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Leistungsstarkes System für EBV

Ist offtopic, ich weiss

@jar : Hä ? warum sollte ich ? Der Cache ändert nix an den Schreib/Lese-Werten, wenn ich große Dateien über 500MB kopiere, bzw. synthetisch erstelle.

mfg chmee
 
Mein Statement sollte keine RAID-Diskussion einleiten. Ich wollte dem TO nur ein paar Infos geben.

ich nicht, die Hersteller versprechen viel und halten fast nix, was macht man wenn der Controller kaputt ist und der gleiche nicht mehr aufzutreiben ? andere Controller auch anderer Hersteller helfen nämlich nix !

Adaptec, 3Ware -> die gehen so schnell nicht pleite und können auch RAIDS von älteren Controllern einlesen ;)

also 0 stripe musste ich schon restaurieren und mit Glück gelang es
eine Platte stotterte (IBM DTLA Serie) , also bekam sie ein extra Wohlfühlgehäuse aus Alu mit 2 großen Lüftern und musst so 14 Tage restoren und es klappte bevor sie ganz starb.

Ich schrieb: Wenn eine Platte tot, dann Daten weg. In deinem Fall war sie ja nicht ganz tot und lief noch einmal an. Wenn man natürlich jedesmal genau den Zeitpunkt erwischt wenn die Platte das vorletzte Mal anläuft, dann ist das eine sichere Methode. Nur wer will sich auf soviel Glück verlassen? ;)

Raid 1 finde ich trivial, 2 rein, ...

Wenn man weiss wie es geht sind alle RAID Varianten trival. Auch ein RAID 1 ist nicht wirklich trivial? Vergibst du jedesmal die volle Plattengröße für das RAID oder lässt du ein paar MB frei? Wenn nämlich mal eine Platte ausfällt und das Plattenmodell nicht mehr erhältlich ist, und die neue Platte u.U. nur ein paar KB weniger Speicherplatz hat, dann kriegst du dein RAID nicht wieder rebuilded ;)

ich liebe es, ist nur gegen Plattentod, Backup muss man trotzdem

Ich schrieb auch deutlich Ausfallsicherheit, nicht Datensicherheit ;)

Es ist interessant, wieviele User scheinbar schon den WorstCase hatten.

Eine kaputte Festplatte, ja oft gehört, auch einige selbst erlebt. Stromschlag, der den ganzen Rechner zerlegt ? Noch nie erlebt (und dafür gibt es Schutzeinrichtungen, die weniger problematisch und preiswerter sind, zB Steckerleisten oder Mini-USVs). RAID ? Zuhause ? Ohne Wissen ? Humbug Hoch 10. Erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit bei R0, mehr Babysitting bei R1, ganz zu schweigen von den Kosten bei R5/R6/R1+0. Und sollte man sich auch gleich auf den Brand- oder Wasserschaden einstellen und ein online-Backup auf einem australischen Server halten?

Es muss kein Stromschlag sein, es reicht wenn das Netzteil stirbt. Und bei billig Teilen passiert das recht häufig.

Privat habe ich ebenfalls kein RAID-System. Zwei externe Festplatten, eine davon ausser Haus, reichen mir als Backup. Aber wenn ich danach gehen würde was ich schon auf der Arbeit erlebt habt, dann müsste ich wirklich so paranoid werden wie du es beschreibst :D
 
In wieweit eine 8800GT jetzt besser ist weiss ich nicht :rolleyes: Verbraucht das selbe und mach immernoch 45dba.
Kostet weniger und wie schon gesagt, die 45db hörst du nicht, meine GTX260 ist ebenso lautlos.
Was soll ich einem Gehäuse denn noch zutrauen, als lediglich als Käfig mit Schraublöchern zu fungieren..
Laufwerksanordnung, Luftdurchfluß, Kühlereinbaufähigkeit etc. pp. Ein mieses Gehäuse bekommst du nie ordentlich gelüftet und mit mies gebauten Towern verbaut man sich Luftwege, Einbaufähigkeiten usw. Daneben brauchen die großen Towerkühler mittlerweile einiges an Platz, 16cm Bauhöhe sind da keine Seltenheit.

Es muss kein Stromschlag sein, es reicht wenn das Netzteil stirbt. Und bei billig Teilen passiert das recht häufig.
Privat habe ich ebenfalls kein RAID-System. Zwei externe Festplatten, eine davon ausser Haus, reichen mir als Backup. Aber wenn ich danach gehen würde was ich schon auf der Arbeit erlebt habt, dann müsste ich wirklich so paranoid werden wie du es beschreibst :D
Wer ein Billig-Netzteil nutzt ist selbst schuld. Bei hochwertigen Netzteilen ist das eher unwahrscheinlich, weil die einen Schutz dagegen haben. Ich spreche aus Erfahrun, mein Enermax 525W ist nämlich nach nichtmals 48h hochgegangen. Kein anderes Bauteil hat Schaden genommen.
 
Laufwerksanordnung, Luftdurchfluß, Kühlereinbaufähigkeit etc. pp. Ein mieses Gehäuse bekommst du nie ordentlich gelüftet und mit mies gebauten Towern verbaut man sich Luftwege, Einbaufähigkeiten usw. Daneben brauchen die großen Towerkühler mittlerweile einiges an Platz, 16cm Bauhöhe sind da keine Seltenheit.

Gehäuselüfter werden überbewertet, ich hatte etliche PCs ohne Gehäuselüfter. Nie Probleme gehabt, auch im Sommer keine Abstürze.

Wer ein Billig-Netzteil nutzt ist selbst schuld. Bei hochwertigen Netzteilen ist das eher unwahrscheinlich, weil die einen Schutz dagegen haben. Ich spreche aus Erfahrun, mein Enermax 525W ist nämlich nach nichtmals 48h hochgegangen. Kein anderes Bauteil hat Schaden genommen.

Spricht ja nicht grade für ein hochwertiges Netzteil wenn das nach 48h hochgeht :rolleyes:
 
Wer ein Billig-Netzteil nutzt ist selbst schuld. Bei hochwertigen Netzteilen ist das eher unwahrscheinlich, weil die einen Schutz dagegen haben. Ich spreche aus Erfahrun, mein Enermax 525W ist nämlich nach nichtmals 48h hochgegangen. Kein anderes Bauteil hat Schaden genommen.

In dem Fall bedeutet hochwertig, daß nichts anderes kaputtgegangen ist. Allerdings hört sich für mich ein Ausfall nach zwei Tagen auch nicht nach besonders hochwertig an.
Sorry, konnte ich mir gerade nicht verkneifen. :)

Jürgen
 
Unterm Strich sind wir schon lange Offtopic, aber eine Aussage halt ich für falsch, typische Pedanterie aufgrund einer mM Falschaussage :
..Ein mieses Gehäuse bekommst du nie ordentlich gelüftet und mit mies gebauten Towern verbaut man sich Luftwege, Einbaufähigkeiten usw. ..
Die ATX-Norm für Gehäuse wird von allen erhältlichen absolut eingehalten. Dazu gehört die definierte Luftströmung, die Plätze für 5,25"- und 3,5"-Käfige und auch die elektromagnetische Verträglichkeit mit anderen Geräten. Das Einzige, dass man einem Billig-Gehäuse vorwerfen könnte, ist, dass die Blech/Alukanten nicht entgratet/abgerundet sind.

mfg chmee
 
Gehäuselüfter werden überbewertet, ich hatte etliche PCs ohne Gehäuselüfter. Nie Probleme gehabt, auch im Sommer keine Abstürze.

Bei mehr als einer Festplatte im Gehäuse würde ich immer ein Gehäuselüfter vor die Platten setzen. Die Teile werden recht warm und das erhöht nicht gerade ihre Lebensdauer. Es muss nichts passieren, aber mir wär das zu riskant ;)

Allerdings bei einem "Standard-PC" (eine HDD, ein DVD-LW, eine GraKa) reicht ein grosses Gehäuse in dem die Luft gut zirkulieren kann.
 
Bei mehr als einer Festplatte im Gehäuse würde ich immer ein Gehäuselüfter vor die Platten setzen. Die Teile werden recht warm und das erhöht nicht gerade ihre Lebensdauer.

stimmt, eine IBM DTLA ist im Windschatten der anderen einfach durch Überhitzung gestorben, konnte man am Smart auslesen, ohne Zwangslüftung und ohne Abstand ist halt in kleinen Gehäusen problematisch
 
Gehäuselüfter werden überbewertet, ich hatte etliche PCs ohne Gehäuselüfter. Nie Probleme gehabt, auch im Sommer keine Abstürze.
Festplatten mögen eher Temps bis 40°C.
Spricht ja nicht grade für ein hochwertiges Netzteil wenn das nach 48h hochgeht :rolleyes:
In dem Fall bedeutet hochwertig, daß nichts anderes kaputtgegangen ist. Allerdings hört sich für mich ein Ausfall nach zwei Tagen auch nicht nach besonders hochwertig an.
Sorry, konnte ich mir gerade nicht verkneifen. :)
Fehler gibts überall, das neue läuft hervorragend.
Die ATX-Norm für Gehäuse wird von allen erhältlichen absolut eingehalten. Dazu gehört die definierte Luftströmung, die Plätze für 5,25"- und 3,5"-Käfige und auch die elektromagnetische Verträglichkeit mit anderen Geräten. Das Einzige, dass man einem Billig-Gehäuse vorwerfen könnte, ist, dass die Blech/Alukanten nicht entgratet/abgerundet sind.
Dann ist die ATX-Norm eben nicht gut. Mein letztes Gehäuse war ein Amoklauf gegen Kühlung, das kriegte man nie leise kühl.
stimmt, eine IBM DTLA ist im Windschatten der anderen einfach durch Überhitzung gestorben, konnte man am Smart auslesen
Die Todesserie starb bei jeder Temperatur, sind mir auch bei 18° im Keller abgeraucht.
 
Fehler gibts überall ...
Denk ich auch, man hat auch schon an einem Montag versucht einen Mercedes vom Hof zu fahren und hat es nicht geschafft, nur weil hier die Autovergleiche ja des öfteren gern benutzt werden. ;)

http://www.motor-talk.de/news/spitzenplatz-als-attraktivste-pkw-marke-bestaetigt-t111739.html

http://www.motor-talk.de/forum/clk-cabrio-w209-auch-ein-montagsauto-t394978.html

Das Netzteil ist aber alles Andere als ein Noname-Gerät, auch wenn es sich hier im ersten Moment eher so liest.

http://www.r3view.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1133&Itemid=58&limit=1&limitstart=5
 
Ein paar Cent von mir:

- AMD scheint mir eine gute Idee zu sein, da ich derzeit das Preis-Leistungs-Verhältnis für besser halte. Ein Phenom II ist OK. Je nach angestrebtem Preis kann man den dicksten nehmen (ist glaube ich gerade der 4-Kern mit 3,2 GHz) oder auch einen kleineren. Es gibt auch sehr günstige 3-Kern-Prozessoren. Dass man den Unterschied zu einem 4-Kern bei den hier genannten Anwendungen spürt, bezweifle ich.

- Die Unterschiede bei den Grafikkarten liegen heute nur noch im 3D-Bereich. Die Zeiten, wo Onboard-Grafikchips auch im 2D-Betrieb ein Flaschenhals waren, sind eigentlich vorbei.
Tatsächlich können neuere EBV-Programme wohl die 3D-Hardware zur Beschleunigung verschiedener Vorgänge nutzen. Da ich das nie selbst ausprobiert habe, kann ich über die realen Vorteile nichts sagen. Mein Eindruck ist aber, dass es sich derzeit eher um einen "Proof of Concept" handelt, um mal die Tür zu diesem Bereich aufzustoßen, und eher in Zukunft erst eine wirklich wichtige Rolle spielen wird.
Wenn das Budget begrenzt ist und außerdem auch die Lautstärke ein Kriterium ist, würde ich erstmal mit Onboard-Grafik anfangen (780G, 790G(X) und wie sie alle heißen) und - sollte es sich wirklich in absehbarer Zukunft als sinnvoll herausstellen - später eine dann aktuelle Grafikkarte hinzufügen.

