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EF/EF-S/RF/RF-S Lichtstärke bei EOS RP mit 24-105mm F4

Das hör ich zum ersten Mal. Meine M6 II mit dem 32mm 1.4 hat unter Garantie mehr Auflösung zu bieten als eine RP mit egal welchem Objektiv.

Da wäre ich mir nicht so sicher.
Die nominelle Auflösungsleistung wird in der Realität nie erreicht. Das wäre nur möglich bei einem Objektiv mit unendlich hoher Auflösungsleistung.
Aber jedes Objektiv hat seine Grenzen, auch die guten.

Ich kann es für diesen konkreten Fall genauso wenig beweisen wie du, aber ich habe mal versucht, etwas Ähnliches bei DXOMark zu finden, wo viele ältere Kameras durchgetestet wurden.

Beispiel: Canon EF 35mm 2.0 IS (ein sehr scharfes Objektiv, immerhin eine FB)
An der Canon 6D (mit 20 MP nominal) schafft es gemessen 17 MP real.
An der 760D (24 MP nominal) sind es dagegen "nur" 14 MP.

Bei "schlechteren" Objektiven steigt der Vorteil zu Gunsten von KB, wie man am Beispiel vom EF 24-105 sieht (nur noch ein mittelmäßig scharfes Objektiv)
An der 6D schafft es 14 MP.
An der 760D nur 9 MP.
 
Du vergleichst ja auch Objektive optimiert für Vollformat, soll heißen geringere Pixeldichte. Und ein 24MP APS-C hat nunmal eine wesentlich höhere Pixeldichte, von 32,5 MP einer M6 II ganz zu schweigen. Das wäre ein 83MP Vollformatsensor, während die RP nur 26 MP auffährt. Das 32mm 1.4 ist aber für diese Pixeldichte optimiert und kann auch nahe am Ideal die Auflösung leisten, ein EF 35mm f2 kann das nicht. Der Vergleich hat also keine Aussagekraft. Leider hat dxomark keine andren Tests zu bieten.

Digitalkamera.de hat allerdings das EF-M 32mm an der M6 II (32,5MP) getestet, wo es bei f4 bei 70 Linienpaare im Zentrum und bei 60 Linienpaaren am Rand liegt. Das äquivalente Canon RF 50mm f1.2 erreicht an der Canon EOS R (30,5 MP) bei Blende f5.6 72 Linienpaare in Zentrum und 66 Linienpaare am Rand. Damit erreicht die APS-C Kombi aus 1350€ ca. 95% der Leistung eines mehr als 4000€ Pakets, wenn die Freistellung nicht das Ziel ist. Es ist also schon die Frage, was konkret mit Vollformat erreicht werden soll. Zumal die Größe und das Gewicht deutlich höher bei der Vollformatlösung ist.

FF ist kein Selbstzweck. Ein Mehr an Auflösung und Dynamikumfang ist es nicht (Edit: Wenn die RP gewählt wird), ein Mehr an Funktionen auch nicht, ein günstigerer Preis auch nicht, bleibt also erstmal nur die Freistellung. Und das gelingt mit dem 24-105mm f4 auch nur bedingt besser, kostet allerdings nen Haufen Kohle...

Bisher hat der TO nichts darüber ausgesagt, was er mit Vollformat gegenüber APS-C eigentlich erreichen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die DXO-Messergebnisse sind da schon genauer, weil das komplette Bild ausgewertet wird.
Ich bezweifle, dass Canon für so Billigobjektive eine Optimierung vornimmt und besseres Glas als das von teuren L-Objektiven verwendet.

Zumindest hat es bisher kein einziges EF-S-Objektiv geschafft, die Auflösungsleistung von guten KB-Objektiven zu übertreffen.
Beispiele an der 760D:
EF-S 17-55/2,8 mit nur 10 MP
EF-S 24mm/2,8 mit 13 MP

Das 35/2.0 IS übertrifft auch an APS-C alles, obwohl es eine KB-Linse ist.

Mit KB und EF-Adaptierung hat man zudem eine bessere Objektivauswahl.
Man kann auch den 50mm 1.8 Joghurtbecher für 100€ an eine RP schnallen.
Dann hat man immer noch mehr Freistellung als mit einer M6 II + 32mm 1.4 und preislich ist dann auch kein so großer Unterschied mehr.
Die realen Auflösungsleistung von beiden Kombinationen schätze ich zumindest als ungefähr gleich ein. Zumindest nur mit Unterschieden, die man mit dem Auge nicht erkennt.

