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Stativ/-kopf Leichtes Reisestativ mit Kugelkopf unter 100 Euro

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Also du hast dir extra für die Australienreise ein Stativ gekauft, welches du dann kaum eingesetzt hast, weil es nicht taugt. Was dir aber vorher schon bewusst war, aber du wolltest halt nicht mehr tragen (und auch nicht ausgeben)?

Ich habe mir ein leichtes Stativ gekauft, das in mein Reisegepäck passt, fertig. Und es taugt für die Anwendungen, für die ich es benutzen will. Die größeren, die ich habe, hätte ich gar nicht erst mitgenommen. Gewöhn Dich einfach dran, dass Deine Ansprüche nicht deckungsgleich auf andere zu übertragen sind.

Und dann hat es für ein paar Sonnenaufgänge, Sternenhimmel und die Fotografie von fliegenden Pelikanen in der Dämmerung mit Dunkelzoom gereicht.

Ja, hat es. Mehr wollte ich auch nicht, so viele Motive gab's für mich nicht, für die ich ein Stativ gebraucht hätte. Und was soll das "Dunkelzoom" in diesem Zusammenhang?

Das mit dem Fernauslöser ist natürlich Pech, aber sag mal da gab es nirgendwo einen Fotoladen, wo man so ein Ding hätte nachkaufen können? Oder ist es daran gescheitert, dass du wusstest, dass man die Dinger bei ebay in Hongkong für 15 USD bekommt und die Kameraläden an den Tourihochburgen wollten doch glatt unverschämte 40 Dollar dafür? Für manche scheint Geiz immer noch geil zu sein, auch wenn sie auf einer wahrscheinlich einmaligen Reise für wohl locker über 1500 EUR unterwegs sind. Die Kamera wird mit 3 Linsen und Stativ mitgeschleppt und dann hapert es am Auslöser.....

Sonst geht's Dir gut? Wofür ich wann wieviel Geld ausgebe, ist doch wohl meine Sache, oder? Ich habe den Auslöser im weiteren Verlauf der Reise nicht vermisst. Und "Tourihochburgen" habe ich locker umfahren.

Ich für meinen Teil empfinde ein 1-kg-Stativ welches ich ständig mit mir rumtrage aber wegen Untauglichkeit nicht nutze wesentlich "schwer" als eines mit 2kg welches ich dann aber auch benutzen kann.

Das kannst Du gern so empfinden, ich hätte ein schwereres glatt ganz zuhause gelassen.

Bin ich nun ein schlechter Mensch wenn du mir angesichts deines weiter oben in diesem Fred angeschlagenen Tones nicht leid tust? :angel:

Soll ich dazu irgendwas sagen?


Gruß, Matthias
 
Manfrotto M-Y 732CY Carbon Stativ (nur 950g, 3 Auszüge, Carbon-Basalt, 135cm Höhe) schwarz ohne Kopf

Im Angebot für 89€
 
Hallo Zusammen,

letztendlich habe ich mich auch für ein Triopo entschieden. Ich habe das Triopo MT-128C gekauft, also, das mit Einbeinfunktion. Hab' aber ohne Kugelkopf gekauft und meinen Giottos 1301-652 damit verwendet. Ich habe es eine Woche im Urlaub benutzt, bei Wanderungen auf in dem Bergen, sogar am Strand und im Meerwasser. Der Kugelkopf war ein bisschen zu schwer für das Stativ (500g), das selber 1300g wiegt. Dadurch hat sich der Schwerpunkt geändert, was das Tragen ein bisschen erschwert hat. Ich habe auch einen Slik kugelkopf damit benutzt, der nur 180g wiegt, aber dieser Kopf war ein bisschen zu klein für meine Ausrüstung, also, nur für Einbein tauglich.
Die beigefügte Tragetasche ist ein bisschen zu knapp, d.h. das Stativ passt mit Kopf gar nicht rein (Vielleicht mit dem NB-1s schon...).
Ich fand die Konstruktion klasse, klein, leicht und und sehr einfach und schnell aus- einzupacken ist (das ist bei dem Stativ wirklich klasse). Dabei ist auch ein 10cm groß Verlängerungsrohr, den ich gar nicht verwendet habe. Die Einbeinfunktion habe ich auch benutzt und fand es aber ein bisschen zu klein für mich (179cm), ist aber recht schnell von Dreibein auf Einbein umzuwandeln. Ich fand das Stativ gar nicht so wackelig. Ist nicht so stabil wie mein Manfrotto 055XPROB, aber für mich hat es wohl gereicht. Ich habe damit sehr viele manuelle HDRs gemacht und musste nachher die Fotos gar nicht ausrichten, nichts hat sich bewegt, sogar bei 9 manuellen eingestellten Aufnahmen.
Als Zusammenfassung kann ich nur sagen, dass das Stativ preiswert ist (kostet gegen 75EUR). Ist wirklich praktisch und geschickt zu nutzen. Hat meine Anforderungen auch gut erfüllt. Die anderen 300EUR Stativen können und sollen auf jeden Fall besser sein, aber für mich persönlich und für meinen Zweck sind sie nicht 4 mal so nützlich...

