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Analog Leider nur Frust mit dem Reflecta MF5000

Ich habe heute mit Reflecta telefoniert: die neue Charge des MF5000 wird nur noch mit 22cm Mittelformat Filmhalter ausgeliefert, und leider erkennt der MF5000 diesen Filmhalter nicht zuverlässig. Das Problem sei schon öfters aufgetreten, man könne mir leider nicht anders weiterhelfen als daß ich das Gerät zu Reflecta schicke und sie nachschauen woran es liegt.

Ich weiß nicht was ich tun soll, den Scanner wieder zurückgeben und die 300 Euro für Silverfast in den Wind schreiben? Dann stehe ich wieder ohne Scanner da...

LG
/tom
 
Ich habe heute mit Reflecta telefoniert: die neue Charge des MF5000 wird nur noch mit 22cm Mittelformat Filmhalter ausgeliefert, und leider erkennt der MF5000 diesen Filmhalter nicht zuverlässig. Das Problem sei schon öfters aufgetreten, man könne mir leider nicht anders weiterhelfen als daß ich das Gerät zu Reflecta schicke und sie nachschauen woran es liegt.

Ich weiß nicht was ich tun soll, den Scanner wieder zurückgeben und die 300 Euro für Silverfast in den Wind schreiben? Dann stehe ich wieder ohne Scanner da...

LG
/tom

Optionen

1) Scanner einschicken, weiter rumfrickeln, immer wieder über Unzulänglichkeiten ärgern

2) Scanner zurückgeben, Silverfast auf eBay verkloppen (Schadensminimierung), Digitalkamera kaufen

Es ist leider so: Die miserablen Scanner haben das Ende von Analogfilm zu verantworten. Ich habe auch nie verstanden, warum weder Kodak noch Fuji in den letzten Jahren in die Lücke gesprungen sind, und einen semiprofessionellen Scanner herausgebracht haben.
 
Es ist leider so: Die miserablen Scanner haben das Ende von Analogfilm zu verantworten.

Das ist doch Unfug. Für die überwiegende Mehrzahl der Leute, die von analog auf digital umgestiegen sind, war scannen zu keiner Zeit ein Thema. Die haben früher ihren Film ins Tütchen geworfen und bei dm etc. abgegeben. Jetzt schicken die online zum Druckdiskonter oder drucken bei Aldi im Laden von der Speicherkarte aus.
Das einzige was auch von Gelegenheitsfotografen in etwas größerer Zahl gescannt wurde, waren Dias. Und klassische S/W Fotografie war schon seit Mitte der 70er eher was für Enthusiasten.
 
Das ist doch Unfug. Für die überwiegende Mehrzahl der Leute, die von analog auf digital umgestiegen sind, war scannen zu keiner Zeit ein Thema. Die haben früher ihren Film ins Tütchen geworfen und bei dm etc. abgegeben. Jetzt schicken die online zum Druckdiskonter oder drucken bei Aldi im Laden von der Speicherkarte aus.

Ich bin ein paar Jahre weiter als Du. Film als Nische mit einem einfachen Transfer vom Negativ zum digitalen Bild, das hätte meiner Ansicht nach gut funktioniert. Nikons Ausstieg bei den Coolscans war der Todesstoß für Kleinbild, denn seitdem kam nur noch Ka**e von Plustek / Reflecta und seitdem ist es für anspruchsvolle Hobbyisten kaum noch möglich, vernünftig zu scannen.

Das einzige was auch von Gelegenheitsfotografen in etwas größerer Zahl gescannt wurde, waren Dias. Und klassische S/W Fotografie war schon seit Mitte der 70er eher was für Enthusiasten.

Wen interessiert dieser Schwall aus dem letzten Jahrhundert? Das der Großteil der Sonntagsfotografen von Film auf digi umgestiegen ist, steht doch nicht zur Debatte. Hier geht es um die Frage, ob Film für einige 100.000 Enthusiasten auf der Welt attraktiv bleibt - weil es noch vernünftige Scanner gibt - oder eben nicht.
 
Optionen

1) Scanner einschicken, weiter rumfrickeln, immer wieder über Unzulänglichkeiten ärgern

2) Scanner zurückgeben, Silverfast auf eBay verkloppen (Schadensminimierung), Digitalkamera kaufen

Es ist leider so: Die miserablen Scanner haben das Ende von Analogfilm zu verantworten. Ich habe auch nie verstanden, warum weder Kodak noch Fuji in den letzten Jahren in die Lücke gesprungen sind, und einen semiprofessionellen Scanner herausgebracht haben.

So einen semiprofessionellen Scanner gibt es bei Hasselblad.
Für die meisten trotz der z. Zt. hohen Rabatte heftig im Preis und trotzdem gibt es immer mehr Käufer, die den Scanner nur für private Zwecke einsetzen und dann Ruhe haben.
Die andere Möglichkeit ist, einen großen alten Profiscanner zu nehmen, der in der Preisregion weit unter dem Hasselblad liegt.
Die sind auf Dauerleistung ausgelegt und brauchen als Pflege alle 3 bis 5 Jahre mal neues Fett an den Spindeln.

Gruß
carum
 
Es ist leider so: Die miserablen Scanner haben das Ende von Analogfilm zu verantworten. Ich habe auch nie verstanden, warum weder Kodak noch Fuji in den letzten Jahren in die Lücke gesprungen sind, und einen semiprofessionellen Scanner herausgebracht haben.

Das sehe ich genauso: die Verfügbarkeit von vernünftigen Scanner ist kritisch für Analogfotografen. Sicher besitze ich auch eine Digitalkamera. Aber ich fotografiere auch Mittelformat, und heutzutage ist es nun mal so daß man die Bilder auch digital haben möchte um sie im Internet o.ä. zu zeigen. Dafür reicht m.E. auch ein einfacherer Scanner als ein Hasselblad aus.

An und für sich würde mir der MF5000 reichen, für das was ich will. Was mich ärgert ist, daß der neue Mittelformatfilmhalter des MF5000 unausgereift ist :grumble:

Ich werde den Scanner wohl zurück geben.

LG
/tom
 
Ob sich die Scanner-Nische rentieren würde, ist wohl tatsächlich Ansichtssache. Die Produzenten sind in ihrem Marktanalysen offenbar zum Ergebnis gelangt, dass das nicht so ist.

Für KB sehe ich nach meinen eigenen Erfahrungen im aktuellen Reflecta 7200 durchaus eine sehr brauchbare Alternative und auch der ältere Reflecta Proscan 4000, der nur noch gebraucht zu bekommen ist, ist ok. . Beide liefern ca. 3700 dpi. Da ist mit dem Nikon Coolscan V in der Auflösung auch nicht viel mehr zu holen. Bei Dias wie dem Velvia ist da bei hohem Dynamikumfang der höhere Dmax der Nikons schon bemerkbar. Allerdings würde ich Dias ohnehin lieber projezieren als mit Beamer zeigen.

Bei MF ist es tatsächlich etwas eng. Da hatte ich mir vom Reflecta auch im handling ein besseres Produkt erwartet. Die Auflösung und Dmax sind nämlich durchaus brauchbar. Wie sich der Plustek schlagen wird, wird man sehen wenn es mehr Erfahrungen dazu gibt. Aber auch mit Nikon und Minolta war da die Auswahl nie so groß wie am KB-Sektor.

Mein persönliche Erahrung nach Jahren scannen ist, dass man nur in wenigen Fällen tatsächlich ein sehr hohe Auflösung und einen sehr hohen Damx braucht, denn die Bilder landen zum überwiegenden Teil im Netz oder werden selten größer als A4 ausgedruckt. So Dinge wie Betrachtungsabtand und Filmauflösung sind da noch gar nicht berücksichtigt.
Schwieriger wird es wenn man vom workflow aus dem digitalen Bereich kommt, wo tlw. ordentlicher Beschnitt und 100% Ansicht üblich sind. Da wird man bald enttäuscht.

@ TO
Ich weiß nicht wie groß der finanzielle Verlust ist, wenn du den Scanner zurückgibst, daher kann ich dir da nichts anraten bzw. musst du selbst entscheiden ob du gewillt bist den Verlust hinzunehmen. Ich fürchte auch, dass es schwierig sein wird, Silverfast zu einem brauchbaren Preis zu verkloppen, da nicht sehr viele MF 5000 im Umlauf sind und gerade wenn sich rumspricht, dass das mit dem neuen Filmhalter nicht funzt, wird das Interesse daran nochmals eher gering sein.
Ich würde ihn gefühlsmäßig eher behalten, schauen ob er unter Cyberview zum Laufen gebraucht werden kann und ggf. 60$ in Vuescan investieren, wenn´s notwendig ist.

P.S: Es gibt übrigens ein Tutorial als pdf zu Cyberview, wo die Ergebnisse schon mal merklich besser sind als in den Default settings.
 
Wie gesagt: das ist ein grundsätzliches Problem daß der Mittelformatfilmhalter nicht erkannt wird. Das hat nichts mit CyberView oder Silverfast zu tun. Mit CyberView als auch mit Silverfast wird der 22cm Mittelformatfilmhalter NICHT erkannt. Wenn ich mit CyberView Mittelformat scannen könnte, wäre ich schon glücklich.

LG
/tom
 
Ob sich die Scanner-Nische rentieren würde, ist wohl tatsächlich Ansichtssache. Die Produzenten sind in ihrem Marktanalysen offenbar zum Ergebnis gelangt, dass das nicht so ist.

Ich sehe es ähnlich wie "Objektiver". Die Scanner hätten sich für Kodak und Fuji nicht rentieren müssen. Sie hätten gute Scanner zum Sebstkostenpreis abgeben können. Und das 37ste Bild auf ihren speziellen Scan-Filmen wäre ein vorbelichtetes Farbfeld zur automatischen Farbkalibrierung.
So hätte das Labor und der Privatanwender unkompliziert farbechte Abzüge bzw. Scans anfertigen können. Das Geld wäre durch den Filmverkauf weiter herein gekommen.

So hätte es laufen können. Aber es hätte die Entwicklung zum Digital-Fotografieren nur verzögert und nicht aufgehalten.
 
So hätte das Labor und der Privatanwender unkompliziert farbechte Abzüge bzw. Scans anfertigen können. Das Geld wäre durch den Filmverkauf weiter herein gekommen.

Aber für zumindest die Massen an Schnell-Labors ist das doch so gelaufen. Die ganzen Schnellprinter, wie sie zum Schluß schon hinter den Kassen in großen Supermärkten standen, kamen von Fuji und tlw. Kodak. Vorne die ganze Filmkapsel rein, automatisches DX-Code auslesen, öffnen, C41 Schnellbad, printen, schneiden und bis du Wurst und Milch hattest, waren die Bilder auch schon fertig. Hochwertige Abzüge waren nur was für Enthusiasten. Hunderte Millionen 10x15prints waren von eher bescheidener Qualität aber die Konsumenten zufrieden und auch nicht bereit mehr als 10 Pfennig/Bild auszugeben. Privatanwender waren noch ein kleineres Segment.

Fuji ist ein riesen Mischkonzern wo die Filmsparte eine nette Nische, die wenn sie nicht allzugroße Verluste einfährt leben darf. Kodak ist so richtig in die Knie gegangen als die Filmindustrie auf digital umgestellt hat. Da ging es tlw. um Mengen die deutlich über denen der Fotografie lagen.
 
Ich sehe es ähnlich wie "Objektiver". Die Scanner hätten sich für Kodak und Fuji nicht rentieren müssen. Sie hätten gute Scanner zum Sebstkostenpreis abgeben können. Und das 37ste Bild auf ihren speziellen Scan-Filmen wäre ein vorbelichtetes Farbfeld zur automatischen Farbkalibrierung.
So hätte das Labor und der Privatanwender unkompliziert farbechte Abzüge bzw. Scans anfertigen können. Das Geld wäre durch den Filmverkauf weiter herein gekommen.

So hätte es laufen können. Aber es hätte die Entwicklung zum Digital-Fotografieren nur verzögert und nicht aufgehalten.

Es hätte schon viel geholfen, wenn z.B. Kodak die icc - Profile der Filme frei verfügbar gemacht hätte, damit hätten die Scanner- und Scansoftwarehersteller bessere Farbprofile einbauen können.

Aber von dieser verschnarchten Kodak war eh nicht viel zu erwarten :-(
 
Es hätte schon viel geholfen, wenn z.B. Kodak die icc - Profile der Filme frei verfügbar gemacht hätte, damit hätten die Scanner- und Scansoftwarehersteller bessere Farbprofile einbauen können.

Aber von dieser verschnarchten Kodak war eh nicht viel zu erwarten :-(

Bringt nur bei Farbnegativen nix.
 
Kodak ist so richtig in die Knie gegangen als die Filmindustrie auf digital umgestellt hat. Da ging es tlw. um Mengen die deutlich über denen der Fotografie lagen.
Nein, die Kodak-Filmsparte macht noch immer Gewinn und ist deswegen dem Pensionsfond übereignet worden. Auch heute wird noch ein großer Teil auf Film aufgenommen und kopiert.
Kodak ist in die Knie gegangen, weil sie ihr Geld mit der Produktion von DigiCams und Low-Level Druckern, mit Sensor-Produktion für das HighEnd-Geschäft, mit APS-Film und in vielen anderen Baustellen verbraten haben, ohne ein geeignetes, zukunftfähiges Geschäftsmodell zu finden. Man nennt so etwas auch Mangagementfehler.
 
Irgendwie klingt es wirklich nur ärgerlich, was Du zu berichten hast. Wenn der Filmhalter nicht erkannt wird, ist das ein grundlegender Mangel. Nun gibt es in meinen Augen leider keine Alternative, denn die Nikon Coolscan 9000 haben preislich jede Bodenhaftung verloren und es ist sinnlos mit Neureichen mitbieten zu wollen. Zudem sind diese Geräte oftmals schlichtweg auch schon recht. Auch Scanner haben einen Verschleiß zu verbuchen.

Probiere doch einmal den Scanner zu reklamieren und fordere Nachbesserung. Hintergrund für diese Überlegung sind auch die 300 Euro für das gerätegebundene Silverfast Ai. Ob Du diese Software verkaufen kannst und ob der potentielle Käufer diese auch aktivieren kann, ist in meinen Augen etwas fraglich.
 
o.k., also BTTT (back to the thread) :)

Bei dem Reflecta scheint mit dieser fehlerhaften Filmhaltererkennung ein echter Mangel vorzuliegen. Sollte also rechtlich möglich sein, die Kiste wieder zurückzugeben.

Man wird vermuten können, dass diese fehlerhafte Erkennung in einer der kommenden Baureihen korrigiert wird. Diese sollte dann auch mit der bestehenden Silverfast - Lizenz funzen. Also wäre die theoretische Möglichkeit, den derzeitigen Scanner zurückzugeben und auf die nächste, verbesserte Baureihe zu warten, um die Investition in Silverfast zu schützen.

Nur wat machen zwischendurch? Vielleicht in der Bucht nach einem alten MF5000 der ersten Baureihe schauen? Die mit dem alten Filmträger?

Oder in den sauren Apfel beissen, den neuen Plustek probieren (der hoffentlich funktioniert?), die Silverfast Lizenz in der Bucht verkloppen und den Verlust abschreiben?

Doof ist es in jedem Fall - und zeigt mal wieder, Elektronik erst dann zu kaufen, wenn andere herausgefunden haben, dass sie auch funzt. Elektronik ist und bleibt eben Bananaware ::grumble:

Bin zwar selbst mit einem anderen MF - Scanner am fummeln, dass der richtig angesprochen wird (der kann auch 3000dpi), aber nach dem Lesen dieser Erfahrung bin ich froh, den gekauft zu haben und nicht den Reflecta. Der Plustek ist mir derzeit noch zu neu, um da auf Verdacht Geld zu versenken.
 
Um nochmal kurz auf die Anfangsbilder zurück zu kommen.
Das was man hauptsächlich zwischen den beiden Bildern sieht ist das Silverfast sehr aggresiv nachschärft während Cyberview überhaupt nicht nachschärft.
Deswegen "rauscht" das 2. Bild so deutlich, wirkt auber auch deutlich schärfer.

Die Farben müsste man halt hinbiegen, das sollte kein Problem sein.
Man sollte sich aber von dem Gedanken verabschieden das Scannen irgendwie einfach wäre oder eine Software einem die Arbeit abnehmen würde.

Ich hab mit Vuescan angefangen (ist aber fast egal weleche Software) speicher mir damit aber inzwischen nur noch die RAWs des Scanns um diese dann in Photoshop zu bearbeiten.
Photoshop ist zur reinen Bildbearbeitung eben deutlich besser als alle Scan-Software. Allein die Möglichkeiten zum schärfen und entrauschen sind tausendmal besser.
 
Ich habe von ScanDig ein Tauschgerät bekommen, aber auch dieser MF5000 hat den Mittelformatfilmhalter nicht erkannt. Ich habe den Scanner darauf hin zurückgegeben. Den Betrag habe ich unter Aufwendung sämtlicher Überredungskünste komplett erstattet bekommen inclusive Silverfast (y)

Tja, jetzt habe ich immer noch keinen Scanner. Abschliessend möchte ich sagen, daß es mir nicht darum ging den MF5000 schlecht zu machen. Aber ich habe vor dem Kauf versucht alle verfügbaren Informationen zu bekommen, und ich wäre happy gewesen wenn ich dieses Problem vorher gewusst hätte.

LG
/tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Tom,

deine Geschichte verwirrt mich ein wenig. Entweder bist du eine Ausnahme oder ich verstehe die Geschichte nicht ganz richtig.

Ich habe mir vor nicht all zu langer zeit bei dem gleichen Anbieter ebenfalls den MF5000 mit einem zusätzlichen Halter für Rollfilm besorgt. Ich habe jetzt also zwei Stück davon. Mit diesem Halter kann ich Filmstreifen einlegen die 3 6x6 Bilder drauf haben (etwas A4 breit), scannen kann ich allerdings nur zwei davon. Danach muß ich den Film umdrehen für das dritte Bild. Das ist vielleicht ein klein wenig eine Pfrimelei, aber funktioniert mit dem inkludierten CyberviewX und VuScan halbwegs passabel. Die erkennen auch beide, daß Rollfilm gescannt werden soll.

Silverfast habe ich mir erspart - inzwischen glaube ich, das war eine gut Entscheidung, da ich Lightroom verwende - und bei VuScan bin ich mir noch nicht sicher, ob es mir wirklich hilft.

Was war da bei dir anders?

Korman
 
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