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Kaufberatung lichtschwache Travelzoom oder lichtstarke Prosumer?

AW: Sammelthread: Travel-Superzoom-Kameras 2011

Das würde ich so nicht unterschreiben.
Nehmen wir z.b. mal die extrem Lichtstarke ZX1, die ist mit F2.5 am langen Ende (Tele)

Von welcher Kamera sprichst Du eigentlich? Die Oly ZX-1 wirst Du ja wohl schwerlich in die Kategorie "Superzoom-Kamera" einorden, oder?
 
Doch von der rede ich, und nein ich würde sie nicht in die Klasse der Superzoomer einordnen, und ich brachte sie ins Spiel weil die Aussage getroffen wurde das eine Edelkompakte bei schlechtem Licht wohl auch die Segel streicht. Aber man sollte alles lesen um es nachvollziehen zu können, so das man nicht einfach eine Aussage von mir aus dem Zusammenhang reißen muss um sie in Frage zu stellen ;). Und der TO wäre nicht der erste der sich dann für die Bildqualität und gegen mehr Zoom entscheidet, daher finde ich es nie falsch zumindest auf die Vorteile andere Kameras aufmerksam zu machen.

Gruß, Snow
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter dem ursprünglichen Thema der Superzooms 2011 war ich etwas irritiert. Ich selbst nehme ich Zweifelsfall auch lieber die LX3 an Stelle der TZ10 ... wobei sich gerade auf Reisen die beiden sehr gut ergänzen.

Bei der Olympus stellt sich dann aber die Frage, ob man für das Geld nicht gleich eine mFT oder eine Einsteiger DSLR kauft. Hosentaschentauglich sind diese Lösungen nämlich allesamt nicht.
 
Also die Oly ist von der Größe in der Klasse der LX3/5 wenn auch vielleicht etwas größer, und mFT ist mit Objektiv doch schon eine andere Klasse. Preislich gesehen hast du aber Recht.

Gruß, Snow
 
Hallo,

im direkten Vergleich ist mir (!) die Oly ggü. der LX3 "zu groß". Die LX3/5 ist für mich die absolute Grenze in Sachen Größe. Das ist ein schwieriger Bereich, auch für die Hersteller, so denke ich mir. Größe, Flexibilität und Bildqualität zu einem massenkompatiblen Preis anzubieten dürfte nicht einfach sein.

Der Sprung in Sachen BQ ist für "etwas mehr" an Größe bei mFT oder Einsteiger DSLR doch sehr erheblich.

Grüße
Itaker
 
Ich war heute mal im Photogeschäft und hab die Sony hx9vb,die Lumix tz22 und die eigentlich schon zu grosse Nikon p7000 "getestet".

Meine Frage an die Experten wäre, kann man sich auf das was man am Display sieht verlassen ? Mit der Nikon, sah jedes Bild super aus ...einfach alles auf Automatig.Dagegen sahen die Bilder auf dem Display der Sony sehr schlecht aus und es war bedeutend schwerer ein gutes Bild zu machen.
Ist die Nikon wirklich so viel besser , oder täuscht es was man auf dem Display sieht ?

Sollte ich dann eher die Nikon nehmen, auch wenn sie etwas grösser ist ? Man bekommt sie derzeit ja recht günstig...da wohl der Nachfolger bald kommt.
Oder eher doch Panasonic und Sony ?

OMG, jetzt bin ich erst recht verwirrt...
 
Kannst Du das mal bitte zu den 3 Kameras erläutern ?
Nein, weil das was du auf den Kameramonitor gesehen hast nur du gesehen. Man weiß weder die gewählten Einstellungen noch was die Automatik für Aufnahmedaten gewählt hat.
Nimm das nächste mal eine Speicherkarte mit und schaue es dir in aller Ruhe zu Hause an deinem Monitor an oder zur Not lade es irgendwo hoch und verlinke es hier. Wir können anhand der Exif-Daten der Bilder dann sagen was passt oder die Automatik vermurkst hat.


Unterscheiden sich die 3 so sehr ?
Imho ist die P7000 eine höhere Kameraklasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, natürlich schaue ich nicht auf 3" :O)
Daher ja meine Frage. Ich konnte im Geschäft ja nicht erst alle Bilder auf den PC laden und dann vergleichen . Mit der Nikon, sind mir die Bilder am wenigsten verwackelt und sahen einfach schon so gut aus...Mich hätte nur interessiert ob ich das auch am PC so sehe :O) Ist ja leider etwas gross, aber wenn sich nicht allzuviel verbessert, kann ich die Canon 860is behalten.
 
