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Lichtausbeute VF vs. Crop

Durch die gleiche Brennweite und den gleichen Abstand sind diese Unterschiede doch nichtexistent - erst, wenn ich bei Crop die Brennweite oder den Abstand anpasse, um den gleichen Bildausschnitt wie bei VF zu bekommen, ändert sich die Tiefen(un)schärfe.

Oder nicht?
 
[...]Wenn man also in einem ISO Bereich fotografiert, in dem beide Sensoren "gut genug" sind (sagen wir einfach mal ISO 100), mit gleichem Objektiv, gleicher Brennweite und gleicher Blende fotografiert und dabei den Abstand zum Motiv gleich hält, sollte das Ergebnis doch (natürlich bis auf die fehlende äußere Bildfläche bei der Crop Kamera) mehr oder minder das Selbe sein... oder nicht?

Habe ich das bisher richtig verstanden?
Wenn die Sensortechnik (mal unabhängig von der Fläche) identisch ist, ja genau.


Jein...
Bitte die Unterschiede in Bezug auf Tiefenschärfe nicht vergessen :p
Bei gleicher Brennweite (hat er geschrieben) ist nur der Bildwinkel unterschiedlich.
 
Wenn die Sensortechnik (mal unabhängig von der Fläche) identisch ist, ja genau.

Bei gleicher Brennweite (hat er geschrieben) ist nur der Bildwinkel unterschiedlich.

Also rein aus dem Gefühl raus (wenn ich jetzt grad an ein Referenzbild denke) so muss ich dem widersprechen. Mit der 5D und dem 24-105 war mehr Tiefenschärfe bemerkbar wie dann später mit Crop und dem gleichen Glas, bei gleicher Brennweite. Möchte sogar behaupten das mit Crop gar nicht so viel (eigentlich kleinere bzw engere) Tiefenschärfe möglich ist.

Wo sind die Theoretiker :rolleyes:
 
@vtom: Und Du bist Dir auch sicher, dass Du Dich mit dem Crop nicht automatisch weiter weg stellst oder kürzere Brennweiten nutzt? :)

Ich merke aber schon... ich brauche so bald wie möglich ne VF Kamera zum Vergleichen :p
 
Eben. Und bei 'ner Digicam ist der Pixel der Sensor. Das Ding, was man hinten im Gehäuse sehen kann ist eine Sammlung von vielen unabhängigen Sensoren. Guck Dir vielleicht nochmal die Sache mit der Leuchtdichte an. Das ist essenziell.

Aha. Üblicherweise nennt man die einzelnen Sensorzellen Pixel oder besser noch Sensel, und die Gesamtheit von all denen nennt man Sensor. Wenn Du andere Definitionen benutzen möchtest, ohne die vorher klar zu nennen, kannst Du natürlich sehr effektiv allem und jedem widersprechen. Viel Spaß!


Mahlzeit, Matthias
 
@vtom: Und Du bist Dir auch sicher, dass Du Dich mit dem Crop nicht automatisch weiter weg stellst oder kürzere Brennweiten nutzt? :)

Ich merke aber schon... ich brauche so bald wie möglich ne VF Kamera zum Vergleichen :p

Nach seinem letzten Post ist er sich selbst nicht sicher.

Aus dem Bauch heraus irgend ein Bild irgend wann mal. ne ne ne ne ne:D
 
Mit der 5D und dem 24-105 war mehr Tiefenschärfe bemerkbar wie dann später mit Crop und dem gleichen Glas, bei gleicher Brennweite.

Wenn Du nur die Kamera wechselst (KB gegen Crop), aber Abstand, Brennweite und Blende bleiben gleich, ist die Schärfetiefe mit KB größer. Allerdings hast Du dann kein vergleichbares Bild vom Bildausschnitt her. Und wenn Du nun die Brennweite anpasst, wird die Schärfentiefe beim Crop größer.
 
