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Evil-/Systemkamera Leichtere DSLM für Urlaub/Freizeit

Status
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- mFT vs. APSC: Es mag sein, dass ich mich hier wohl noch nicht vollumfänglich informiert habe. Mein Punkt ist dieser: Ich will nicht ausschließen, dass das neue System vielleicht irgendwann (das aber nicht in den nächsten 1-2 Jahren) mein jetziges Canon System ablösen kann oder wird. mFT ist mir da als Sensor einfach zu klein

Wie gesagt, leih Dir mal eine und schau es Dir an.
Ich bin jetzt seit 2 Jahren bei MFT und halte mich für einen ganz ordentlichen Fotografen und mit fehlt bei MFT genau gar nix an Sensor größe.
Ich mach auch ganz gerne Portrait und das ist genau der Bereich wo alle KB verfechter proklamieren dass das mit MFT nicht geht, irgendwie geht es doch.


Ich glaube Tommy hat hier meinen Gedankengang besser zusammengefasst, als ich das wahrscheinlich selbst könnte :eek:

Zum einen haste nicht gesagt dass Du Dein Gerödel irgendwann komplett ablösen willst, das ist eine neue Anforderung die wir bisher nicht kannten.
Zum anderen schaue ich auch immer wer hier was schreibt.
Ist derjenige der hier was schreibt Fotograf und ist an Ergebnissen interessiert, oder fällt er eher durch exzessive An- und Verkäufe von Equpment auf und zeigt ansonsten nie ein eigenes Bild?!

Wie sieht es denn aus mit der Umstellung auf den elektronischen Sucher? Ich bin seit jeher einen optischen Sucher gewohnt und ich stelle mich schon darauf ein, dass ich mich umstellen muss. Wo könnt ihr mir hier abraten bzw. Modelle empfehlen?

Da reagiert jeder anders drauf. Ich persönlich liebe den EVF und will auf seine Vorteile nichtmehr verzichten. Andere lehnen ich grundweg ab. Ist Geschmacksache.

Gibt es denn unter den Modellen, die ihr so vorgeschlagen habt, welche die wasserdicht oder zumindest spritzwassergeschützt sind?

E-M1.2, E-M5.2. Die haben wie gesagt beiden auch den 40 bzw. 60 MP HiRes Mode.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle Fujifilm: X-H1, XF16 1.4, XF23 1.4, XF56 1.2, XF16-55 2.8, das ist für Urlaub das Optimum. Eine schöne große Tasche (vielleicht auch ein Rucksack) und schon bist Du gut ausgestattet für den Urlaub. Unauffällig und klein.
 
Ich finde die genannte Ausrüstung sogar wirklich sehr gut für Urlaube geeignet. Nehme ich so ähnlich gerne mit. Mit einer Sony A7III ließe sich ähnliche Performance mit ähnlicher Größe/Preis realisieren, bei µFT ist man da leider deutlich teurer und größer und gleichzeitig aber nicht so leistungsfähig unterwegs. Ist leider einer der Abstriche die man bei dem System machen muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@TO: wie in meinem ersten Posting in diesem Thread gesagt:
weder mit der X-T20 noch X-E3 machst du etwas falsch, es sind beides hervorragende Kameras und die Fujis sind gerade auch für ihre Bilder direkt aus der Kamera beliebt. Das 18-55mm ist für ein Kit Objektiv sehr gut!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, wieder geöffnet.
Versuchen wir es noch einmal. Ich bitte um die Höflichkeit dem TO gegenüber, sein Thema nicht für persönliche Dinge zu missbrauchen. Verwarnpunkte habe ich schon einige verteilen müssen. Streiten könnt Ihr Euch von mir aus per PN und für Eure Off-Topic-Themen könnt Ihr ja Eure eigenen Threads im passenden Unterforum starten.
 
Kann sein das der Vorschlag hier schon gefallen ist.
Am Besten wäre es doch der TO schaut sich genannte Kameras mal "live" an und tastet mal ein bisschen rum.
Sehr viel liegt nämlich auch an der Haptik.
Was nützt einem eine "leichte" Kamera wenn man sie vom Gefühl her nicht mag?
Ob es jetzt Aps/c oder mft ist ist eigentlich wurscht.
Soo groß ist der Unterschied da nicht. Tolle Bilde machen sie alle!
 