Ich habe mich nun nach langem Überlegen für die Nikon p7000 entschieden.Ich hoffe dass es die richtige wahlw war.Sie ist ja leider eteas "klobiger"als sony u. lumix,hat weniger zoom,kein full hd und kein gps.ich hoffe,dass die bessere bildqualität die fehlenden features u. die Grösse wett macht.0:)am freitag kommt sie u. wird meine canon icus i860 ersetzen.
l
 
Grundsatzentscheidung: Kompaktkamera mit guter BQ oder mit viel Zoom?

Hallo zusammen

Habe schon viel in diesem Forum gelesen und teilweise mitdiskutiert. Eines steht fest: ich benötige eine kompakte Kamera.

Jetzt stellt sich die Frage, ob es...

... eine Kompaktkamera mit grösserem Sensor (oder lichstark) sein soll
(Kameras aus folgendem Thread: Sammelthread: S95 - G12 - X10 - P7000/7100 - XZ-1 - LX5 - GRD - EX1)

oder

... eine kompakte Kamera mit viel Zoom
(Kameras aus folgendem Thread: Sammelthread: Travel-Superzoom-Kameras 2011)

Die Frage stelle ich aus folgendem Grund: Ich werde sicher ab und zu viel Zoom benötigen. Aber lohnt es sich, auf die Qualität zu verzichten, weil man gerne ab und zu mehr Zoom benötigt? Bei einem Grossteil der Bilder reicht 3-4fach und da würde dann die BQ darunter leiden. Oder wie seht ihr das?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Grundsatzentscheidung: Kompaktkamera mit guter BQ oder mit viel Zoom?

Erstmal würde ich die Entscheidung davon abhängig machen, ob Du Dich wirklich entscheiden willst bzw. musst. Es gibt hier User, die das Problem einfach durch den Kauf von zwei Kameras lösen: eine lichstarke und eine mit viel Zoom.

Wenn eine Entscheidung her muss, würde ich mir überlegen, wo ich gerne fotografiere. Wenn man sich meist im Freien und am Tag aufhält und fotografiert, reicht locker eine Travelzoom á la Panasonic TZ10. Wenn gerne in Inneräumen, im Museum o.ä. und vielleicht auch gerne ohne Blitz fotografiert werden soll, würde ich die Lichtstärke vorziehen.
 
AW: Grundsatzentscheidung: Kompaktkamera mit guter BQ oder mit viel Zoom?

Genau das ist die Frage: Entweder viel Zoom oder bessere BQ, und nur du kannst im Endeffekt entscheiden, was dir wichtiger ist ....

Zwei Entscheidungshilfen aus meiner Sicht:

Wie groß verwendest du deine Bilder in der Praxis? Wenn du sie nur am Flat-TV oder am PC ansiehst, ohne allzuviel reinzuzoomen, und nicht größer als 20x30 ausdruckst, dann wirst du in der BQ nicht viel Unterschied zwischen den Kameratypen bemerken ...

Und zum Zoom: Wichtiger als der Tele- ist der Weitwinkelbereich. Die Edelkompakten mit größerem Sensor fangen meist erst bei 28mm an (nicht ohne Grund, mehr Weitwinkel kostet wieder Objektivleistung und damit BQ). Die Reisezooms fangen bei 24 oder 25mm an, das ist ein gewaltiger Gewinn an Bildfläche, auch wenn sie meist dadurch unter Randunschärfen leiden. Mir gehen die 24mm aber stark ab, wenn ich sie nicht habe.
 
AW: Grundsatzentscheidung: Kompaktkamera mit guter BQ oder mit viel Zoom?

Ich möchte das von Tankred unterstreichen und mit eigener Erfahrung (da hat jeder seine eigenen Vorlieben) ergänzen.

Ich besitze folgende Kameras für verschiedene Einsatzbereiche:

Sony HX9V: Hauptsächlich Video und wenn ich sonst nichts mitschleppen will und gelegentlich unwichtige Schnappschüsse mache.

Sigma DP1s: Eigentlich auch meine Immerdabei, passt locker in meine Tasche. Nutze ich immer, wenn ich unterwegs Stadt- oder Naturaufnahmen machen möchte, und erhalte damit absolute Spitzenqualität.

Canon 500D: Immer dann, wenn ich in Innenräumen oder für dokumentarische Zwecke viel und schnell fotografieren muss: Es muss also gut und schnell sein.

Sigma SD14: Für echte Natur- oder Portrait-Fotosessions (neben der DP1s): Wenn ich also verhältnismäßig viel Zeit habe und einfach Spitzenfotos mit hoher Dynamik und perfekten Farben haben möchte, die dann auch Zeit zum Nachbearbeiten brauchen.

YMMV
 
AW: Grundsatzentscheidung: Kompaktkamera mit guter BQ oder mit viel Zoom?

Erstmal würde ich die Entscheidung davon abhängig machen, ob Du Dich wirklich entscheiden willst bzw. musst. Es gibt hier User, die das Problem einfach durch den Kauf von zwei Kameras lösen: eine lichstarke und eine mit viel Zoom.