@vtom: Und Du bist Dir auch sicher, dass Du Dich mit dem Crop nicht automatisch weiter weg stellst oder kürzere Brennweiten nutzt? :)

Ich merke aber schon... ich brauche so bald wie möglich ne VF Kamera zum Vergleichen :p

Wie geschrieben hab ich da ein Referenzfoto irgendwo im Kopf, eine Wanderung wo wir viele Male machen.
Und ein Bild von den vielen ist mit der 5D gemacht, da ist die Tiefenschärfe ausgeprägter als bei den anderen mit Crop.

Wenn man nach der Situation hier sucht so findet man immer wieder den Ausdruck: Ausschnitt. Viel hin und her und ja und nein....

Ich betrachte es in der Praxis bzw beim Resultat und da ist ein Unterschied zu bemerken, keine Ahnung (und auch keine Lust) das mathematisch zu belegen.

Und ja... hatte die 5D und gab sie weg, liebäugle aber schon länger auf ne 6D obwohl ich mir die Nachteile des Vollformates bewusst bin: braucht gutes Glas.
 
..Gerede..

* (Du überliest den ständig genannten Umstand, dass das "Anlegen" des KB-Vorteils in die Blendenschließung zu keinem Nachteil führt, sondern nur zu Gleichstand.) Aber Hey, die anderen sind natürlich dumm und Du hast das alles verstanden..



* Da steht eine Person 5m entfernt und der Hintergrund ist wunderschön. Ich habe ein 35mm auf dem Crop und ein 50mm auf der KB. Ich wil jetzt Hintergrund und Person scharf haben. Was sollte ich tun, vor Allem, welche Blende stelle ich ein, damit die gewünschten Bildteile scharf werden?
?!

Wenn man die Intention des Autors nicht versteht.
Ich erkläre es einmal für jeden.

KB Sigma 50mm F1.4 Kleinste Blende F16
Crop Sigma 50 mm F1.4 kleinste Blende F16

Die Bildwirkung lässt sich bei beiden System von der kleinsten bis zur größten Blende im gleichen Maße beeinflussen, nur auf einer anderen Ebene. Das sollte für jeden verständlich sein. Weitergehend war meine Aussage nicht formuliert, sie schloss auch nicht aus, das bei F1.4 am KB natürlich eine höhere Freistellung zu erzielen ist, während beim Crop das Maß an Freistellung zu wünschen übrig lässt, sie schloss nicht aus, das sofern eine Schärfentiefe im Maße von F8.0 am Crop benötigt wird, diese mit KB möglich ist, da man sicherlich F11 nutzen kann. Genauso wird man in gewissen Motivsituationen das MEhr an Sensorfläche für mehr Bildqualität nutzen können, da die Blende als gestalterisches Mittel eine irrrelevante Einflussgröße darstellt, während sich die um den Faktor 2 erhöhte Signalverstärkung am Crop stark negativ auswirkt. Um bei deinem Beispiel zu bleiben, gibt es Situationen in denen die Schärfentiefe nicht hoch genug sein kann und da erreicht mit mit KB und F16 eher das Limit als am Crop und allein das Vorhandensein dieser Möglichkeit schließt eine Grundsätzlichkeit der Mehrfähigkeit am KB aus. Ob nun die eine Blende von großer Relevanz ist, kann man diskutieren, dies jedoch in beide Richtungen. Meine Intention war es aufzuzeigen, das es keine Grundsätzlichkeit darstellt, am KB mehr Spielraum bei der Gestaltung zu haben. Da Faktoren herbeizuführen,die den Sachverhalt peripher tangieren, ändert nichts daran.


..* Und um Dir entgegenzukommen in Deinem "Verschiebungsblabla". Was ist, wenn die Zerstreuungsscheibchen (CoC) kleiner als ein Sensel sind? Wann setzt das ein? Wenn ein Bild (bzw Sensel) scharf ist, ist es scharf, da hilft Dir auch kein Crop-Vorteil..
?!

Ohne die spezifische Pixeldichte dabei ins FEld zu führen, ist das heranziehen dieser Einflussfaktoren nicht dienlich. Und da sind wir wieder beim Thema Grundsätzlichkeit, denn dieser Begriff ist strikt definiert.´


..* Inzwischen gehe ich davon aus, dass Du ne Crop und womöglich nie bzw. keine längere Zeit mit KB verbracht hast?!

