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Lichtstärke DSLR vs Kompaktkamera

  • Themenersteller Themenersteller Gast_3912
  • Erstellt am Erstellt am
In dem Thread geht es um die Lichtstärke Kompakt <-> DSLR und da spielt das Objektiv zu 50% mit (neben dem ISO Wert) und muss somit auch verglichen werden.

Da es sich bei DSLR um weitgehend kompatible Einmal-Anschaffungen handelt, finde ich die Preise noch erträglich. Leider gibt es nur einmal im Monat Geld und das meisste geht für "wichtigere" Dinge drauf :(
 
devastators schrieb:
In dem Thread geht es um die Lichtstärke Kompakt <-> DSLR und da spielt das Objektiv zu 50% mit (neben dem ISO Wert) und muss somit auch verglichen werden.

sowenig ? Für mich spielt die Optik eine 90% Rolle. Und wer hier anfängt zu sparen tut es am falschen Ende. Sehe es immer wieder bei den D70 Leuten, die haben eigenltich eine gute Kamera und schrauben sich irgendwelche Scherben an die Kamera. Und dann verfallen sie dem Irrglauben bessere Ergebnisse zu liefern als eine 300D.

Fakt ist das (D)SLR ein teures Hobby ist und wer am falschen Ende spart der ist mit einer Kompakten sicherlich besser bedient. Weil eine 300D oder D70 mit angeschraubten "Scherben" wird sicherlich keine viel besseren Ergebnisse liefern als die kompakten Prosumer. ;)
 
devastators schrieb:
ja natürlich, nur habe ich "erstmal" ein Objektiv das wesentlich Lichtschwächer ist. (EOS 300 Kit 3,5 - 5,6)
Da muss ich mit der EOS schon auf ISO 400 gehen um mithalten zu können und dann ist von weniger Rauschen als ISO 50 wie z.B. bei der G5 nicht mehr zu reden.
Lichtstarke Zoomobjektive kosten dann halt wieder eine ganze Stange Geld :(

nur zum Vergleich: (Beispiel Innenaufnahme ohne Blitz, AV)
G5(blende 2) / 300d(Blende 3,5)

/ ISO 100 ca. 1,3 Sek
/ ISO 200 ca. 0,6 Sek
ISO 50 ca. 0,4 Sek / ISO 400 ca. 0,3 Sek
ISO 100 ca. 0,25 Sek / ISO 800 ca. 0,16 Sek
ISO 200 ca. 0,1 Sek / ISO 1600 ca.0,07 Sek
ISO 400 ca. 0,05 Sek /


Deswegen bleibe ich bei meiner Meinung, dass Lichstärke/ISO kein Vorteil einer DSLR ist :p
Interessante Rechnung, leider scheitert sie daran, dass zwischen F2 und F3,5 nur 1 2/3 Blendenstufen liegen und nicht wie von Dir angenommen 3 Blendenstufen.

sollten die Werte gemessen sind, so muss man sagen, dass die 300D mit Kitobjektiv wohl einen grossen r Stop Fehler aufweisen muss.
 
Nightstalker schrieb:
Interessante Rechnung, leider scheitert sie daran, dass zwischen F2 und F3,5 nur 1 2/3 Blendenstufen liegen und nicht wie von Dir angenommen 3 Blendenstufen.

sollten die Werte gemessen sind, so muss man sagen, dass die 300D mit Kitobjektiv wohl einen grossen r Stop Fehler aufweisen muss.


Das sind wirklich gemessene Werte, was meinst Du Stop Fehler?
Ich muss auch nochmal gucken ob die Belichtungsart identisch gewesen ist (weiss nicht mehr) und ob die Bilder auch einigermassen gleich hell gewesen sind.

@-Silvax-
ich meinte die Optik lediglich im Zusammenhang mit der Lichtstärke.
Und da habe ich ja beide Möglichkeiten hoher ISO oder lichtstarkes Objektiv. Deswegen 50%.
Du wirst Dir doch keine DSLR gekauft haben, weil die Objektive so lichtstark sind, oder?
 