Wenn eine Entscheidung her muss, würde ich mir überlegen, wo ich gerne fotografiere. Wenn man sich meist im Freien und am Tag aufhält und fotografiert, reicht locker eine Travelzoom á la Panasonic TZ10. Wenn gerne in Inneräumen, im Museum o.ä. und vielleicht auch gerne ohne Blitz fotografiert werden soll, würde ich die Lichtstärke vorziehen.

- Es muss eine Kamera sein. Zwei kommen nicht in Frage
- Fotografieren werde ich hauptsächlich im Freien (Leute, Strand, Landschaften, Gebäude). Dies sind die Schwerkpunkte. Natürlich kommt es auch vor, dass mal Indoor fotografiert wird

Genau das ist die Frage: Entweder viel Zoom oder bessere BQ, und nur du kannst im Endeffekt entscheiden, was dir wichtiger ist ....

Zwei Entscheidungshilfen aus meiner Sicht:

Wie groß verwendest du deine Bilder in der Praxis? Wenn du sie nur am Flat-TV oder am PC ansiehst, ohne allzuviel reinzuzoomen, und nicht größer als 20x30 ausdruckst, dann wirst du in der BQ nicht viel Unterschied zwischen den Kameratypen bemerken ...

Und zum Zoom: Wichtiger als der Tele- ist der Weitwinkelbereich. Die Edelkompakten mit größerem Sensor fangen meist erst bei 28mm an (nicht ohne Grund, mehr Weitwinkel kostet wieder Objektivleistung und damit BQ). Die Reisezooms fangen bei 24 oder 25mm an, das ist ein gewaltiger Gewinn an Bildfläche, auch wenn sie meist dadurch unter Randunschärfen leiden. Mir gehen die 24mm aber stark ab, wenn ich sie nicht habe.

- Ich werde die Bilder entweder am PC anschauen oder im Internet (Blog) veröffentlichen
- Ausdrucken werde ich diese eher selten
- Die Kamera, welche ich in Aussicht hatte, ist eine Travelzoom mit 28mm (SX220)

Ich habe zwar schon einige Fotos hier im Board angeschaut und verglichen, und ich hatte immer das Gefühl, dass die Nicht-TravelZoomkameras bessere BQ aufweisten. Nur Einbildung?
 
Hossa, das ist ja mal wieder eine der Punkte, die eine klare Jein Entscheidung mit sich bringt:D.

Um es ganz kurz zu machen: ich nehme öfters meine LX3 wegen 24mm Weitwinkel (und die hat letztlich nur bis 60mm ein Zoom, die LX5 deckt bis 90mm ab) als meine FZ38 (die mit 27mm Weitwinkel auch nicht schlecht ist).
Liegt auch daran, daß der wirkliche Bedarf an Zoom, das die 100mm - oder mehr - übersteigt, sich in sehr engen Grenzen hält (Tierparkaufnahmen mal aussen vor;)) und ich dann nur unnötig Größe mit herumtrage.

@TE: durch Deine AUusagen im posting, was zur selben Zeit wie meines stattfand, rate ich Dir zu LX3/LX5/EX1. Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Grundsatzentscheidung: Kompaktkamera mit guter BQ oder mit viel Zoom?

Wie wäre es mit einer XZ-1?

Diese hat unbestreitbar eine große Lichtsträrke und sehr gute BQ. 28mm Weitwinkel reichen nach mE meistens.

Bei Bedarf kann man einen Telekonverter TCON-17X dazuwerwerben, dann steigt die Brennweite ohne Verlust der Lichtsträke am Teleende (offenbar Besonderheit dieses Konverters) auf 190mm entsprechend KB. Mehr braucht man in der Regel nicht.
 
AW: Grundsatzentscheidung: Kompaktkamera mit guter BQ oder mit viel Zoom?

Ich habe zwar schon einige Fotos hier im Board angeschaut und verglichen, und ich hatte immer das Gefühl, dass die Nicht-TravelZoomkameras bessere BQ aufweisten. Nur Einbildung?
Ist wohl auch deshalb weil für "Einsteiger" der Zoombereich das allerwichtigste ist aber ja: Du hast prinzipiell recht.

Ich gehöre der "Tele-Bilder können ja nix werden"-Fraktion an: Langweiliger Blickwinkel, großer Einfluss von Wetter, bewegliche Motive laufen in null komma nix aus dem Bild, Fokussierung schwieriger, mehr Licht notwendig etc.
Aber wenn jemand gerne Tiere, Himmelskörper oder Promis fotografiert ist das natürlich verständlich dass er auf einen schönen Telebereich besteht.

Eine Alternative wäre z.B. die P7000/P7100 von Nikon die versucht beide Fraktionen unter einen Hut zu bringen.
 
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