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"Lichtstark oder nicht lichtstark?", das ist hier die Frage

......."Lichtstark oder nicht lichtstark?", das ist hier die Frage ..... :rolleyes:
 
"Abblenden kannst du immer - aufblenden nicht"" [...].

:top:

wenn du dir über die vorzüge in available light schon im klaren bist dann kann ich nur noch sagen:

große blende = viel fotospaß mit dem spiel der schärfentiefe. natürlich kannst du mit F 4 auch einen unscharfen hintergrund bekommen - aber mit 1.4 oder 2.8 ist das einfacher, öfters möglich und macht außerdem viel mehr spaß
 
Es ist hier zwar schon mal so zwischen den Zeilen angeklungen, trotzdem nochmals deutlich:

Neben den gestalterischen und AL Situationen verbessert eine hohe Lichtstärke die Treffsicherheit des AF.
Canon gibt z.B. für die 50 D bei Objektiven mit einer Lichtstärke ab 2,8 eine doppelt so hohe Empfindlichkeit des zentralen Sensors an.
 
Normalerweise werden Deine Scherben älter als deine Kameras, daher würde ich hier nicht sparen. Wenn du bestimmt weist dass du nie aber auch nie nie-mals ein bisschen weniger Licht hast, für ein Bild das du unbegindt machen willst, als Blende 4, dann lohnt die Investition nicht. Und in diesem Fall hast du den Vorteil, dass Du Dich auch nicht "totgeschleppt" hast ;)

Grüße
Joh
 
was mich in letzter Zeit beschäftigt ist, ob ich lieber ein 120-400mm f4.5-f5.6 oder ein 70-200 f2.8!? Ich würde gerne Fußball und Zoo fotografieren. Ich hätte lieber den größeren Zoom um näher an Tiere und Spieler heran zu kommen aber reicht dafür das Licht immer? Bis zu welchen Lichtverhältnissen reichen die f5.6? Die Presse im Station hat doch auch die größeren Zoome oder? (die sehen jedenfalls immer so groß aus und in der Größe hab ich noch kein f2.8 gesehen)
Wie ist das auf normalen Sportpläten Tagsüber? Wie bewölkt darf es sein damit f5.6 ausreichen?
 
was mich in letzter Zeit beschäftigt ist, ob ich lieber ein 120-400mm f4.5-f5.6 oder ein 70-200 f2.8!? Ich würde gerne Fußball und Zoo fotografieren. Ich hätte lieber den größeren Zoom um näher an Tiere und Spieler heran zu kommen aber reicht dafür das Licht immer? Bis zu welchen Lichtverhältnissen reichen die f5.6? Die Presse im Station hat doch auch die größeren Zoome oder? (die sehen jedenfalls immer so groß aus und in der Größe hab ich noch kein f2.8 gesehen)
Wie ist das auf normalen Sportpläten Tagsüber? Wie bewölkt darf es sein damit f5.6 ausreichen?

wo willst du denn die beiden Gläser dranschrauben? Ich habe lieber f2,8 aber bei meiner D2x ist auch bei iso800 ferddisch wie wir hessen sagen.

Grüße
Joh
 
Der Schärfentiefeindex - den Du schon vor Jahren nicht brauchbar gefunden hast (er war es auch nicht wirklich) - hatte aber zumindest eine Warnfunktion.
Na ja - dafür braucht man keine "Warnfunktion". Das weiß man als Fotograf doch wohl hoffentlich, nachdem man ein paar Tage mit dem Objektiv gearbeitet hat...

Heutzutage blinzeln die unbedarften DSLR-Besitzer durch den Sucher, finden das das scharf und g* was sie sehen und am heimischen PC "stellen sie später fest" dass es sich vermutlich nur um einen Objektivfehler handeln muss, denn sie haben schließlich scharfgestellt
Ich gehe immer von Leuten aus, die halbwegs fotografieren können und einen Bodensatz an Wissen über die technische Seite der Fotografie haben.
 
Ja, definitiv. Es ging mir nur darum die Rolle der Kamera herauszustellen, da ausschliesslich über Objektive geschrieben wurde.

Ich habe mal irgendwo gelesen dass jemand ein Rodenstock f/0,75 TV-Heligon an eine Nikon angeschlossen hat, leider hat das Objektiv keine Irisblende und die Fotos sahen auch rel. "phantasievoll" aus. Lichtstärke ist imho nicht alles.
 
Also ich kann für mich sagen, dass sich die Entscheidung "lichtstark" oder nicht für mich immer weniger stellt, hat also nicht mehr diese hohe Priorität wie früher.

Ich habe jahrelang mit Diafilm fotografiert, da war die einzige Möglichkeit bei bescheidenen Lichtverhältnissen oder bei zwangsweise nötigen kurzen Belichtungszeiten eben die Blende. Heute in der digitalen Welt ist das anders, zum einen gibt es Verwacklungsstabilisatoren und zum anderen die Möglichkeit der rauscharmen ISO Anpassung. Beides funktioniert wunderbar.

Zur Freistellung kann ich aus der eigenen Praxis sagen, dass ich bei Weitwinkel oder gar UWW gar nicht freistellen will. Solche Aufnahmen leben ja von einem interessanten, scharfen Vordergrund in Kombination mit einem ebenso scharfen Hintergrund. Und da wo ich freistellen will, nehme ich einfach eine grosse Brennweite, da geht das von alleine, auch mit Blende 4

Als ich bei der Hochzeit meiner Tochter viele Bilder versaut habe, weil ich meinte, ich müsste unbedingt das 35mm bei Blende 1.4 benutzen (:ugly:) bin ich im nachhinein doch etwas schlauer geworden. Blende 6.3 und ein paar ISO Stufen rauf wäre eindeutig die bessere Wahl gewesen.
 
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