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LEXIKON => Erklärungen für Anfänger

KB => Kleinbildformat

Das typische "Bildformat" bei Kleinbildfilm im analogen Bereich ist 24 × 36 mm.
Die Größe der verbauten Aufnahmechips in heutigen DSLR-Systemen wird ins Verhältnis zu einem KB-Chip gesetzt und angegeben => siehe CF(Cropfaktor).

Einen FF(FullFrame)/KB(Kleinbildformat) Aufnahmesensor findet man z.B.: bei der Die Canon 5D => 35,8 x 23,9 mm

Bitte beachten:
Bezeichnungen wie FullFrame sollten immer im Zusammenhang mit dem weiteren Inhalt des Textes gelesen werden!
Im Zusammenhang mit der kompletten Verwendung der Oberfläche eines Sensors zur Gewinnung der Bildinformation ist ebenfalls von Full Frame => (Full-Frame-CCD) die Rede.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Ändern wäre noch:

Wenn jedoch von der Kameraelektronik verlangt wird
jeder noch so kleine Spannungsänderung, der Dioden, weiterzuleiten, dann werden neben den eingehenden "Lichtwerten"
auch die anliegende Grundspannung als Bildinformationen weitergeben.

Nö!
Durch die in der Anwendung Bildsensor verwendete Betriebstart "Bias" ensteht in jedem Halbleiter"Pixel" ein Dunkelstrom der je nach Temperatur Elektronen freisetzt, also Ladung erzeugt. Ist die Ladung die durch die Energie der Photonen entsteht größenordnungsmäßig nur wenig unterschiedlich zur Ladung die durch den Dunkelstrom generiert wird kann bei der anschließenden Analog-Digitalwandlung nicht sicher zwischen "Licht"ladung und "Stör"ladung unterschieden werden, bzw. ist der Anteil der "Störladung" in Verhältnis wesentlich größer. Da aber der Dunkelstrom nicht für jede Zelle exakt gleich ist, ensteht somit für jedes Farb"pixel" ein unterschiedliches Störniveau welches sich bei der nachfolgenden Zusammenrechnung als Farbrauschen zeigt. Besonders bei hohen Verstärkungen wenn wenig Licht vorhanden ist.
Luminanzrauschen wird in erster Linie durch die nachfolgenden Verstärker erzeugt.
Rauschen hat aber auch noch andere Ursprünge auf die hier unmöglich näher eingegangen werden kann.

Ich bin allerdings dagegen solch komplizierte Vorgänge zu deren wirklichem Verständnis doch einiges an naturwissenschaftlichen Kenntnissen erforderlich ist, so Pi-mal-Schnauze zu formulieren. Das hinkt immer an allen Ecken und Enden und erzeugt nur 1/4-Wissen welches Niemandem wirklich weiterhilft. Man kann soetwas nicht "für Anfänger" zusammenschustern


Ich würde eher im Lexikon formulieren:


Rauschen ensteht durch physikalische Vorgänge in den Photozellen des Bildsensors und kommt besondes bei schlechten Lichtverhältnissen zum Vorschein.


Fertig, aus. Mehr bringts nicht.
 
AW: KB => Kleinbildformat

CA => Chromatische Aberration
ist ein Abbildungsfehler optischer Linsen mit dem Resultat das in Bildern an Flächenränder (Kanten mit hohem Kontrast) Farbsäume (Gelb oder Blau) auftreten.
Das muß nicht zwingend ROT-BLAU ausfallen. Je nach Korrektionsgrad und Glassorte der Optiken kann CA durchaus auch BLAUGRÜN-PUPUR oder GRÜN-ORANGE auftreten.
 
AW: KB => Kleinbildformat

Das typische "Bildformat" bei Kleinbildfilm im analogen Bereich ist 24 × 36 mm.
Die Größe der verbauten Aufnahmechips in heutigen DSLR-Systemen wird ins Verhältnis zu einem KB-Chip gesetzt und angegeben => siehe CF(Cropfaktor).

Einen FF(FullFrame)/KB(Kleinbildformat) Aufnahmesensor findet man z.B.: bei der Die Canon 5D => 35,8 x 23,9 mm

VORSICHT!

Als FullFrame Sensoren werden in der Bildsensortechnik andere Ursachen für die Namensgebung genannt:

Ich zitiere Wikipedia:

[ZITAT)
Full-Frame-CCD (FF CCD) [Bearbeiten]

Die einfachste Lösung um zu verhindern, dass während des Auslesevorgangs noch Licht auf den CCD-Sensor fällt, ist ein mechanischer Verschluss.

