwas harsch rüberkam, war nicht meine Absicht (ehrlich).

Du warst doch gar nicht gemeint.

Aber worauf willst du in Bezug auf die Lichtstärke hinaus?

Wenn die einzige erlaubte Antwort "nein" sein darf und jede auch noch so kleine weiterführende Erklärung "off topic" ist, ist die einzige denkbare Konsequenz daraus, dass Heise da völligen Unsinn geschrieben hat. Ich gehe aber davon aus, dass sie das nicht haben, sondern etwas durchaus richtiges geschrieben und gemeint haben, es nur einfach etwas anderes bedeutet und vom Fragesteller falsch verstanden wurde. Und ich persönlich würde versuchen, für ihn dieses Missverständnis aufzuklären, statt ihn mit einem einfachen "nein!" abzuspeisen. Und ich würde sogar davon ausgehen, dass er es am Ende versteht und etwas daraus lernen kann. Und das hat er offenbar auch wirklich.
 
So, ich nochmal.
Danke für die schönen Erklärungen im Regenwassermodellverständnis! Ok ich habe etwas mehr Licht in mein Dunkel Wasser auf die Mühlen meines Verständnisses bekommen.
Aber ich bin etwas renitent. Also ich sehe ein, dass bei gleich großer Ausbelichtung sich das gesammelte Wasser wieder verteilt und dann, Luft einblasen, ja Rauschen und so, gut, ok, theoretisch, vielleicht auch praktisch, und überhaupt ... aber kommen wir jetzt nicht ein bisschen in den Bereich der Kaffeesatzleserei oder Pixelpeeperei? Das würde ja sicher eine nachvollziehbare Rolle spielen, wenn die Sensoren bis auf die Größe sonst identisch wären, sind sie ja aber nicht.
Also weg vom Wasser hin zu Fotos. Wenn ich ein Bild mit 50mm, f2, ISO 200, 1/500 sek an einer KB Kamera und das gleiche Motiv vom gleichen Standpunkt mit den gleichen Rahmenbedingungen (Licht, 50mm, f2, ISO 200, 1/500 sek) an mFT mache und beides auf - sagen wir mal A3 - ausbelichte, sehe ich einen Unterschied in
- Bildwinkel
Ich will jetzt aber 2x das gleiche Motiv auf meinem Bild und gehe mit meiner mFT-Garterobe einfach mal doppelt so weit weg vom Hauptmotiv. Jetzt habe ich einen Unterschied in
- Tärfenschiefe (oder war es Schiefentärfe ...)
Für beides macht auch eine "Umrechnung" in KB-äquivalente Werte Sinn (finde ich)
Aber ich sehe doch keinen Unterschied in der Helligkeit! (Und das macht für mich der Begriff "Lichtstärke" im Wesentlichen aus)
Und wenn ich einen Unterschied im Rauschen sehe, dann doch nicht so, dass ich den auf KBäquivalent umrechnen könnte und sagen kann, das macht 2 Blendendstufen aus.

Bitte nicht falsch verstehen, ich hätte auch gerne eine KB-Kamera, ich sage auch nicht, dass große Sensoren keine Vorteile haben. Aber praxisrelevant im Sinne von "muss ich umrechnen um auf eine ähnliche Bildwirkung zu kommen" ist doch nur der Bildwinkel und die ... ja, wie heißt es denn jetzt noch mal wirklich, na Ihr wisst schon, was ich meine.
 
Also weg vom Wasser hin zu Fotos. Wenn ich ein Bild mit 50mm, f2, ISO 200, 1/500 sek an einer KB Kamera und das gleiche Motiv vom gleichen Standpunkt mit den gleichen Rahmenbedingungen (Licht, 50mm, f2, ISO 200, 1/500 sek) an mFT mache und beides auf - sagen wir mal A3 - ausbelichte, sehe ich einen Unterschied in
- Bildwinkel
Ich will jetzt aber 2x das gleiche Motiv auf meinem Bild und gehe mit meiner mFT-Garterobe einfach mal doppelt so weit weg vom Hauptmotiv. Jetzt habe ich einen Unterschied in
- Tärfenschiefe (oder war es Schiefentärfe ...)
Für beides macht auch eine "Umrechnung" in KB-äquivalente Werte Sinn (finde ich)
Aber ich sehe doch keinen Unterschied in der Helligkeit! (Und das macht für mich der Begriff "Lichtstärke" im Wesentlichen aus)
Und wenn ich einen Unterschied im Rauschen sehe, dann doch nicht so, dass ich den auf KBäquivalent umrechnen könnte und sagen kann, das macht 2 Blendenstufen aus.
Doch! Das macht umso mehr aus, je höher die ISO-Zahlen gehen. Kann schon sein, dass das im hellen Sonnenschein nichts ausmacht. Aber das ist genauso ein Grenzfall wie ein Nachtbild, wo du den Unterschied ziemlich deutlich sehen dürftest. Hängt aber auch zB vom Sehvermögen des Betrachters ab.
 