Das M-System punktet vor allem in Sachen Kompaktheit und im Vergleich zur RP mit mehr Dynamik. Das 32mm 1.4 ist schon ein leckeres Objektiv, das hol ich mir vielleicht auch noch. ;)
 
Moin!
Ich verwende sowohl das EF 4.0/24-105mm L IS, als auch die EOS »RP«.

Das Zoom begleitet mich, seit ich mit ff [u.a. 5D] ablichte.
Es ist für mich das ideale Reportage-Glas.

Mit der Anfangsöffnung von Blende 4 komme ich gut zurecht.
Bei 24mm möchte ich u.U. auch eine größer Schärfentiefe und blende somit ohnehin ab.
Bei Portraits reicht mir Blende 4, um von der Nasenspitze bis zu den Ohren alles scharf zu bekommen.

Die »RP« ist eine sehr handliche und universell einsetzbare Kamera und sie hat ff.

Ich will mich hier nicht auf Pixelpitch und Beugungsunschärfe etc. einlassen,
habe aber die Erfahrung gemacht, dass ein Mehr an Sensorfläche kein Nachteil ist.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
schade das du auf post 5 nicht eingegangen bist, mir ist noch nicht ganz klar warum du bei einer 6d neue objektive brauchst, aber wohl der Meinung bist dies wäre bei der RP nicht der fall.
 
schade das du auf post 5 nicht eingegangen bist, mir ist noch nicht ganz klar warum du bei einer 6d neue objektive brauchst, aber wohl der Meinung bist dies wäre bei der RP nicht der fall.

Moin!
Vielleicht auch deshalb,
weil der TO Antworten sucht und
nicht mit Fragen konfrontiert werden möchte,
oder sich gar rechtfertigen muss.

mfg hans
 
schade das du auf post 5 nicht eingegangen bist, mir ist noch nicht ganz klar warum du bei einer 6d neue objektive brauchst, aber wohl der Meinung bist dies wäre bei der RP nicht der fall.

Moin!
Vielleicht auch deshalb,
weil der TO Antworten sucht und
nicht mit Fragen konfrontiert werden möchte,
oder sich gar rechtfertigen muss.

Ihr habt beide Recht. :-)

@Biker: Natürlich brauche ich bei einer RP auch neue Objektive... aber die RP ist das neuere System. Wenn ich persönlich heute in eine Sache investiere, dann sollte sie schon halbwegs aktuell sein. Drum der Weg zu RP. Ein zweiter Punkt ist das Gewicht. Der Body der RP ist wesentlich leichter als von der 6D II.

@Islander: Danke :-) Ja, ich suche Antworten. Ich finde es toll, dass es dieses Forum gibt, weil ich mir durch Eure Erfahrungen ein eigenes Bild machen kann. Vielleicht bleiben wir ja am Ende bei der 60D+80D mit den Objektiven die wir haben und investieren das Geld lieber in ein schönes Abendessen :-) Dann fehlt aber der Reiz etwas neues auszuprobieren - was für ein Luxusproblem :D

Gruß
Tristan
 
Die hatten die EOS 6D für 899€. Die habe ich gekauft. Um die aber voll nutzen zu können müsste ich komplett neue Objektive kaufen.

Gruß
Tristan

Moin!
Vielleicht auch deshalb,
weil der TO Antworten sucht und
nicht mit Fragen konfrontiert werden möchte,
oder sich gar rechtfertigen muss.

mfg hans

Antworten kann man leider nur geben, wenn man weiß, was er will.

wenn ich diesen satz da oben lese kommt mir in den sinn das jemand vielleicht e-fs objektive hat, er nun weiß das diese nicht an eine 6D passen, er aber gelesen hat das die durch den Adapter an eine RP passen.
das wolle ich gerne vom to wissen und ob er sich im falle dieser Überlegung auch über die Nachteile bewusst ist.
@ islander
PS: wenn man einfach nur auf fragen antwortet und Unstimmigkeiten nicht hinterfragt ist eine hilfe machmal gar keine.;)
 
Die M6 II hat genau dasselbe AF-System wie die RP... Sie hat sogar mit 5481 AF-Punkte fast so viele wie die Canon EOS R über den ganzen Sensor verteilt. Da war eindeutig user error bei der Bedienung der M6 II im Spiel, denn auch all die andren Leistungsparameter gehen über die RP hinaus. Der Eye-AF der M6 II ist nahezu fehlerfrei.
 
wenn ich diesen satz da oben lese kommt mir in den sinn das jemand vielleicht e-fs objektive hat, er nun weiß das diese nicht an eine 6D passen, er aber gelesen hat das die durch den Adapter an eine RP passen.
das wolle ich gerne vom to wissen und ob er sich im falle dieser Überlegung auch über die Nachteile bewusst ist.)

