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lichtstark mit canon oder tamron?

Thomas_S

Themenersteller
Hallo Leute,

nach langem lesen in diesem Forum kommt nun mein erster Eintrag ins Forum:eek:

Derzeit besitze ich eine Canon G3. Nun möchte ich mir eine Canon 350D zulegen.

Ein Grund für den Wechsel ist, dass mir die Canon G3 ab ISO 200 erheblich anfängt zu rauschen. Da ich meist in Räumen und bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiere erhoffe ich mir neben den anderen Vorzügen der 350D bessere Bilder in lichtschwachen Situationen.

Nun habe ich zwei Objektive im Auge. Zum einen das Tamron (Tamron XR 2,8/28-75 DI C/AF ca. 300,-) und zum anderen das Canon (EF-S 17-85mm 1:4-5.6 IS USM
ca. 490,-)

Jetzt weiß ich aus diesem Forum, dass ich mit dem Stabi ca. 2 Blendenstufen weiter herunter komme. Lohnen also die 200 Euro mehr für das Canon?

Beste Grüße
Thomas


PS: Geplante spätere Anschaffung 15 mm Weitwinkel von Sigma für Panoramen und ein Tele, von dem ich aber noch keine Vorstellung habe.
 
Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen ... ;) , was fotografierst Du denn in den Räumen, sobald Bewegung in's Spiel kommt nutzt dir der IS nichtsmehr, da der nur eigene Zitterbewegungen ausgleicht.
Ich würde das Tamron nehmen.
Was du auch noch machen könntest ist dich bei den Festbrennweiten umschauen. :)
 
Thomas_S schrieb:
Jetzt weiß ich aus diesem Forum, dass ich mit dem Stabi ca. 2 Blendenstufen weiter herunter komme. Lohnen also die 200 Euro mehr für das Canon?
So pauschal stimmt das nicht ganz, auch wenn der Vergleich gerne genommen wird. Wenn du etwas bewegtes fotografieren möchtest, bringt der Stabi halt keine zwei Blendenstufen, sondern überhaupt nichts.

Edit: Mist, zu langsam ;)
 
Thomas_S schrieb:
Hallo Leute,
...
Nun habe ich zwei Objektive im Auge. Zum einen das Tamron (Tamron XR 2,8/28-75 DI C/AF ca. 300,-)
...

habs seit zwei tagen hier und sag nur eins >
crazysmily.gif
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RICHTIG GEILES GLAS!
 
Bloodflower schrieb:
habs seit zwei tagen hier und sag nur eins >
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RICHTIG GEILES GLAS!

dem kann ich nur zustimmen,
das objektiv ist wirklich der sehr gut.
die verarbeitung lässt keine wünsche offen & die geli wird begliefert.
nur der af ist nicht der schnellste.

ist für mich jetzt aber auch nicht von großer bedeutung da ich eh keinen sport & dergleichen fotografiere.

meins ist selbst bei 2.8 schon scharf, abblenden verbessert die schärfe aber enorm.

naja ich würd wieder zum tamron greifen :)(
 
Thomas_S schrieb:
Hallo Leute,

Da ich meist in Räumen und bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiere erhoffe ich mir neben den anderen Vorzügen der 350D bessere Bilder in lichtschwachen Situationen.

Moin moin!

Bedenke, dass Du beim Tamron keinen Weitwinkel hast- der fehlt Innen womöglich...

vG Thomas
 
ThomasA schrieb:
Bedenke, dass Du beim Tamron keinen Weitwinkel hast- der fehlt Innen womöglich...
Danke, habe mich schon gewunder, dass dieser Hinweis erst in Beitrag 7 kommt. Genau das und weniger die Lichtstärke dürfte hier der ausschlaggebende Punkt sein. Oder anders. So gern hier im das 17-85 "gestritten" wird, der Brennweitenbereich ist (fast) konkurrenzlos.

Ohne Zweifel ist das Tamron eine gute Optik und Blende 2,8 ein Argument. Aber was nützt dem Fotografen diese Lichtsstärke, wenn er sein Motiv nicht so auf's Bild bekommt, wie er's gern hätte...

Komme ich mit den 28mm des Tamron unten klar, dann würde ich eindeutig das nehmen. Sonst halt das 17-85...
 
Moin!

Ich hab das Tamron...richtig, ein supergutes Objektiv.
Auch richtig, es fehlt der Weitwinkel...18-28mm , gerade in Räumen, wo Du es nutzen willst dürfte das Probleme geben.