- Von RAID im Privatbereich bin ich kein großer Freund. Im Profibereich, wo Downzeiten bei Ausfällen (bzw. deren Vermeidung) sehr wichtig sind, ist es natürlich sinnvoll. Da kann man bei einem RAID 5 in Kombination mit Hotplug-fähigen Controllern im laufenden Betrieb defekte Platten tauschen etc.
Zu Hause bringt es mehr Schwierigkeiten als Vorteile. Die Ausfallsicherheit wird zwar etwas verbessert, aber bei Weitem nicht so stark wie bei einem externen Backup, da man wirklich nur gegen einzelne Plattenausfälle abgesichert ist. Globalere Hardwareschäden (wie die genannte Überspannung) bedrohen die Daten ebenso weiterhin wie Software- oder Nutzerfehler. Ein zusätzliches Backup ist also ohnehin notwendig. Ob der leichte Vorteil beim Datendurchsatz den Aufwand und die Probleme wert ist, sehe ich eher skeptisch. Jedenfalls stimme ich zu, dass es für den TO angesichts seiner Selbsteinschätzung als Nicht-Experte wohl eher keine gute Idee ist, ein RAID zu benutzen.

- Die Board-Marke ist so eine Sache. Ich war lange auch ASUS-Fan. Allerdings ist mir ein Super-Edel-Teuer-Board auch nach drei Jahren sang- und klanglos gestorben. Jetzt habe ich Asrock in Betrieb und - nunja, es läuft halt. Ich habe eigentlich bisher einen recht guten Eindruck davon - zumal es mir an einigen Stellen besser durchdacht erscheint als die ASUS-Pendants.
 
- AMD scheint mir eine gute Idee zu sein, da ich derzeit das Preis-Leistungs-Verhältnis für besser halte.

Geschmackssache. Persönlich bevorzuge ich Intel wegen des geringeren Stromverbrauchs und der damit verbundenen geringeren Abwärme. Allerdings sind AMD vom Preis-Leistungsverhältnis die eindeutigen Sieger.

- Die Board-Marke ist so eine Sache. Ich war lange auch ASUS-Fan. Allerdings ist mir ein Super-Edel-Teuer-Board auch nach drei Jahren sang- und klanglos gestorben. Jetzt habe ich Asrock in Betrieb und - nunja, es läuft halt. Ich habe eigentlich bisher einen recht guten Eindruck davon - zumal es mir an einigen Stellen besser durchdacht erscheint als die ASUS-Pendants.

Wenn es bei dir läuft OK, aber ich hatte nur Probleme mit den Teilen.
 
Geschmackssache. Persönlich bevorzuge ich Intel wegen des geringeren Stromverbrauchs und der damit verbundenen geringeren Abwärme.
In der oberen Leistungsklasse sind die dabei wohl besser, ja.
Wenn nicht ausdrücklich hohe Leistung gefordert wäre, würde ich einen Athlon EE-Doppelkern mit 45 W TDP vorschlagen, die sind günstig UND kalt.

Allerdings sind AMD vom Preis-Leistungsverhältnis die eindeutigen Sieger.
Sage ich ja ;-)

Wenn es bei dir läuft OK, aber ich hatte nur Probleme mit den Teilen.
Tja, wie gesagt: Bis vor kurzem hätte ich auch stur nur ASUS gekauft. Allerdings war ich von meinem letzten ziemlich teuren ASUS nicht so begeistert. Anfangs musste ich es auch einmal reklamieren, weil es Ärger machte. Und dann war es nach ziemlich genau 3 Jahren defekt. Nachdem es dann einfach kein neues ASUS mit der von mir gewünschten Feature-Kombination gab (eSATA und 3 PCI-Slots), wohl aber ein Asrock, bei dem alles passte und das auch noch günstiger war...
 
Dein alter PC hat 629€ gekostet, und Du willst jetzt was schnelleres für weniger Geld ? :lol: Dann wünsche ich viel Erfolg.



Mach die mal nichts draus, der ist nur sauer weil er dir kein PC-System von Canon aufschwatzen kann:evil:

Der Vorschlag von chmee ist schon ganz nett, allerdings würde ich ein paar Euro mehr in den Prozessorlüfter investieren und mir Gedanken über das kühlen deiner Festplatten machen, denn erhöhte Festplattentemperaturen verkürzen die Lebensdauer enorm.
Gerade die CPU ist im Moment was Preisleistung angeht wirklich Top.