Ich hatte die 6D II bestellt, weil es ein Schnäppchen für genau eine Stunde war. 899€ zu 1500€. Da hat man nicht viel Zeit zu überlegen. ;)
Und nochmal - für 899€ ist das ein guter Einstieg in Vollformat. Und ja, in dieser einen Stunde haben wir ehrlich gesagt auch nicht viel über die "Konsequenzen" nachgedacht. Das Teil kam an und wir mal mal geschaut, was wir mit unseren Objektiven anfangen können. Dabei sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die zwar physikalisch draufpassen... aber eigentlich nicht wirklich kompatibel sind. Da uns der Gedanke Vollformat aber reizt haben wir uns weiter damit beschäftigt und sind auf die RP bekommen - Ende der Erklärung :rolleyes:

Von Adaptern bin ich auch kein Freund. Mit Adaptern versucht man Dinge, die eigentlich nicht zusammengehören zu verbinden. Das ist meinst mit Einschränkungen verbunden. Sigma schreibt auf seiner Seite, was man alles abschalten sollte, um die Objektive optimal nutzen zu können. Das macht für mich persönlich dann wenig Sinn.

Wenn ich mir die RP zulege, dann gern mit dem genannten 24-105mm USM.
Wenn ich für das bestehende Equipment noch etwas bekomme ist das für mich völlig ok. Und eine der APS-C behalten wir.

Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen. Mir geht es um eure Erfahrungen mit einer F4 an Vollformat im Gegensatz zu einer 2.8 bei APS-C. Nicht mehr und nicht weniger ;)

Greets
 
Tristan, ich kann Dir zu 100% garantieren, dass Du mit dem RF auf EF Adapter an der RP keinerlei Nachteil mit EF Objektiven haben wirst. Der Adapter ist lediglich eine Verlängerung, die keine Technik beinhaltet. Der Adapter ermöglicht es Dir, dass Du alle Objektive weiternutzen kannst und nicht die (doch recht hochpreisigen) RF Objektive kaufen musst.

Die RP hat gegenüber der 6D Mark II den Vorteil, dass der Fokus eben immer sitzt, auch bei sehr lichtstarken Objektiven. Sie hat aber einen kleineren Akku und ist eben insgesamt etwas kleiner als die 6D Mark II.

Die Kombi RP + 24-105mm L 4.0 ist sicher bei hohen ISO Werten besser (rauschärmer) als die Kombi 80D + Sigma 17-50mm 2.8. Und Du hast mehr Brennweite. Ansonsten wirst Du wohl wenig Unterschied bei den fertigen Fotos sehen.

Man muss wissen, ob man das braucht. Das 24-105 kostet fast so viel wie die RP (wenn man eine junge Gebrauchte nimmt).

Wenn Du eh eine APS-C behältst, ist mein Tipp: behalte die 80D mit dem Sigma, kauf eine RP (neu dank Cashback derzeit auch echt günstig) und leg Dir noch eine lichtstarke Festbrennweite (z.B. Sigma Art 35mm oder 50mm gebraucht) zu. Damit spielst Du die Vorteile von spiegellosem Vollformat voll aus. Den Look einer 1.4er Blende bei z.B. 35mm kriegst Du an APS-C nicht hin.
 
@tristan_01 - Ich versteh deine Überlegungen nicht.
Die 6Dii willst du nicht, weil nur eins von drei Objektiven passt. OK.
Adapterlösungen willst du nicht. Auch OK.
Aber wie kommst du dann ausgerechnet auf die RP? Nativ passt gar keins deiner Objektive und mit Adapter (den du ja nicht willst) tun es zwei nur eingeschränkt.
 
Die Kombi RP + 24-105mm L 4.0 ist sicher bei hohen ISO Werten besser (rauschärmer) als die Kombi 80D + Sigma 17-50mm 2.8. Und Du hast mehr Brennweite. Ansonsten wirst Du wohl wenig Unterschied bei den fertigen Fotos sehen.

Man muss wissen, ob man das braucht. Das 24-105 kostet fast so viel wie die RP (wenn man eine junge Gebrauchte nimmt).

Wenn Du eh eine APS-C behältst, ist mein Tipp: behalte die 80D mit dem Sigma, kauf eine RP (neu dank Cashback derzeit auch echt günstig) und leg Dir noch eine lichtstarke Festbrennweite (z.B. Sigma Art 35mm oder 50mm gebraucht) zu. Damit spielst Du die Vorteile von spiegellosem Vollformat voll aus. Den Look einer 1.4er Blende bei z.B. 35mm kriegst Du an APS-C nicht hin.

Das versuche ich seit Anfang an zu erklären. Schätze, ich hätte einfach dich das formulieren lassen sollen ;)
 
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