Da bei CCD-Sensoren mit einem Verschluss die ganze Fläche des Chips zur Gewinnung der Bildinformation eingesetzt wird, heißt diese Lösung auch „full-frame CCD“ (übersetzt etwa „ganzer Rahmen“) oder „Full Frame Transfer CCD"


[/ZITAT]
 
AW: KB => Kleinbildformat

Brennweite
Alle Brennweitenangaben auf Objektiven definieren den Abstand von einer Linse (Fokuspunkt) zur Aufnahmeebene (Film, Sensor). Sie wird in Millimeter angeben.

Nein!

Linse ist nicht gleich Fokuspunkt.
Die Brennweite definiert den Abstand der Hauptebene der Linse zum Brennpunkt ( Fokus ). Bei Unendlichstellung befindet sich der Film/Sensor in diesem Brennpunkt und somit im Abstand der Brennweite in "mm" von der Hauptebene des Objektives. Gilt nicht für Retrofokuskonstruktionen etc.
 
EXIF

EXIF Daten sind dafür gedacht, die technischen Aufnahmebedingungen festzuhalten. Sie werden bei der Erstellung des Bildes in der Kamera
mit abgespeichert. So können z.B.: im Falle eines technischen Problems mit der Kamera, Zuordnungsproblemen mit dem Bild oder Fragen
warum ein Bild bestimmte Eigenschaften hat die Exif-Daten häufig zu Lösung beitragen.
Es sollte deshalb darauf geachtet werden, dass die Bildbearbeitung die Daten erhält und nicht beim Speichern aus dem Bild herausnimmt.
Erst wenn es um eigentliche Veröffentlichungen geht ist abzuwägen ob die Daten erhalten bleiben sollen oder besser entfernt werden.

Folgende allgemeine Infos sind unter anderem enthalten:
# Hersteller und Modell der Digitalkamera
# Datum und Uhrzeit der Aufnahme
# Blende, Verschlusszeit, Brennweite
# usw.

Hier findet man die heute möglichen EXIF-Felder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aw: Exif

Es sollte deshalb darauf geachtet werden, dass die Bildbearbeitung die Daten erhält und nicht beim Speichern aus dem Bild herausnimmt.
Es sollte aber auch darauf geachtet werden, welche Daten sonst noch in die Exifs gelangen. Programme, mit denen die Bilddatei bearbeitet wurde, schreiben sich dort gerne ein. Manchmal steht auch der Speicherort auf der Festplatte dort etc. Unter Umständen sollte daher darauf geachtet werden, dass die Exif-Daten gelöscht werden, bevor die Bilder veröffentlicht werden.
 
Auflagemaß

ist der Abstand zwischen dem Kamera/Objektiv-Bajonett und Aufnahmeebene (Film oder Sensor).
Leider hat so ziemlich jeder Kameraherstellers nicht nur einen eigenen Objektivanschluss, sondern auch unterschiedliche Auflagemaße.
Entsprechend diesem Auflagenmaß werden die Objektive für die verschiedenen Systeme berechnet.
So beträgt zum Beispiel das Auflagemaß bei Canon 44,0mm und bei Nikon 46,5mm
aus diesem Grund ist es möglich mittels Adapter Nikon Objektive an Canon-Systemen zu betreiben.
Der Adapter wirkt in diesem Fall als Distanzstück und überbrückt die fehlenden 2,5mm.
Dagegen ist das mit Canon Objektiven an Nikon-Systemen nicht möglich weil
diese 2,5mm in die Nikonbodys versenkt werden müssten um eine korrekte
Abbildung auf dem Sensor zu gewährleisten.
 
Bokeh

ist der zusammenfassende Begriff für das "Aussehen" des unscharfen, verschwommen Hintergrundes den man beim Freistellen erzeugt.
Die Beurteilung des Bokeh unterliegt wie kaum eine andere Bildgestaltungs-
möglichkeit massiv dem subjektiven, ästhetische Empfinden des Einzelnen.

Unter anderem ist für das Aussehen des Bokehs auch die Form der Blende entscheidend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Makro => Makrofotografie

Wird auch als Nahfotografie bezeichnet.
Es handelt sich hier um Aufnahmen, bei dem Objekte/Motive bis zu einem Abbildungsmaßstab von ca. 1:1 und mehr fotografisch abgebildet werden.