Grüße Thomas
 
So ich habe fertig...:top:


  • CPU: AMD Phenom II X4 955
  • HDD: Western Digital Caviar Black 640GB
  • Kühler: Scythe Mugen 2
  • Brenner: LG Electronics GH22NS40
  • Netzteil: Enermax PRO82+ 425W ATX 2.3
  • Gehäuse: Antec Three Hundred schwarz
  • Lüfter: 2x Scythe Slip Stream 120x120x25mm, 800rpm
  • RAM: Crucial DIMM Kit 4GB PC3-10667U CL9 (DDR3-1333)
  • Mainboard: ASRock A780GMH/128M, 780G
oder

  • Mainboard: Gigabyte GA-MA770T-UD3P, 770
  • Grafikkarte: ASUS EAH4350 SILENT/DI/512M, Radeon HD

Alles zusammen müsste so um die 600€ sein.
Jetzt könnt ihr das System noch mal so richtig zerreißen wenn ihr wollt:D

Hast du das nun in etwa so gekauft und schon eingerichtet? Falls ja, wie hat sich der Zusammenbau, inbes. CPU, Mobo und Speicher gestaltet?

Ist das mittlerweile komplizierter, als S478 oder AMD-XP Systeme damals?


Kann mir jemand bspw. bei ebay ein sinnvolles Komplettsystem zum Arbeiten mit LR und PS bis 500/550 Euro empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wär damit was anzufangen bzw. ist das preislich attraktiv und wie sollte man die Optionen wählen, um es sinnvoll zu verbessern?
http://cgi.ebay.de/AUFRUST-PC-AMD-P...teme?hash=item4836f4cd61&_trksid=p3286.c0.m14
Naja, es kommt drauf an, was das für Komponenten sind, die da jetzt nicht im Detail aufgeführt sind. Wenn man nur genau die Vorgaben einhält und ansonsten jeweils das Günstigste nimmt (was die höchstwahrscheinlich auch tun), kommt bei Alternate gerundet folgendes raus:
- RAM: 4 GB 800 45€
- CPU: Phenom II X4 255 170€
- Board: Irgendein günstiges mit AM2+ 50€
- Grafik: GeForce 9400GT 1GB 50€
- Günstiges Gehäuse: 35€
Summe: 350€ (aufgerundet)

Ohne jetzt jeweils überall das absolut Günstigste gesucht zu haben, komme ich aus Einzelkomponenten also aus dem Stand auf um die 20€ mehr. Das Angebot ist also nicht überteuert, aber - vorausgesetzt es sind etwa beim Board keine Highlights verbaut, die nicht dabeistehen - auch kein Riesenschnäppchen. (Zugegebenermaßen sind die vorhandenen Komponenten schon zusammengebaut.)
Um da jetzt wirklich eine Empfehlung geben zu können, müsste man wenigstens die Marke des Mainboards wissen.

Ich persönlich würde dazu neigen, mir gleich alles selbst zusammen zu stellen. Wenn du das nicht möchtest, würde ich wohl eher in einen guten Computerladen gehen (da ist es vielleicht ein bisschen, aber normalerweise nicht viel teurer), mich beraten lassen und dann entweder von denen ein System von der Stange kaufen oder mir eins zusammenbauen lassen.
Einen wichtigen Vorteil sollte man nicht vergessen: Wenn es irgendwelchen Ärger gibt, stellst du denen das Ding wieder auf die Theke und sagst: "Geht nicht. Macht mal." Wenn du es sonstwo bestellst, geht das Paketepacken, Versichern, Verfolgen, Warten, ... los.
 
Danke für die Ausführungen.


Ich persönlich würde dazu neigen, mir gleich alles selbst zusammen zu stellen. Wenn du das nicht möchtest, würde ich wohl eher in einen guten

Habe bei
http://www1.hardwareversand.de/pcco...nfigurator.maid=0&search.reset=1&search.sKey=

einen Konfigurator gefunden, der einem freie Wahl lässt.

Angenommen die Basis ist ein X4 955 - welches Board mit brauchbarer 2D onboard Grafik passt dazu, welche Marke sollte man beim Speicher und bei der Platte wählen?
 
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