Mein Tip: Die 350 ohne Kit-Obj. kaufen, dafür ein Sigma DC 18-50 / 2,8 EX, dann hat sich das Problem erledigt, hast mehr Lichtstärke, die 5mm obenrum sind zu verkraften und von der Qualität dürfte es im Vergleich zum Kit keine Abstriche geben.
-Vielleicht lohnt auch das Warten auf erste Berichte über das im Feb. erscheinende Sigma 17-70 / 2,8-4,0. Das wär vom Brennweitenbereich etwas flexibler. Wird wohl aber kein EX, d.h. Verarbeitung eher auf Niveau des Kits, als ein SP Tamron 28-75
 
Hallo,

ich fotografiere auch oft indoor und nach meiner Erfahrung sind Lichtstärke und vorhandener Weitwinkel die zentralen Kriterien. Derzeit nutze ich ein Canon 24-85 3.5-4.5 und da fehlt's immer wieder an beidem.
Mit Deinen Objektivüberlegungen kannst Du immer nur einen Punkt erschlagen.
Ich denke scharf über ein Sigma 18-50 EX nach, die einzige Linse am Markt, die beides bietet. Die Qualität scheint zu schwanken, user, die ein gutes erwischt haben, sind aber sehr zufrieden.

Gruß
Caspar
 
Hallo Thomas,

ach dieses Thema kommt natürlich und verständlicherweise immer wieder.
Bisher werden wir etwas mit lichtstarken Zoomobjektiven im Regen stehen gelassen, zumidest ab einem Brennweitenbereich von 17/18 mm aufwärts. :mad: Betrachtenswert und eine gute Alternative könnte hier für dich das Sigma 18-50 2.8 sein. Dies würde ich bei deinen Anschaffungsüberlegungen zwingend mit einbeziehen. Es bietet Lichtstärke am 18mm und unterscheidet sich so von den beiden von dir einbezogenen Kandidaten.Leider endet es tatsächlich bei 43mm.

Mit dem Tamron hast du dir gleichfalls ein sehr gutes Objektiv ausgesucht. Die Einschränkung liegt eben im Bereich der Weitwinkeltauglichkeit. Ansonsten dürfte es eines der schärfsten Objektive sein, wenn es denn nicht den hier auch zu findenden Mängeln der Serienstreuung unterliegt. Es besitzt aber nicht die Produnkteigenschaften des 17-85, hier meine ich insbesondere die Fokusgeschwindigkeit und den IS.

Zum 17-85 findest du hier sehr viele Beiträge. Das Objektiv wir sehr kontrovers diskutiert. Positiv bewerte ich die Verarbeitungsqualität des EF-S 17-85mm IS USM. Sie ist aus meiner Sicht mit dem Standartobjektiv EF-S 18-55mm nicht vergleichbar. Neben der besseren Verarbeitung verfügt das EF-S 17-85 IS USM über einen sehr schnellen und treffsicheren Fokus dank Ring-USM. Der bei diesem Objektiv vorhandene Image Stabilizer der neuesten Generation ist ein nicht unwesentliches Feature. Dieser soll lt. Canon unverwackelte Aufnahmen auch bei schlechten Lichtbedingungen gewährleisten und insbesondere bei Nahaufnahmen oder langen Verschlusszeiten nützlich sein.
Dieser soll lt. Canon unverwackelte Aufnahmen auch bei schlechten Lichtbedingungen gewährleisten und insbesondere bei Nahaufnahmen oder langen Verschlusszeiten nützlich sein. Der IS garantierte mir zumindest brauchbare Aufnahmen bei "schlechten Lichtverhältnissen" in Kirchen, Tempelanlagen etc. ohne den Einsatz eines Blitzes. Nützlich ist der IS jedoch nur bei statischen Motiven, wie dir ja bereits mitgeteilt wurde. Hier erfüllt sich der von Canon gestellte Anspruch. Als Negativpunkte muss die doch fehlende Lichtstärke, die CA- Neigung bei harten Kontrasten, die Vignettierung bei Offenblende und die tonnenförmige Verzeichnung im Bereich von 17-22/24mm genannt werden. Diese Probleme sind tatsächlich vorhanden, lassen sich aber zum Teil mit Tools wie zum Beispiel PT- Lens u.a. recht gut in den Griff bekommen. Sie sind aber auch bei anderen Objektiven auch da, mal in stärkerer und mal in geringerer Ausprägung.
Häufig wird auch das Preis- Leistungsverhältnis beim 17-85er negativ angesprochen. Hier sollte man sich bewusst sein, für die wichtigsten Features wie Ring- USM und Image Stabilizer einen merklichen Aufpreis zahlen zu müssen. Wenn die Lichtstärke nicht oberste die oberste Priorität hat, stellt das Objektiv EF-S 4-5.6/17-85 IS eine attraktive Alternative dar. Aus meiner Sicht ist es das bisher flexibelste Zoomobjektiv als ?Immerdrauf? einer Crop- Canon in einer guten Verarbeitungsqualität mit hervorragenden Produkteigenschaften. Etwas Besseres in diesem Brennweitenbereich habe ich bisher nicht finden können.

