Es sprechen also mehrere Punkte dafür den eigentlich korrekten Autofokus durch ein gaaaanz minimale Fokuskorrektur zu beeinflussen.
Punkt1: Wenn Fehlfokus dann Backfokus
Punkt2: Fokusshift beim Abblenden. Zumindest beim AF-S 50/1.4 nimmt die Schärfe beim Abblenden fast nur nach hinten, aber kaum nach vorn zu (überproportional mehr als "normal"). Könnte mir vorstellen die 1.8er machen das auch.
Meine Erfahrung ist auch, wenn ich mal einen Fehlfokus, warum auch immer, produziere dann einen Backfokus. Ohne es wissenschaftlich überprüft zu haben, kann ich aber nicht bestätigen dass die D7000 unter schwierigen Lichtbedingungen zickiger ist als es die D90 war.
Ich würde also eine Fokuskorrektur im Bereich -1...-2...-3...-4 empfehlen, damit die Ergebnisse in der Praxis (nicht bei "weltfremden" Tests) besser werden.
Punkt1: Wenn Fehlfokus dann Backfokus
Punkt2: Fokusshift beim Abblenden. Zumindest beim AF-S 50/1.4 nimmt die Schärfe beim Abblenden fast nur nach hinten, aber kaum nach vorn zu (überproportional mehr als "normal"). Könnte mir vorstellen die 1.8er machen das auch.
Meine Erfahrung ist auch, wenn ich mal einen Fehlfokus, warum auch immer, produziere dann einen Backfokus. Ohne es wissenschaftlich überprüft zu haben, kann ich aber nicht bestätigen dass die D7000 unter schwierigen Lichtbedingungen zickiger ist als es die D90 war.
Ich würde also eine Fokuskorrektur im Bereich -1...-2...-3...-4 empfehlen, damit die Ergebnisse in der Praxis (nicht bei "weltfremden" Tests) besser werden.