Nightstalker schrieb:
Interessante Rechnung, leider scheitert sie daran, dass zwischen F2 und F3,5 nur 1 2/3 Blendenstufen liegen und nicht wie von Dir angenommen 3 Blendenstufen.

sollten die Werte gemessen sind, so muss man sagen, dass die 300D mit Kitobjektiv wohl einen grossen r Stop Fehler aufweisen muss.

Die canon G Serie hat sehr konservative ISO Angaben. ISO 50 entspricht dabei eher ISO 100 usw...
Hier kommt als die eine "fehlende" Blendenstufe her.

mfg
 
devastators schrieb:
@-Silvax-
ich meinte die Optik lediglich im Zusammenhang mit der Lichtstärke.
Und da habe ich ja beide Möglichkeiten hoher ISO oder lichtstarkes Objektiv. Deswegen 50%.
Du wirst Dir doch keine DSLR gekauft haben, weil die Objektive so lichtstark sind, oder?

Ich habe mir eine DSLR gekauft um deren Vorteile nutzen zu können. Das ich eine lichtstarke Optik dazu kaufe war schon so sicher wie das Amen in der Kirche. Weil damit habe ich in Verbindung mit den rauscharmen ISO Werten enormes Potential auch in Bereichen von Hand knipsen zu können wo selbst eine lichtstarke Kompakte absolut keine Chance mehr hat.
 
r Stop Fehler ist der Fehler, wenn ein Zoomobjektiv geometrisch eine bestimmte Lichtstärke erreichen würde, (die dann auch angegeben wird) aber rein vom Licht das durch das Objektiv geht eine geringere Lichtstärke hat.

Die G5 hat statt ISO 50 real ISO 80, sagt Phil (http://www.dpreview.com/reviews/canong5/page12.asp) das ist 2/3 Blendenstufen mehr. Zusammen mit einem r Stop Fehler des Kitobjektivs könnte das sie Messwerte durchaus erklären.


Übrigens einen Punkt der für die Kompakten spricht hat noch keiner erwähnt:

kein Spiegelschlag, deshalb kann mindestens eine Blende mehr aus der Hand gehalten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nightstalker schrieb:
kein Spiegelschlag, deshalb kann mindestens eine Blende mehr aus der Hand gehalten werden.

hä ? Warum dass denn ? Auf Stativen bei kritischem Verschluss kann ich das ja verstehen aber von Hand ? Das halte ich aber für ein Gerücht ! ;)
 
Nightstalker schrieb:
r Stop Fehler ist der Fehler, wenn ein Zoomobjektiv geometrisch eine bestimmte Lichtstärke erreichen würde, (die dann auch angegeben wird) aber rein vom Licht das durch das Objektiv geht eine geringere Lichtstärke hat.
Übrigens einen Punkt der für die Kompakten spricht hat noch keiner erwähnt:

kein Spiegelschlag, deshalb kann mindestens eine Blende mehr aus der Hand gehalten werden.

Das mit dem r Stop Fehler habe ich noch nicht verstanden :o
Hat dieses "Problem" jedes Objektiv?


Als fairen ausgleich spricht aber gegen die Kompakten das geringe Gewicht und die schlechtere Ergonomie was leichtes Händezittern schnell auf dem Bild sichtbar macht.
Die Ixus und Konsorten hält man recht schwer ruhig in der Hand.
 
Also bezeichnet der "r Stop Fehler" die Differenz zwischen techn. Blendenangabe und der daraus tatsächlich entstehenden Lichtstärke ?!?

Man lernt ja nie aus :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
probiers doch einfach mal bei 1/30 aus....

Speziell aufgegangen ist mir das damals als ich meine uralten Gehäuse mal gegen meine damals neu gekaufte Olympus E-10 getestet hatte.
 
