• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb November 2025.
    Thema: "Landschaft s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum November-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Lichtausbeute FX-Objektiv bei DX-Kamera

Bei meinem AF-S 4/300 ist das so. ;)

Das ist bei längeren Brennweiten wohl nicht so ungewöhnlich, da stimmt ja sogar der Durchmesser der Frontlinse näherungsweise mit der Eintrittspupille überein. Bei Retrofokus-Objektiven wird's wohl eher nicht so sein.

Ich wollte auch nichts weiter tun als die exakte Definition beisteuern. Das das nun offenbar wieder ein Problem und Anlass zum psychologisieren wird, halte ich mich raus.


Gruß, Matthias
 
Nein, deine Definition ist ja richtig, es gibt nur eben eine Sonderform mit einer außerhalb des optischen Systems angebrachten Blende.
 
Weil hier ja grad so richtig technische zeugs.

Erklär mich mal einer was T-Stops für ne komische Einheit bzw. multikator iss...

Beispiel Festbrennweite f1.4. T-stop 1.7
Zoom f2.8. T-Stop. 3.2
 
Kurz gesagt, die F-Blendenzahl bestimmt Beugung und Schärfentiefe, die T-Blendenzahl die Lichtmenge, die in Bildmitte am Sensor ankommt. Ein Objektiv ohne Reflexionen an den Grenzflächen der Linsen und ohne Absorption in den Linsen hätte gleiche F- und T-Blendenzahl.
 
Kurz gesagt, die F-Blendenzahl bestimmt Beugung und Schärfentiefe, die T-Blendenzahl die Lichtmenge, die in Bildmitte am Sensor ankommt. Ein Objektiv ohne Reflexionen an den Grenzflächen der Linsen und ohne Absorption in den Linsen hätte gleiche F- und T-Blendenzahl.

Was mit der t-stop gemessen wird ist klar, was macht man mit den zahlen ???

Ist ein f1,4 mit t 1.7 nur ein eigentlich ein f1.7 ????

Oder f1.4 wurzel mal kugel pie = eigentlich f ergebniß ??


Ich hätte zu gerne Praktische Antworten...

Ich kann eben nicht glauben, dass nach gefühlten tausend Treads wo es um Glas und Lichtverlust kommt und man so von 0.1 bis 10 % Lichtverlust spricht die T-Stop Zahl so ABSOLUT sein soll...

Grüße
 
Was mit der t-stop gemessen wird ist klar, was macht man mit den zahlen ???

Ist ein f1,4 mit t 1.7 nur ein eigentlich ein f1.7 ????
Ganz offenbar nicht, da F und T unterschiedliches bedeuten. War das nicht klar genug ausgedrückt?

Diese Objektiv verhält sich bezüglich Tiefenschärfe und Beugung wie eines mit einer Blendenzahl von 1,4 und bezüglich Lichtmenge wie ein verlustloses Objektiv mit einer Blendenzahl von 1,7.

Ich kann eben nicht glauben, dass nach gefühlten tausend Treads wo es um Glas und Lichtverlust kommt und man so von 0.1 bis 10 % Lichtverlust spricht die T-Stop Zahl so ABSOLUT sein soll...
Wer spricht von 0,1 - 10 % Lichtverlust? :confused:

Eine typische Festbrennweite (6-10 Linsen) hat im Zentrum vielleicht 1/4-1/3 LW (also etwa 15-20%) Lichtverlust, ein typisches Zoom (15 oder mehr Linsen) eher 1/2 LW (also etwa 30%). Am Rand kann Vignettierung zusätzlich noch mal 1 LW und mehr ausmachen, dort bleibt dann vom Licht eines idealen Objektivs weniger als die Hälfte übrig.

Was ist daran schwer zu verstehen?
 
Was mit der t-stop gemessen wird ist klar, was macht man mit den zahlen ??? [...]

Ich hätte zu gerne Praktische Antworten...

Solange Du TTL misst, ist es völlig wurscht. Bei externer Belichtungsmessung müsstest Du eigentlich die T-Blende benutzen. Da in der Fotografie aber der geringe Unterschied zwischen verschiedenen Objektiven keinen deutlichen Unterschied macht, spart man es sich da. Beim filmen ist es aber wichtiger und wird benutzt, um Helligkeitssprünge zu vermeiden.


Gruß, Matthias
 
Diese Objektiv verhält sich bezüglich Tiefenschärfe und Beugung wie eines mit einer Blendenzahl von 1,4 und bezüglich Lichtmenge wie ein verlustloses Objektiv mit einer Blendenzahl von 1,7.

Alles klar, dass ist doch mal deutlich.


Mit den Prozenten, das kommt einfach durch zuviel Forenlesen...
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6681109&postcount=22
Ok, bezieht sich auf die Unterschiede der Objektive 1/11 Blende bei mir rund 10%...

Wenn ich jetzt die T-Stops mal wirklich brauchen sollte, nehme ich die gemessenen Werte von Dxo.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Sensor nur 2/3 des Lichts bekommt, dann stellt sich die Frage, ob die Blende 2,8 tatsächlich der Blende 4 eines DX-Spetialobjektivs entspricht?
Blende 2,8 bleibt Blende 2,8.
Der Sensor bekommt nur ca. 2/3 des Bildes, der auf den Sensor einfallende Bildausschnitt hat selbstverständlich die identische Lichtstärke wie auf FX.

Wie sinnvoll ist ein FX 2,8-Objektiv, wenn man mit einer DX-Kamera fotographiert?
Da die Randbereiche des durch die Linse kommendes Bildes nicht auf den Sensor kommen, bedeutet das für das entstehende Bild:
Die Nachteile des Bildrandes (verminderte Abbildungsleistung, Randabdunklung) kommen nicht zum Tragen, d.h. die Abbildungsleistung und die "Ausleuchtung" (keine Randabdunklungen) sind relativ konstant und das fördert die Bildqualität.

Mit anderen Worten:
DX-Objektive haben in der Regel kleinere Offenblenden (3,5 bis 5,6) und bilden mehr Bildrand mit den entsprechenden Nachteilen bei Abbildungsleistung und Vignettierung ab.
Der Einsatz eines FX-Objektives an DX bringt somit gleich mehrfache Qualitätssteigerungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Einsatz eines FX-Objektives an DX bringt somit gleich mehrfache Qualitätssteigerungen.

Sehe ich auch so.

Und bzgl. der initialen Frage ist fraglos Blende = Blende und das ungeachtet des Formats. So jedenfalls die Theorie und dennoch wird eine FX-Linse an DX bei hoher Öffnung in der Praxis i.d.R. die höhere Lichtausbeute bringen.
 
Keine Frage, bei einem PC-D oer PC-E wird es eher nichts bringen, aber bei einem 85/1.4 oder so, wird es bei Offenblende recht deutlich werden. Ein Grund, dass ich von jeher FX nichts abgewinnen kann.
 
Ein Grund, dass ich von jeher FX nichts abgewinnen kann.

Mit etwas Mühe schafft man aus jedem Thema den Schlenker hin zu FX gegen DX. :p

Aber darum ging es hier gar nicht, das Missverständnis war schon "viel weiter unten".



Gruß, Matthias
 
Mit etwas Mühe schafft man aus jedem Thema den Schlenker hin zu FX gegen DX. :p

Naja, ich war heilfroh bekannte Übel mit dem Wechsel von KB nach DX hinter mir zu lassen. Gottlob machte Nikon bislang bis auf einige Ausnahmen bei DX-Linsen nicht noch einmal den gleichen Fehler bzgl. des nutzbaren Bildkreises bei Offenblende. :top:
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten