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Angenommen die Basis ist ein X4 955 - welches Board mit brauchbarer 2D onboard Grafik passt dazu, welche Marke sollte man beim Speicher und bei der Platte wählen?
Für AMD-Prozessoren wird das Board entweder einen AMD- oder einen NVidia-Chipsatz haben, beide gibt es mit Onboard-Grafik, beide sind brauchbar. Bei AMD sind das die 780G und 790er Chipsatze, ganz neu jetzt der 785G, der zwei HD-Video-Ströme dekodieren kann. Wenn HD-Video für dich ein Thema ist, kannst du darauf mal achten, sonst ist es egal.
Die NVidia-Chipsätze kenne ich kaum noch, da ich mich aus Linux-Treiber-Gründen gänzlich von NVidia abgewandt habe. Wenn du Windows benutzt, muss dich das natürlich nicht kümmern, dann kannst du die Chipsätze mal vergleichen.
Je nachdem, was für einen Monitor du anschließen möchtest, solltest du noch auf die entsprechenden Anschlüsse achten. DVI / HDMI können inzwischen eigentlich ziemlich alle, glaube ich, Displayport ist aber nicht selbstverständlich.
Wenn es nur um 2D geht, dürfte keiner der Onboard-Grafikchipsätze heute noch richtig schlecht sein.

RAM: Tja, ein bisschen eine Religionsfrage. Wenn du nicht übertakten oder das letzte halbe Prozent Leistung rauskitzeln willst, ist der Hersteller vermutlich nicht sehr wichtig.
Du kannst gucken, ob es DDR2 oder DDR3 sein soll. Das muss zum Board passen (AM2+ bzw. AM3), der Prozessor müsste aber auf beiden Varianten laufen. DDR3 ist das modernere, daher vielleicht etwas zukunftssichere (wenn es das dabei überhaupt gibt), bringt in der Geschwindigkeit aber derzeit nur wenige Prozent und könnte noch etwas teurer sein.

Was ich jedenfalls machen würde, ist sofort bei Erhalt mal einen Speichercheck drüberschicken. Ein defekte Speicherzelle in irgendeinem Bereich, der selten benutzt wird, kann schwer zu findende sporadische Fehler produzieren, auf deren Ursache man dann erstmal kommen muss. Daher besser gleich ausschließen und im Fall des Falles sofort reklamieren.

Zu Festplatten habe ich schon mehrmals was geschrieben: Jeder, den du fragst, wird dir eine oder zwei Marken raten und von weiteren ein oder zwei vehement abraten. Aber das sind bei jedem andere Marken - je nachdem welche eigenen Erfahrungen man gemacht hat, eine allgemeingültige Aussage lässt sich kaum machen. Du solltest hier gewichten zwischen Geschwindigkeit und Lautstärke / Wärementwicklung. Ein Extrem wäre etwa eine langsamdrehende Platte (5400 U/min), die vergleichsweise leise und kühl ist, aber eben auch keine Geschwindigkeitsrekorde bricht.
Ich persönlich favorisiere - wie auch schon geschrieben - Samsung und Hitachi. Aber das ist mehr ein Bauchgefühl als eine objektiv begründbare Meinung.

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Wäre bei Onboard-Grafik überflüssig. Sehr viel nützt es dir wohl auch nicht. Entweder brauchst du 3D ernsthaft - dann brauchst du eine dickere. Oder nicht, dann reicht Onboard.
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Öhm, tja, gut. Mann kann auch einen für USB nehmen.
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Das ist der dickste AMD, den es zurzeit gibt. Black Box Edition hilft dir allerdings nur beim Übertakten, sonst hat das keine Bedeutung.

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320 GB? Das kommt mir, gerade wenn es um Bildbearbeitung geht, ziemlich wenig vor. Unter 1 TB würde ich bei einem Neukauf heute kaum noch gehen. Das ist auch schon für unter 100€ zu haben. Eventuell an eine zweite zur Datensicherung denken (siehe entsprechende Threads).

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OK, das hat keine Onboard-Grafik. Es kommt mir auch etwas teuer vor. Da sind die AM2+-Boards doch noch eine Ecke billiger.

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Enermax ist eigentlich als recht gute Marke bekannt.
 
Was ich nicht kommentiere geht in Ordnung.

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Würde ich erst mal weglassen, kann man später immer noch problemlos nachrüsten. Onboard Grafik hat eigentlich genug Power für alle 2D Anwendungen.

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Würde ich eher einen Phenom II X2 545 nehmen, der kostet weniger als die Hälfte.