Viele Grüße
Gustavo
 
Manfrotto M-Y 732CY Carbon Stativ (nur 950g, 3 Auszüge, Carbon-Basalt, 135cm Höhe) schwarz ohne Kopf

Guter Vorschlag. Ist schon ein sehr günstiger Preis. Leider gibts bisher kaum Berichte dazu. Bei Manfrotto würde ich eigentlich besseres erwarten. Das Stativ ist von der Konstruktion schon einmal stabiler als Triopo und hält sicher auch länger, da Manfrotto ähnliches Material wie Gitzo verwendet. Von den anderen Usern mit der "billig ist geil"-Mentalität wäre aber ein ehrlicher Bericht gut, wann ihr Triopo kaputt gegangen ist, bzw. wann sie es verkauft haben. ;) Denn erfahrungsgemäß wechseln solche Billig-Stative oft den Besitzer. Negativ beim Manfrotto ist natürlich die max. Höhe, die den meisten wohl nicht genug sein wird. Obwohl es ein typischer Anfängerfehler ist, dass Stativ in Augenhöhe benutzen zu wollen. :lol: Nun ja. Bin über Berichte zum Manfrotto gespannt. Ich werde mich hier an keinen Threads mehr zum Thema Reisestativ beteiligen, da die meisten Leute in dem Gebiet sowieso beratungsresistent sind. :(
 
letztendlich habe ich mich auch für ein Triopo entschieden. Ich habe das Triopo MT-128C gekauft, also, das mit Einbeinfunktion. [...]

Na dann sind wir ja schon zwei! ;)

Die beigefügte Tragetasche ist ein bisschen zu knapp, d.h. das Stativ passt mit Kopf gar nicht rein (Vielleicht mit dem NB-1s schon...).

Ja, die Tasche. Mit dem Triopo NB-1S passt es rein, es ist aber etwas fummelig.

Ich fand die Konstruktion klasse, klein, leicht und und sehr einfach und schnell aus- einzupacken ist (das ist bei dem Stativ wirklich klasse). Dabei ist auch ein 10cm groß Verlängerungsrohr, den ich gar nicht verwendet habe. Die Einbeinfunktion habe ich auch benutzt und fand es aber ein bisschen zu klein für mich (179cm), ist aber recht schnell von Dreibein auf Einbein umzuwandeln.

Die 10cm-Verlängerung ist doch aber für das Einbein gemeint? Dann sollte es doch reichen?

IIch fand das Stativ gar nicht so wackelig. Ist nicht so stabil wie mein Manfrotto 055XPROB, aber für mich hat es wohl gereicht. Ich habe damit sehr viele manuelle HDRs gemacht und musste nachher die Fotos gar nicht ausrichten, nichts hat sich bewegt, sogar bei 9 manuellen eingestellten Aufnahmen.

Nun gut, HDRs, Panoramen und solche Sachen mache ich gar nicht. Umso besser, wenn's klappt.

Als Zusammenfassung kann ich nur sagen, dass das Stativ preiswert ist (kostet gegen 75EUR). Ist wirklich praktisch und geschickt zu nutzen. Hat meine Anforderungen auch gut erfüllt. Die anderen 300EUR Stativen können und sollen auf jeden Fall besser sein, aber für mich persönlich und für meinen Zweck sind sie nicht 4 mal so nützlich...

Ja, so sehe ich das auch. Aber dass andere Leute andere (und begründet) geringere Ansprüche haben, scheint für manchen nicht so einfach zu verstehen zu sein. Ich bin mit meinem jedenfalls für den vorgesehenen Zweck (auf Reisen mit ganz kleinem Gepäck) zufrieden, denn jetzt habe ich ein Stativ, das ich auch wirklich mal mitnehmen mag.

Das oben empfohlene Manfrotto M-Y 732CY habe ich kürzlich im Fotoladen befingert. Es ist etwas leichter, deutlich kürzer, auch nicht kleiner zu verpacken und mindestens genauso "wackelig" wie mein Triopo.


Gruß, Matthias
 
Das oben empfohlene Manfrotto M-Y 732CY habe ich kürzlich im Fotoladen befingert. Es ist etwas leichter, deutlich kürzer, auch nicht kleiner zu verpacken und mindestens genauso "wackelig" wie mein Triopo.