Ich liebe diese Form der Argumentationsführung.;)

Was glaubst du wie oft ich schon von Dingen die sich in meinem Eigentum befinden abgeraten habe, um die mich andere "beneidet" haben und das in jeglichen Bereichen, ganz einfach deshalb, weil ich auch gnadenlos die Schwächen von in meinem Besitz befinden Dingen ohne Umschweife berichte.
Ich habe es sicher nicht nötig mir selbst die Taschen vollzuhauen um mir meine Welt schönzureden. Und ja es gibt Sitationen da erkenne ich deutlich den Vorteil eines KB Sensors.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier den Überblick verloren.
Braucht nun ein Cropsensor bei sonst identischen Bedingungen für ein gleich helles Foto mehr Licht als ein KB-Sensor?
JA oder NEIN?
 
Nein. Gleiche Blende, gleiche Belichtungszeit, gleich helles Bild.
Nur die Signalverstärkung ist am Cropsensor höher um die geringere Lichtsammlung zu kompensieren, im Falle von APS.c roundabout eine Blende, so das man sagen kann das ISo 100 am Crop Iso 200 am Kleinbildsensor entsprechen, was das Rauschlevel anbelangt.
 
Ich habe hier den Überblick verloren.
Braucht nun ein Cropsensor bei sonst identischen Bedingungen für ein gleich helles Foto mehr Licht als ein KB-Sensor?
JA oder NEIN?

Lass dich hier nicht verar*****. Wenn ein Sensor in eine Kamera eingebaut ist wird er so eingestellt dass er Ergebnisse im Rahmen einer Norm erfüllt.

Im Labor kann irgendein Sensor dramatisch besser sein als ein größerer Sensor. Das ist material - und konstruktionsabhängig. Aber das gilt im Labor. Fotografen haben belichtungstechnisch keinen Vorteil.

epitox
 
Braucht nun ein Cropsensor bei sonst identischen Bedingungen für ein gleich helles Foto mehr Licht als ein KB-Sensor?
JA oder NEIN?
Genau genommen braucht der KB-Sensor mehr Licht und zwar entsprechend der Fläche etwa 2,5 mal so viel. Da sich die Helligkeit aber aus der Lichtmenge pro Fläche ergibt, sind die Bilder gleich hell. Denn pro Quadratmillimeter bekommen beide Sensoren gleich viele Photonen ab.
 
... gibt es Situationen in denen die Schärfentiefe nicht hoch genug sein kann und da erreicht mit mit KB und F16 eher das Limit als am Crop und allein das Vorhandensein dieser Möglichkeit schließt eine Grundsätzlichkeit der Mehrfähigkeit am KB aus.

Prinzipiell richtig. Allerdings schlägt beim Crop eher die Beugungsunschärfe zu. Das heißt Du hast mehr Schärfetiefe, aber die Schärfe insgesamt lässt nach.
 
... eine Wanderung wo wir viele Male machen.
Und ein Bild von den vielen ist mit der 5D gemacht, da ist die Tiefenschärfe ausgeprägter als bei den anderen mit Crop.
...

Schade dass aber gerade beim Wandern dieser (nicht vorhandene) Tiefenschärfenvorteil einer 5D durch ein höheres Gewicht und die Größe der Kamera wieder relativiert wird.
 
Das liegt aber auch nur daran, dass Crop-Sensoren i.d.R. dichter gepackt sind. Bei gleicher Sensortachnik beugt es sich gleich stark.

Wie bitte? Beugungsunschärfe ist bei kleinen Senbsoren deshalb stärker, weil das Bild stärker vergrößert werden muss, um das gleiche Ausgabeformat zu erreichen. Die Pixeldichte/-zahl ist vollkommen wurscht, solange sie für die Ausgabegröße ausreichend ist. Nicht vergessen: Gleiche Ausgabegröße, gleicher Betrachtungsabstand, sonst gibt's nichts sinnvolles zu vergleichen.


Gruß, Matthias
 
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