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Würde ich zwei von einbauen. Eine für OS, die andere für Bilder und Auslagerungsdatei.

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Eins für 70-80€ tuts auch. Wie schon gesagt muss es kein Crossfire sein.
 
Merci für die vielen Kommentare.

Mein aktuelles System läuft seit rund 6 Jahren so. Bis Lightroom (2) und CS größer Version 1 lief eigentlich alles im grünen Bereich.
Eine Investition bis ca. 500/550 Euro sollte so angelegt sein, dass ich wieder eine längere Zeit aus dem Gröbsten raus bin bzw. dass LR und CS4 angenehm läuft.

Wenn ihr sagt, dass ein X4 ggü. dem X2 keine Vorteile hat, solls mir angesicht der Preisersparnis recht sein.

Grafik onboard hatte ich gesucht, war bei der Chipsetvielfalt aber verwirrt und habe ein oft empfohlenes Board gewählt.

Bei den Platten sehe ich eben noch die vorhandene 250er IBM (IDE) und die externe Lacie mit 250 GB. Das reicht mir eigentlich Dicke. Dazu habe ich einen externen DVD-RAM Brenner.

Kartenleser nimmt man mal mit und, wenn man dringend einen braucht, ist keiner da. So gings mir letzt - von daher sind mir die paar Euro das fest eingebaute Teil wert.

Beim RAM hatte ich im SDRAM und DDR (1) Bereich gute Erfahrungen mit IBM, Crucial und Corsair gemacht - im Zeitalter der Blinker und Kühlkörper habe ich den Durchblick verloren ... Kingston war eigentlich auch immer gut, von daher die Wahl.

Wichtig ist mir eigentlich, dass die Komponenten zusammenpassen und dass die Leistung stimmt. Ich hatte mal einen P4 Northwood mit 3,0 GHz der problemlos ein Drittel schneller lief. AMD, insbes. die Thoroughbreds liefen allerdings noch fantastischer, dass der XP1700 durchgehalten hat. (@2511MHz auf dem nf2). Aber die Zeiten als es um 3DMark Punkte ging sind lange vorbei.
 
Wenn ihr sagt, dass ein X4 ggü. dem X2 keine Vorteile hat, solls mir angesicht der Preisersparnis recht sein.
Naja, mehr Kerne sind eigentlich nie falsch. Die Frage ist, wann man wie viele braucht. Wenn das System so lange laufen soll, ist es vermutlich nicht ganz falsch, jetzt eher mehr zu nehmen, zumal die Spitze preislich nicht so sehr abgesetzt ist.

Grafik onboard hatte ich gesucht, war bei der Chipsetvielfalt aber verwirrt und habe ein oft empfohlenes Board gewählt.
Bei der Northbridge gibt es nicht sooo viele Möglichkeiten. Da sind eigentlich nur der 780G, der 790GX und neuerdings der 785G.
Bei den Southbridges gibt es die SB700, SB750 und wohl noch eine SB710.
Eine Übersicht gibt es hier.
Aber das ist eigentlich nicht so wichtig, such dir einfach das Board aus, das die gewünschten Features hat.
Achja: Ich würde ein Board nehmen, das einen expliziten eSATA-Port besitzt. Früher oder später wird dir USB zu langsam sein. Dann kann man zwar auch einen internen SATA-Port nach draußen führen, aber das ist keine ganz saubere Lösung, da die elektrischen Spezifikationen eigentlich schon etwas andere sind.

Bei den Platten sehe ich eben noch die vorhandene 250er IBM (IDE) und die externe Lacie mit 250 GB. Das reicht mir eigentlich Dicke. Dazu habe ich einen externen DVD-RAM Brenner.

Na gut, wenn dir das reicht.

Beim RAM hatte ich im SDRAM und DDR (1) Bereich gute Erfahrungen mit IBM, Crucial und Corsair gemacht - im Zeitalter der Blinker und Kühlkörper habe ich den Durchblick verloren ... Kingston war eigentlich auch immer gut, von daher die Wahl.
Ähm, warum nimmst du dann einen OCZ? Oder habe ich da eine Herstellerbeziehung verpasst?
Ansonsten wären Kingston und Corsair auch meine Favoriten.
 
Naja, mehr Kerne sind eigentlich nie falsch. Die Frage ist, wann man wie viele braucht. Wenn das System so lange laufen soll, ist es vermutlich nicht ganz falsch, jetzt eher mehr zu nehmen, zumal die Spitze preislich nicht so sehr abgesetzt ist.

Prozessorpreise fallen fast täglich. In 6 Monaten kostet so ein Phenom II X4 nur noch die Hälfte, wenn nicht schon früher. Warum also jetzt mehr bezahlen für etwas was man nicht benutzt weil es die Software noch nicht gibt ?
 
Habe versucht, die Empfehlungen zu berücksichtigen:


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Macht nun etwas mehr als 500 Euro.

Das Board hat Grafik onboard, zwei SATAII-Platten, CPU nur 2 Kerne. Der boxed Lüfter soll recht laut sein, von daher die Alternative Groß Clockner.

OS soll mein vorhandenes XP Prof werden.


EDIT: Zum OCZ - ich erinnerte mich an "beim Speicher kann man den günstigsten nehmen ..." - sollte aber kein Problem sein das zu ändern, bestellt habe ich noch nicht. Das muss sich erst noch etwas setzen. Auch die Gehäusesache überrennt mich etwas, da ich daran eigentlich nicht gedacht hatte. Sollte lt. diversen tests aber solide sein.
 
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Das ist ein Scherz, oder? :lol:

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OK, wenn du mit einem Zweikern anfangen willst. Einerseits ist das Argument natürlich richtig, dass man weniger zahlt, wenn man später kauft. Allerdings zahlst du jetzt erstmal den Zweikern und später vielleicht doch einen Vierer. Mag sein, dass der dann deutlich billiger ist als heute, aber dann hast du beide bezahlt.
AMD hat zwar versprochen, dass die aktuellen Sockel etwas langlebiger sein sollen. Aber ob in zwei Jahren ein dann aktueller Prozessor wirklich noch auf ein AM3 - geschweige denn AM2+-Board passt?

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Hm, das ist jetzt ein AM2+, das aber auch nicht viel billiger ist als das vorher vorgeschlagene AM3?
Wenn du wirklich (siehe oben) erstmal eine kleinere CPU nehmen willst mir der Option zum Aufrüsten, sollte man vielleicht doch wenigstens das heute aktuelle nehmen? Schwierig.

Das Board hat Grafik onboard, zwei SATAII-Platten, CPU nur 2 Kerne. Der boxed Lüfter soll recht laut sein, von daher die Alternative Groß Clockner.
Groß Glockner Alpenföhn? :lol: Warum nicht die Hintertupfinger Windhose? :lol: Sorry.

EDIT: Zum OCZ - ich erinnerte mich an "beim Speicher kann man den günstigsten nehmen ..." - sollte aber kein Problem sein das zu ändern, bestellt habe ich noch nicht.
Tja, schwierig. Ich persönlich nehme da auch gerne etwas Namhaftes, auch wenn es etwas teurer ist. Allerdings ist auch das mehr ein "Bauchgefühl" (oder erfolgreiche Werbung der teureren Hersteller?) als wirklich begründbar.

Das muss sich erst noch etwas setzen. Auch die Gehäusesache überrennt mich etwas, da ich daran eigentlich nicht gedacht hatte. Sollte lt. diversen tests aber solide sein.
Mit Gehäusen kenne ich mich auch nicht gut aus. Ich würde darauf achten, dass es Öffnungen für ausreichend große Lüfter gibt, am besten 120mm (groß = langsam drehend = leise). Außerdem sollten Lüfterhalterungen vor den Festplattenslots sein.

Mit dem 785G ist man wieder bei DDR3, dafür aber 128MB sideport memory:
Sideport Memory gibt es auch bei den älteren Chipsätzen / Boards, das ist keine Neuerung des 785ers.
 
:)

Ich hatte für meinen Thunderbird damals die erste Vollkupferheatpipe am Start (Thermaltake meine ich war der Hersteller). Danach direkt die Wasserkühlung, die alles weitere am Sockel A mitmachte und auch den S478 bediente.

Und bei hartware.net testen sie noch immer fleißig weiter, wie ich lesen konnte. Und da machen sich die Gipfelchen ziemlich gut. Viel Masse, große Lüfter - funktioniert. Ob da nun irgendwas verdampft im Innern der Röhrchen - wen juckts ...

Und wie stehts nun um die boxed Phenom Kühler und die Laustärke? Die S478 P4 boxed waren ganz okay.

Wie man sieht bin ich bei der Konstellation der Komponenten ziemlich hin und her gerissen.

Fest steht - Spiele stehen nicht auf dem Programm. Von daher muss ich wohl beim Board anfangen. Integrierte Grafik also und dann direkt die Entscheidung AMD oder Intel. Danach gleich DDR2 oder 3.