... schon wieder so ein Kleinkrieg "DSLR gegen Kompakte" .......?

Das müsste doch eigentlich inzwischen jeder mitbekommen haben, dass nicht eins grundsätzlich in allen Punkten "besser" ist, als das andere .......
Alles hat seine Vor- und Nachteile und jeder kann selber entscheiden und ausprobieren, wo er die Vor- und Nachteile für sch sieht.
Und was dann immer alles rumgerechnet und rumtheoretisiert wird ......
Kann doch jeder seine eigenen praktischen Erfahrungen machen und die sollten von anderen auch respektiert werden.
Diese Diskussionen drehen sich immer wieder nur im Kreis ........... :rolleyes:
 
Nightstalker schrieb:
probiers doch einfach mal bei 1/30 aus....

Speziell aufgegangen ist mir das damals als ich meine uralten Gehäuse mal gegen meine damals neu gekaufte Olympus E-10 getestet hatte.


Ich gebe Dir recht, das habe ich auch schon fest gestellt, dass ich mit der F717 aus der Hüfte kritische Verschlußzeiten ruhiger halten kann als mit der 10D vorm Auge.
Ob's eine ganze Blende ist sei dahingestellt, aber ein bißchen was machts zumindest bei mir schon aus. Auch der Serienbildmodus bringt noch etwas mehr Schärfe, weil manchmal das 2. oder 3. Bild einer Serie schärfer ist als das erste. (1. alleine schon aus statistischen Gründen und 2. weil dann das Verwackeln durchs Auslöser drücken wegfällt und 3. weil man sich meist nach dem ersten Bild unbewußt etwas entspannt)
Wie gesagt auch nur bei kritischen Verschlußzeiten irgendwo knapp unter der üblichen 1/f Regel.

mfg
 
OK, ich kenne jetzt keine 717 oder G5, meine Erfahrung kommt von der Oly E-10, die ist recht solide gebaut und relativ schwer, damit ist es sicher noch leichter als mit einer G5.
 
naja, aber generell sparst du eben nicht eine blende, da der spiegelschlag sich nur in einem bestimmten zeitfenster bemerkbar macht.

beispiel: du fotografierst mit einem spiegelreflex + 300er bei 4er blende und 1/250. machst du das gleiche mit einer kompakten kannst du nicht runter auf 5.6 1/200, nur weil die keinen spiegel hat. bei einem is sieht das dann tatsaechlich anderes aus.

gruss
 
Nonsense schrieb:
naja, aber generell sparst du eben nicht eine blende, da der spiegelschlag sich nur in einem bestimmten zeitfenster bemerkbar macht.

beispiel: du fotografierst mit einem spiegelreflex + 300er bei 4er blende und 1/250. machst du das gleiche mit einer kompakten kannst du nicht runter auf 5.6 1/200, nur weil die keinen spiegel hat. bei einem is sieht das dann tatsaechlich anderes aus.

gruss

bei 5,6 un der Kompakten bist Du bei 1/125s.
Doch genau in diesem Beispiel würde sich u.U. (nicht immer!) der spiegelschlag negativ bemerkbar machen.
Ich habs mal mit dem 100er makro an der 10D und der F717 bei 40mm (beides entspricht rund 160mm Brennweite) mit Zeiten von (ich glaube) 1/30s bis 1/250s durchprobiert und ich kann die F717 ruhiger halten und im Serienbildmodus steigt die Chance auf eine unverwackelte Afnahme auch nochmal etwas an (bei beiden kameras).
Die schärfsten Bilder mit der 10D frei hand bekomme ich, wenn ich den 2sec Selbstauslöser mit der SVA kombiniere, nur ist das meist wohl nicht sonderlich praktikabel.

Das mit dem bestimmten Zeitfenster (ca 1/2s bis 1/30s) bezieht sich auf den Spiegelschlag am Stativ, aber ich bin ja kein Stativ.

mfg
 
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