Leute,

ich habe gerade meinen Beitrag editieren wollen, ne Kleinigkeit und merke: ich weiß gerade selbst nicht mehr so genau was ich schreibe. Prophylaktisch nehme ich also alles zurück und behaupte das komplette Gegenteil!
Außerdem bin ich verwirrt und habe daher beschlossen wieder weniger zu denken und mehr zu fotografieren. Mal sehen ob dabei was sinnvolles rauskommt ...
 
Re: Lichtstärke KB-Objektiv an APS-C

Das würde ja sicher eine nachvollziehbare Rolle spielen, wenn die Sensoren bis auf die Größe sonst identisch wären, sind sie ja aber nicht.
Natürlich wird bei der bisherigen Diskussion stets unterstellt, daß die fraglichen Sensoren – bis auf die Größe – von gleicher Technologie seien. Wenn du aber einen größeren Sensor von vor zehn Jahren mit einem kleineren von heute vergleichst, sieht das alles schon wieder ganz anders aus ... ist doch logisch und sollte nicht eigens erwähnt werden müssen.


Wenn ich ein Bild mit 50 mm, f/2, ISO 200/24°, 1/500 s an einer KB-Kamera und das gleiche Motiv vom gleichen Standpunkt mit den gleichen Rahmenbedingungen (Licht, 50 mm, f/2, ISO 200/24°, 1/500 s) an µ4/3 mache und beides auf – sagen wir mal – A3 ausbelichte, sehe ich einen Unterschied in
- Bildwinkel
Ich will jetzt aber zweimal das gleiche Motiv auf meinem Bild und gehe mit meiner µ4/3-Garderobe einfach mal doppelt so weit weg vom Hauptmotiv.
Die einzig korrekte Maßnahme gegen den kleineren Bildwinkel wäre nicht die Vergrößerung der Aufnahmedistanz, sondern die Verkürzung der Brennweite unter Beibehaltung des Standortes.

Aber an dieser Stelle wird klar, warum das größere Aufnahmeformat in der Regel (gleicher Stand der Technik etc pp) die bessere Bildqualität ergibt. Denn letztlich zählt nicht, wieviel Wasser du mit deiner beregneten Fläche aufgefangen hast, sondern was du anschließend damit anstellst. Der linear halb so große Sensor bildet – bei gleicher Belichtung – seine Daten aus einem Viertel der Photonen, muß jedoch daraus hinterher denselben A3-Print erzeugen.


Jetzt habe ich einen Unterschied in
- Tärfenschiefe (oder war es Schiefentärfe ...)
Für beides ergibt auch eine "Umrechnung" in KB-äquivalente Werte Sinn (finde ich) ...
Logisch. Man kann sich überlegen, welche Blende man an der einen Kamera benutzen müßte, um (bei gleichem Standort und gleichem Bildwinkel) die gleiche Schärfentiefe zu erhalten wie an der anderen. Das wäre dann die sogenannte äquivalente Blende ... äquivalent im Hinblick auf die Schärfentiefe. Nicht im Hinblick auf Bildhelligkeit. Blendest du also bei der kleineren Kamera auf, um auf gleiche Schärfentiefe zu kommen, so mußt du zum Ausgleich eine kürzere Belichtungszeit oder eine niedrigere ISO-Einstellung wählen.

Es ist grundsätzlich nicht möglich, einen Aufnahmeparameter zu verändern und alle anderen konstant zu halten und dennoch ein gleiches Bild zu erhalten.


Aber ich sehe doch keinen Unterschied in der Helligkeit!
Natürlich nicht. Wenn du beim Übergang auf ein anderes Aufnahmeformat die Blende nicht änderst und damit also eine andere Schärfentiefe akzeptierst, dann ändert sich selbstverständlich nichts an der Helligkeit. Hat ja auch niemand behauptet ... ich verstehe gar nicht, warum du jetzt so darauf herumreitest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönes Video. Wer genauer verstehen möchte, was da eigentlich passiert, bei dem was er da erklärt: Ich habe das hier versucht über die Größe und Position der Zerstreuungskreise zu erklären. Das ist etwas abstrakt, aber wer die "Demo"-Buttons jeweils mehrmals klickt und aufmerksam zusieht wie sich die Brennweite bzw. Blende ändern und welche Folgen das jeweils hat, sollte eigentlich die Schritte nachvollziehen können, die man braucht, um mit unterschiedlich großen Sensoren gleiche Bilder zu machen.
 
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