Du planst aber den weiteren Ausbau deines Objektivparks.Somit scheinst du nicht "Wechselfaul" zu sein.Diesen Fakt sollte man nicht ganz außer Acht lassen und in die Betrachtungen der "Erstanschaffungen" unbedingt einbeziehen. Auch wenn sich dabei den Kopf zerbrechen kann.:wall:
Jetzt gibt es auch günstigere Varianten der Zusammenstellung und die Vorherrschaft eines EF-S 10-22 mm F3.5-F4.5 USM im WW- Bereich wurde durch Fremdhersteller aufgekündigt, auch wenn hier ein paar Millimeter fehlen. Vielleicht entwickelt sich hier ja noch ein toller Preiskampf. So könnte es Sinn machen, zunächst als preiswerte Alternative mit dem Kitobjektiv den Weitwinkelbereich abzudecken und das Tamron als lichtstarken Zoom anzuschaffen.
Später das Kitobjektiv als Reserve zu behalten oder zu verkaufen und eine Ergänzung mit z.B. dem Tokina für den WW- Bereich durchzuführen. Auch ein im Vergleich zum 17-85 preiswerteres 24-85 macht eine allgemein gute Figur, auch wenn 38,4 nicht gerade etwas mit dem Weitwinkelbereich zu tun haben, und bietet sich als "Ergänzungseinstieg" mit USM an.
Letztlich ein gutes Tele als weitere Ergänzung und ein bis zwei gute Festbrennweiten und man kommt sehr gut duch den fotografischen Alltag.

Versuche doch, gerade diese langfristige Planung für dich zu erarbeiten, so sparst du dir vielleicht Enttäuschungen und stete Neuanschaffungen. Diesen Plan kannst du doch hier vorstellen. Vorschläge zu Alternativen kommen dann schon.

Gruss, bond007.
 
bond007 schrieb:
.......................................Häufig wird auch das Preis- Leistungsverhältnis beim 17-85er negativ angesprochen. Hier sollte man sich bewusst sein, für die wichtigsten Features wie Ring- USM und Image Stabilizer einen merklichen Aufpreis zahlen zu müssen. Wenn die Lichtstärke nicht oberste die oberste Priorität hat, stellt das Objektiv EF-S 4-5.6/17-85 IS eine attraktive Alternative dar. Aus meiner Sicht ist es das bisher flexibelste Zoomobjektiv als „Immerdrauf“ einer Crop- Canon in einer guten Verarbeitungsqualität mit hervorragenden Produkteigenschaften. Etwas Besseres in diesem Brennweitenbereich habe ich bisher nicht finden können................................

Diese Aussage stimmt nur im Canon-Umfeld. Wenn ich mir die Berichte über das neue Nikon 18-200 VR durchlese (auch mit Bildstabilisator und Ring-USM), das auch nicht viel mehr kostet, wüsste ich nicht, ob man als Neukäufer nicht auch an eine Nikon-DSLR mit diesem Objektiv denken sollte. Aber wahrscheinlich ist die Entscheidung für die 350D schon gefallen, und man könnte noch spekulieren, ob nicht Canon ein Gegenstück zu diesem Brennweitenbereich, ebenfalls mit IS und USM bringen muss.
Das hier schon erwähnte Sigma 2,8-4,5 / 17-70mm ist von der Verarbeitung ganz sicher wieder deutlich über dem Canon Kit-Objektiv angesiedelt, mit Metallbajonett und ordentlicher stabiler Fassung. Nicht uninteressant!