Bei der Geschichte mit dem zweimal kaufen ist natürlich was dran. Erinnert mich an die Erfahrungen und Wechselgeschichten bei den vielen Consumerzooms, die teilweise nicht schlecht waren, aber eben doch immer irgendwelche Nachteile aufzeigten.

Aufgrund der prima Zeit mit dem TBred bin ich gewillt auch weiter auf den AMD Pfaden zu schreiten.

Also 790GX von MSI oder ASUS:
http://geizhals.at/deutschland/?cat=mbam3&asuch=790g

Dazu dann entweder einen Zwei- oder Vierkernphenom. Wie schlägt sich eigentlich ein niedrig getakteter X4 810 gegen den X2 545?
 
:)
Und bei hartware.net testen sie noch immer fleißig weiter, wie ich lesen konnte. Und da machen sich die Gipfelchen ziemlich gut. Viel Masse, große Lüfter - funktioniert. Ob da nun irgendwas verdampft im Innern der Röhrchen - wen juckts
Ich dachte, das sei bei den Heatpipes eigentlich immer so?

Und wie stehts nun um die boxed Phenom Kühler und die Laustärke? Die S478 P4 boxed waren ganz okay.
Ich habe hier den Phenom II X3 720 (3 x 2,8 GHz). Der Kühler ist nicht der Hit. (Beim damals eben auch wirklich sauteuren Athlon X2 4400+ für Sockel 939 kam ein sehr schicker Kühlkörper mit mit Kupferplatte, vier Heatpipes...) Der Kühlkörper mageres Aluminium. Bei voller Drehzahl ist er ziemlich laut. Allerdings bieten heute doch wohl die meisten Boards (ASUS jedenfalls immer, Asrock scheinbar auch) das Feature, den Prozessorlüfter herunterzuregeln. Wenn man das richtig einstellt und für etwas Gehäuselüftung sorgt, sodass die CPU nicht zu warm wird, kommt man nicht auf hohe Drehzahlen. Und unter einer gewissen Drehzahl ist dann doch jeder Lüfter leise. Natürlich hängt das wiederum von der TDP und dem mittleren realen Verbrauch des Prozessors ab. So gesehen tat AMD auch gut daran, beim 4400+ einen ordentlichen Lüfter mitzuliefern, während der Phenom II da deutlich angenehmer ist (zumindest der X3).

Bei der Geschichte mit dem zweimal kaufen ist natürlich was dran. Erinnert mich an die Erfahrungen und Wechselgeschichten bei den vielen Consumerzooms, die teilweise nicht schlecht waren, aber eben doch immer irgendwelche Nachteile aufzeigten.
Wobei man fairerweise zugeben muss, dass sich die Weiterentwicklung und der Wertverlust bei Prozessoren in anderen Dimensionen bewegen als bei Objektiven.

Was weiß ich. Manche schwören auf Gigabyte, andere auf Asrock...
Ich wollte eben unbedingt ein Board mit eSATA und 3 PCI-Slots. Das gab es nicht von ASUS, wohl aber von Asrock. Und bis jetzt läuft's.

Dazu dann entweder einen Zwei- oder Vierkernphenom. Wie schlägt sich eigentlich ein niedrig getakteter X4 810 gegen den X2 545?
Da bin ich überfragt.
Ich bin ja (zwangsweise wegen Boardtod) vom 4400+ (Zweikern 2,2 GHz) auf besagten 720 (Dreikern 2,8 GHz) umgestiegen. An einigen Stellen habe ich das schon gemerkt, aber einen riesigen Schub an gefühlter Leistung hat es nicht gegeben. Ob man nun einen Unterschied von 200 oder 400 MHz wirklich spürt, weiß ich nicht.
 
Fest steht nun 790GX und X4 955 in mein vorhandenes CS-601 mit neuem Wasserkühler für die CPU:

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Im Falle AM3:

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Falls AM2+ kostet das Board, solange SIdeport Memory onboard ist fast das gleiche, lediglich am Speicher spart man ca. 30 Euro.


Netzteil entweder:

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Netzteil ATX be quiet! Straight Power 400W
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Festplatte nun doch erstmal nur eine und die vorhandene 250GB IDE dient als Sicherungsplatte.

320GB oder 500 GB, Seagate oder Samsung, oder doch WD?


Stellt sich noch die Frage: Vorhandenes Win XP Prof nutzen, oder 6-8GB Speicher nehmen und Vista mit Option Win7 dazu?
 