Wackelig ist das Berlebach Mini auch wenn keine Kamera drauf ist. :lol:
 
Na um so schlimmer. :p

Dieses Kommentar zeigt, dass du gar nicht verstehst, worauf es bei Stativen ankommt und wie Stative überhaupt funktionieren. :mad: Ich glaub zwar nicht dran, dass du lernfähig bist, aber vielleicht jemand anders hier. :( Leichte Stative sind wackelig auf Grund ihres Gewichts. Je länger die Beine (nicht ausgezogen versteht sich) sind und je weiter diese abgespreizt sind, desto fester steht es. Beide Merkmale bedingen einander (im englischen trade-off genannt). So wird auch klar, dass ein langes schweres Stativ deutlich fester steht. Die Festigkeit des Stehens sagt aber noch lange nichts über die Verwacklungsanfälligkeit aus, denn die kann sich verändern wenn ein Gewicht (Kamera + Objektiv) montiert ist. Je nach Schräglage der Kamera+Objektiv verändert sich zudem der Schwerpunkt. Je gringer das Gewicht und je schlechter das Stativ austariert, desto eher kippt es zur Seite und ist anfällig gegenüber Schwingungen. Das verwendete Material und Anordnung am Teller spielen ebenfalls eine große Rolle.

Soviel dazu. Und das ist noch längst nicht alles.

Vielleicht sollte dieser Thread geschlossen werden. Hier wurde alles gesagt.
 
Dieses Kommentar zeigt, dass du gar nicht verstehst, worauf es bei Stativen ankommt und wie Stative überhaupt funktionieren. :mad: Ich glaub zwar nicht dran, dass du lernfähig bist, aber vielleicht jemand anders hier. :(

Meinen Smiley hast Du gesehen? Den Kommentar über meine Lernfähigkeit solltest Du Dir nochmal genau überlegen. :p

Leichte Stative sind wackelig auf Grund ihres Gewichts. Je länger die Beine (nicht ausgezogen versteht sich) sind und je weiter diese abgespreizt sind, desto fester steht es. Beide Merkmale bedingen einander (im englischen trade-off genannt). So wird auch klar, dass ein langes schweres Stativ deutlich fester steht. Die Festigkeit des Stehens sagt aber noch lange nichts über die Verwacklungsanfälligkeit aus, denn die kann sich verändern wenn ein Gewicht (Kamera + Objektiv) montiert ist. Je nach Schräglage der Kamera+Objektiv verändert sich zudem der Schwerpunkt. Je gringer das Gewicht und je schlechter das Stativ austariert, desto eher kippt es zur Seite und ist anfällig gegenüber Schwingungen.

Soviel dazu. Und das ist noch längst nicht alles.

Eben, ganz und gar nicht alles. Und jetzt wirst Du mir hoffentlich die dazugehörigen Bewegungsgleichungen herleiten und lösen, denn so was verstehe ich viel besser. Laplace-Raum ist nicht nötig, Fourier reicht, es sind ja harmonische Schwingungen. :evil:

Vielleicht sollte dieser Thread geschlossen werden. Hier wurde alles gesagt.

Wieso das? Du sagst doch selbst, es sei noch längst nicht alles. :p


Gruß, Matthias
 
@mayuka & ede

Lasst doch gut sein...die Jungs sind ja anscheinend zufrieden:rolleyes:
Nach Vorfällen der letzten Tage halte ich es mittlerweile echt lieber so meine Klappe zu halten in diesem Bereich des Forums, da eine wirkliche Beratung sowieso nicht erwünscht ist!

Eben, ganz und gar nicht alles. Und jetzt wirst Du mir hoffentlich die dazugehörigen Bewegungsgleichungen herleiten und lösen, denn so was verstehe ich viel besser. Laplace-Raum ist nicht nötig, Fourier reicht, es sind ja harmonische Schwingungen.

Ein guter Ingenieur denkt nicht in Gleichungen, sondern kann ohne Formeln ein Problem auf seine Grundlagen hin analysieren!
 
Nach Vorfällen der letzten Tage halte ich es mittlerweile echt lieber so meine Klappe zu halten in diesem Bereich des Forums, da eine wirkliche Beratung sowieso nicht erwünscht ist!

Es ist nun mal einfach so, dass unterschiedliche Leute unterschiedliche Ansprüche haben. Ich bin mir sicher, dass viele meine "wirkliche Beratung" zu Falträdern gar nicht interessiert, weil ihnen ein Klapprad reicht. Und dann stelle ich mich drauf ein und empfehle, worauf bei denen wenigstens zu achten ist. Ist doch ganz einfach. Und nicht der geringste Grund persönlich zu werden.

Ein guter Ingenieur denkt nicht in Gleichungen, sondern kann ohne Formeln ein Problem auf seine Grundlagen hin analysieren!

Sag bloß! Ich wollte damit nur andeuten, dass ich mich mit derlei Materie schon etwas tiefer auseinandergesetzt habe. Ich betreibe seit 25 Jahren Akustik und Schwingungstechnik.


Gruß, Matthias
 
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