Ein Abbildungsmaßstab von 1:1 bedeutet, dass ein Zentimeter der realen Welt auf einen Zentimeter des Sensors abgebildet wird. Ein Gegenstand in der Größe des Sensors würde das enstehende Bild komplett ausfüllen.

Die Größe der Aufnahmesensoren der Crop-Kameras beträgt zum Beispiel bei
- Nikon 23,7x15,6mm (D40, D40x, D80 & D200)
- Canon 22,2x14,8mm (D300, D350 & D400)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Makro => Makrofotografie

Es handelt sich hier um Aufnahmen bei dem Objekte/Motiv bis mit einem Abbildungsmaßstab von ca. 1 : 1 und mehr fotografisch abgebildet werden.
Wie gesagt: Wäre es ein Wiki, könnte man helfen. Ein Komma dahin packen, wo es hingehört, das "mit" gegen ein "zu" austauschen, das "1 : 1" zum "1:1" machen.
1 CENT hat einen Durchmesser von 16,25 mm und würde bei 1:1 fast Formatfüllend abgebildet werden.
Das ist ein Nonsense-Satz.
Vorschlag schrieb:
Eine Centmünze hat einen Durchmesser von 16,25 Milimetern. Bei einer 1:1-Abbildung bleibe dieser Durchmesser unverändert.
Vorschlag 2 (besser) schrieb:
Von einer Abbildung im Maßstab 1:1 spricht man, wenn das Objekt auf der Abbildung seine Originalmaße behält.
Was ich übrigens schon immer wissen wollte: Handelt es sich bei einer Aufnahme im Maßstab 2:1 nicht mehr um Makrofotografie? Meine bescheidene These: Die Behauptung, Makrofotografie reiche bis zu einem Abbildungsmaßstab von 1:1, ist falsch.
 
AW: Makro => Makrofotografie

Was ich übrigens schon immer wissen wollte: Handelt es sich bei einer Aufnahme im Maßstab 2:1 nicht mehr um Makrofotografie? Meine bescheidene These: Die Behauptung, Makrofotografie reiche bis zu einem Abbildungsmaßstab von 1:1, ist falsch.

Lt. DIN 19040 ist alles zwischen Abbildungsmaßstäben von 1:10 bis 10:1 als Makro bzw. Nahfotografie zu bezeichnen. Die Grenzen zur Mikrofotografie sind fließend und eher vom verwendeten Gerät abhängig zu machen. Früher einmal wurde auch alles was über 1:1 hinausging, also eine vergrößerte Abbildung lieferte als Lupenfotografie benannt.
 
Aw: Exif

Es sollte deshalb darauf geachtet werden, dass die Bildbearbeitung die Daten erhält und nicht beim Speichern aus dem Bild herausnimmt.
Erst wenn es um eigentliche Veröffentlichungen geht ist abzuwägen ob die Daten erhalten bleiben sollen oder besser entfernt werden.

Ein Lexikon sollte kein Ratgeber sein, sondern einfach nur Fakten beschreiben und erklären. Ich glaube, hier geht was durcheinander.

Zumal, wenn die Ratschläge wie hier noch nicht einmal begründet sind.
 
AW: Makro => Makrofotografie

Die Größe der Aufnahmesensoren der Crop-Kameras beträgt zum Beispiel bei
- Nikon 23,7x15,6mm (D40, D40x, D80 & D200)
- Canon 22,2x14,8mm (D300, D350 & D400)

Die Modelle heißen 300D, 350D, 400D
Leider ist Canon bei der Sensorgröße keineswegs konsequent:
300D: 22,7x15,1mm
350D, 400D: 22,2x14,8mm
20D, 30D: 22,5x15mm
 
Filter

Filter werden in der Fotografie vor das Objektiv der Kamera geschraubt, um das Bild schon vor dem Auftreffen auf Objektiv und Film oder Bildsensor zu verändern. Dies wird durch die Beschaffenheit und Materialen des Filters bewerkstelligt.