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Klingt doch nett. Nur über eSATA würde ich nochmal nachdenken.

Falls AM2+ kostet das Board, solange SIdeport Memory onboard ist fast das gleiche, lediglich am Speicher spart man ca. 30 Euro.
OK, dann würde ich inzwischen wohl AM3 nehmen. Als ich mich vor ein paar Monaten darum gekümmert habe, war der Unterschied noch deutlich größer.

Netzteil entweder:
[...]
320GB oder 500 GB, Seagate oder Samsung, oder doch WD?
[...]
Stellt sich noch die Frage: Vorhandenes Win XP Prof nutzen, oder 6-8GB Speicher nehmen und Vista mit Option Win7 dazu?
Ich fürchte, da kann ich nicht weiterhelfen. Bei Netzteilen ist Enermax als recht solide bekannt (mit Ausnahme von einer oder zwei Serien, die gerne mal hochgegangen sind), aber das heißt nicht, dass die anderen schlechter sind. Festplattenauswahl ist eher Religion. Und Windows benutze ich gar nicht.
 
Habe jetzt folgendes fest gemacht:

ASUS M4A78T-E 790GX AM3 ATX
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Netzteil ATX Enermax PRO82+ 385W ATX
640GB Western Digital Caviar Black 32MB SATA2
Microsoft Windows Vista Home Prem. 64bit SB / Windows7 Voucher
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Hallo,
ich hänge mich einfach mal dran.

Der Rechner soll für die RAW-Fotos schnell sein, aber trotzdem leise.
Steht im Wohnzimmer und muss deshalb auch optisch gut aussehen, für die Aufnahme vom HD-Fernseher und für die Wiedergabe von HD-Videos geeignet sein.
Der PC bekommt einen Monitor am DVI-Anschluss und der Fernseher soll am HDMI-Anschluss als zweiter Monitor angeschlossen werden (geht das?)

Das Gehäuse ist mir noch etwas gross, aber Fernbedienung sollte sein, Display ist auch gut, der Kartenleser kann evtl. entfallen.

Brauche ich eine externe Grafikkarte für meine Ansprüche (keine Spiele)?
Ist das erforderliche Netzwerk (LAN 100) und Audio im Mainboard enthalten? Oder sind nur Anschlüsse für extra Karten vorhanden?

Reichen die installierten 2 x 8 cm Gehäuselüfter aus?

Was ist bei RAM der Unterschied zwischen CL 7 und CL 9 oder ist das egal?

Was haltet Ihr von folgendem Aufbau (habe ich etwas vergessen oder ist etwas unsinnig?):
CPU: AMD Phenom II X4 945 Box 95W, Sockel AM3
Mainboard: ASUS M4A78T-E, Sockel AM3, ATX
RAM: 2 x 4GB Kit OCZ DDR3 PC3-10666 Platinum CL7 = 8 GB
1. Festplatte: Samsung HD322HJ, 320GB, 16MB
2. Festplatte: Samsung HD103SI 1TB SATA II EcoGreen, 32MB
Gehäuse: Silverstone GD01MXR silber ohne Netzteil
Netzteil: Enermax Pro82+ 385W
DVD-Brenner: LG GH22NS40/NS30 bare schwarz SATA II
Blue-Ray: LG GGC-H20L Retail
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Vielen dank schon einmal.

Grüße
Friedrich
 
Zum Netzteil: Hatte das 385er Enermax schon bestellt, bin aber jetzt am überlegen auf ein Seasonic M12II 430W zu wechseln. Beim Enermax liest man häufig von schleifenden Lüftern. Das Seasonic "M" (modular) bietet Kabelmanagement wie die teureren Enermax und ist von den Testwerten her sehr gut. Bei Dirk Vader wurden übrigens beide getestet.
 
Wie willst Du aufnehmen ohne TV Karte ? Ich halte den PC für totalen Overkill. Und wohnzimmerleise wird der auch nicht sein. Wenn das mit dem schnellen RAWs nicht wäre würde ein DualCore Atom mit NVidia Ion Chipsatz vollkommen ausreichen, dazu 4GB Speicher, und eine TV Karte.
Netzwerk und Audio sind auf dem Asus Mainboard schon drauf. Speichertiming spielt keine Rolle.
Kabelmanagement bringt nur was wenn man auch wenig Kram im PC hat. Ich habe drei Festplatten, ein Brenner, ein DVD Laufwerk, und musste fast alle Kabel verbauen. Bei 2 Festplatten und 2 Laufwerken kann man sich Kabelmanagent sparen.
 
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