Achim
 
fehlfarbe schrieb:
meins ist selbst bei 2.8 schon scharf, abblenden verbessert die schärfe aber enorm.
(

Damit ist es offen flau und abgeblendet ab 4 scharf - das deckte sich dann auch mit der mehrheitlichen Meinung.

IMHO ist das Tamron bei 2.8 vergleichsweise schwach. Solche Ausreisser geben sich Canons nicht. Da war der Unterschied zwischen Offenblende und Abgeblendet nie so stark wie bei Tamron zwischen 2.8 und abgeblendet

Das beantwortet dann auch schon die Frage, ob man das Tamron nehmen soll, wenn man vorrangig bei 2.8 fotografiert.
 
Hallo,

wenn Du noch etwas Zeit hast dann warte doch die ersten Tests des neuen Sigma 17-70mm f/2,8-4,5 ab. Das könnte auch interessant sein an einer 350D.
 
Colourconcept schrieb:
Danke, habe mich schon gewunder, dass dieser Hinweis erst in Beitrag 7 kommt. Genau das und weniger die Lichtstärke dürfte hier der ausschlaggebende Punkt sein. Oder anders. So gern hier im das 17-85 "gestritten" wird, der Brennweitenbereich ist (fast) konkurrenzlos.

Ohne Zweifel ist das Tamron eine gute Optik und Blende 2,8 ein Argument. Aber was nützt dem Fotografen diese Lichtsstärke, wenn er sein Motiv nicht so auf's Bild bekommt, wie er's gern hätte...

Komme ich mit den 28mm des Tamron unten klar, dann würde ich eindeutig das nehmen. Sonst halt das 17-85...

Naja ich finde da gibt es genug Alternativen die hier besser wären. Ich denke da an das 24-70 2,8 von Sigma, das 18-50 2,8 von Sigma. Eventuell sogar das neue 17-70 2,8-4,5 von Sigma. Selbst das 24-85 würde ich hier vorziehen, da ist jede Blende wichtig. Canon hat hier einfach nichts :(. Wobei ich eher zu FB greifen würde, sonst wird es nicht wirklich Lichtstark wobei man da auch nur Lichtstark bis 28mm herunterkommt aber dann zumindest bei Blende 1,8.

Wird Zeit das Canon hier mal endlich mit ein paar EF-S Festbrennweiten nachlegt (18 und 30mm). Und ein EF-S Zoom ala 16-65 3,5-4,5 oder ähnliches.
 
BernieF schrieb:
Damit ist es offen flau und abgeblendet ab 4 scharf - das deckte sich dann auch mit der mehrheitlichen Meinung.

deckt sich aber nicht mit meiner meinung. meins ist schon bei 2.8 scharf und wird nachher nur minimal besser. ich hab aber auch einmal umgetauscht :D
 
Du schreibst, Du fotografierst hauptsächlich in Räumen mit schlechten Lichtverhältnissen. Dann würde ich aber behaupten wollen, das Dir mit einem 2,8er Zoom allein nicht so wirklich geholfen ist, denn soo lichtstark sind die 2,8 auch wieder nicht. Ich hatte für diesen Zweck ua. zunächst auch ein 28-70 2,8 gekauft, allerdings ein biligeres von Tokina. Wenn man mit diesem Objektiv versucht, in der aktuellen Jahreszeit am späten Nachmittag ein Bild mit 40Watt Lampe im Zimmer zu machen, dann kann man einpacken, 95% ist Ausschuss, es ist einfach noch zu dunkel. Man kann sich mit einem Stativ behelfen, sofern das Motiv und die Situation das zulassen.
Man kann aber auch 2 FB mit 50 und 24 mm kaufen, die bei 1,4/1,8 anfangen.
Das geht GANZ ERHEBLICH besser. Der IS ist dafür nicht so relevant.
und preislich macht es auch keinen soo großen Unterschied.
 
Ich wundere mich etwas, daß noch niemand von den wirklich(!) extremen Qualitätsschwankungen
des Tamron geschrieben hat.

Es gibt von diesem Tamron absolute "Edellinsen" aber auch "Supergurken"

Ich hatte eine Supergurke erwischt und bin absolut bedient...

Ansonsten sticht das Argument gegen Innenräume, weil der größte Bildwinkel
einem 45mm Objektiv entspricht, was in Räumen als ziemlich eng zu sehen ist.
 
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