BEISPIELE:

Polarisationsfilter => Polfilter
ist ein optisch transparentes Medium, das nur elektromagnetische Wellen (Licht) einer bestimmten Polarisation durchlässt. Ein Polarisationsfilter kann unerwünschte Reflexionen von glatten, nichtmetallischen Oberflächen (Wasser, Glas), die selbst stark polarisiert sind, unterdrücken. Wenn der Polarisationsfilter geeignet ausgerichtet ist, werden die reflektierten Lichtwellen, die in einer bestimmten Polarisation ausgerichtet sind, unterdrückt, so dass der unpolarisierte Hintergrund nicht von den Reflexionen überstrahlt wird.
Konstruktionsbedingt erfordern Kameras mit TTL-Belichtungsmessung und Autofokus meist den Einsatz eines zirkularen Polarisationsfilters.

UV-Filter
soll, wie der Name schon sagt, UltraViolettes Licht abblocken. Für das Auge normalerweise unsichtbar, wird es auf dem Objektiv unscharf abgebildet, was theoretisch zu einer leichten Blaufärbung führt. Normalerweise benötigt man UV-Filter dafür nicht, weil mittlerweile die meisten Objektive UV-Licht genauso gut blocken wie die Filter selbst.

Neutraldichtefilter,
auch Graufilter genannt, sind in verschiedenen Stärken erhältlich und dienen der Lichtreduktion. Meist werden sie zum erzielen langer Verschlusszeiten oder großer Blendenöffnunge am Tage eingesetzt.

Grauverlauffilter
sind zur Hälfte eingefärbte Neutraldichtefilter mit einem weichen Übergang zwischen grau und klar. Sie können verwendet werden um z.B.: einen sehr hellen Himmel abzudunkeln.

Oft wird empfohlen UV Filter als Schutzfilter auf das Objektiv zu schrauben. Hierzu sei gesagt, dass vor allem günstige UV Filter die Bildqualität durch zusätzliche Glas/Luftflächen verschlechtern. Eine Gegenlichtblende ist ein ebenso guter physikalischer Schutz für das Objektiv und verbessert zudem das "Bild".
 
Weißabgleich

Im Gegensatz zum menschliche Auge verfügen Kameras nicht über die Fähigkeit des automatischen Weißabgleichs der, gepuffert durch die Erinnerungsfähigkeit des Gehirns, es uns auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen ermöglicht eine Farbe als Diese zu definieren.

In einer Kamera wird bei eingestelltem vollautomatischen Weißabgleich die hellste Stelle des Bildes ermittelt und als Weiß angenommen.
Da diese natürlich im Original nicht zwingend weiß gewesen sein muss ist ein Weißabgleich nötig.

Der Weißabgleich ist der Vorgang um bei unterschiedlichen Lichtfarben (Kerze, Neonlampe) eine weiße Fläche weiß erscheinen zu lassen. Dies wird durch verstärken bzw. abschwächen einzelner Farbkanäle erreicht. Wenn ein Farbkanal in der Beleuchtung nur sehr gering vorhanden ist wird dieser stark verstärkt und es kann dadurch zu einem Rauschen kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Available light

Erklärt sich dem Englischkundigen von selbst. Es bedeutet so viel wie vorhandenes Licht.
Bilder bei Available light zu machen heißt ohne, durch den Fotograf zusätzliche, installierte Lichtquellen aus zukommen.

In diesem Zusammenhang wird auch oft von der Notwendigkeit lichtstarker Objektive (große Blendenöffnung) gesprochen um halt bei wenig Licht mit noch akzeptablen Belichtungszeiten aus zukommen.
 
Auflösung

Mit der Auflösung in der DSLR-Fotografie bezeichnet man die Fähigkeit eines Objektivs oder des Aufnahmesensors, bestimmte kleinste Strukturen noch wiedergeben zu können.
Entsprechend ist bei Aufnahmen die kleinste Details wiedergeben sollen (Macros) das Auflösungvermögen wichtig.
Sinngemäß kann man sich das folgendermaßen vorstellen:
Wenn man ein definiertes Meßblatt (Beispiel) aus einer bestimmten Entfernung aufnimmt dann bestimmt zum einen das Auflösungsvermögen des Aufnahmesensores der Kamera
und zum anderen das Auflösungsvermögen des verwendeten Objektivs bis zu welchem Detail ich noch die abgebildeten Linien deutlich erkennen kann.
Die verwendbare Auflösung eines "Systems" ist demzufolge die kleinste Auflösung eines der beiden Komponenten Body und Objektiv.

Entsprechend nutzt ein hochauflösendes Objektiv wie das Zeiss ZF 1,4/85 welchen mittig durchgehend über 2000 LW/PH (Line Widths/Picture Height) hat an einer Kamera die 1600 LW/PH besitzt relativ wenig.
 
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