Der TO möge sich vor einem eventuellen Kauf noch vor Augen führen wieveil Gewicht und Größe er letztendlich spart wenn er an die DSLM noch entsprechendes Glas miteinrechnet und dann dazu noch die zusätzlichen Batterien und Griff (sonst wirds gerne mal instabil) miteinkalkuliert.
Ich denke das sind vielleicht 250 Gramm.
Zu meinen 6D Zeiten hab ich da einfach das EF 40mm STM Pancake angeflanscht.
Das war dann auch sehr klein und leicht mit super BQ.
 
Man muss mit sich ausmachen, was einem wichtig ist. KB-Leistung mit großem Sucher, Top-AF und lichtstarken Linsen gibt es nunmal nicht in klein.

Meine Erfahrung war bisher so, dass mich im "normalen" Urlaub mein DSLR-Gerödel nicht stört. Da ist immer irgendwo Platz im Koffer/Reisetasche. Auch beim Spaziergehen/Wandern/Sightseeing gibts Fototaschen oder den Rucksack.

Aber manchmal muss es eben klein sein. Beim Radwandern oder Skifahren ist das große Besteck schon unpraktisch. Da stört mich aber nichtmal das Gewicht, ein paar hundert Gramm hin oder her macht mir nichts aus, sondern eher das Packmaß. Die Kamera sollte idealerweise schon in die Trikottasche beim Radfahren oder in die Jackentasche beim Skifahren passen.

Und da hab ich dann konsequent abgewogen. Kompakte Kamera mit einem kleinen Kit-Objektiv. Und für ein paar anspruchsvollere Aufgaben dann die Zusatzobjektive. Auch wenn die Edel-Kompakten in der Hinsicht das bessere Kitobjektiv integriert haben, waren die keine Option für mich. Da war mir ein System lieber. Ich hatte mir die diversen Modelle angesehen. Sony A5100, Olympus Pen E-PLx, Nikon 1. Bei Sony ist das 16-50er Pancake leider von der Abbildungsleistung etwas schwach. Das Nikon 1-System war damals im Vergleich zur geringeren Bildleistung mit dem 1"-Sensor recht teuer. Die Olympus Pen wäre eigentlich ideal gewesen. Ich hab dann aber doch eine 1J5 genommen, da ich sie gebraucht ganz günstig bekommen habe und mit dem Adapter auch mal ein kleines 55-200 als Supertele oder ein 50/1.4 zum Freistellen anflanschen kann und das System immer noch kompakt bleibt.

Lange Rede kurzer Sinn. Für die kleine, leichte Urlaubskamera bin ich bereit, nicht das letzte Quäntchen Lichtstärke und ISO-Leistung rauszuquetschen. Da ist mir Packmaß wichtiger. Daher auch keine klobige Bridgekamera.

Aus heutiger Sicht wäre meine Auswahl wohl immer noch zwischen A5100, Pen E-Pl9, Canon M6 (auch wenn ich mit der 1J5 sehr zufrieden bin, aber man muss sich leider damit abfinden, dass das System nicht mehr weiterläuft). Bei Sony gibts aber wahrscheinlich auch keinen Nachfolger für die A5100 oder geschweige denn irgendwann mal ein verbessertes Kit. Aber immerhin gibts mittlerweile als schöne Ergänzung ein Sigma 16/1.4 und/oder 30/1.4, die man in der anderen Trikottasche unterbringen kann. Bei Olympus ist zur Zeit das Gesamtpaket am stimmigsten und die Objektivauswahl am Größten, was recht deutlich der Nachteil der Canon M ist.
 
Ich empfehle Fujifilm: X-H1, XF16 1.4, XF23 1.4, XF56 1.2, XF16-55 2.8, das ist für Urlaub das Optimum. Eine schöne große Tasche (vielleicht auch ein Rucksack) und schon bist Du gut ausgestattet für den Urlaub. Unauffällig und klein.


Ähm, wollte der TO nicht klein und leicht...... da hast du so das schwerste in einen Topf gepackt was es von Fuji gibt. Wieso nicht auch noch gleich das 50-140/2,8 (y)

Also ich hatte früher Canon-KB und war schon im Urlaub mit der 6D und dem relativ leichten Tamron 28-75/2,8 unterwegs (mehr Brennweite brauch ich im Urlaub in aller Regel nicht, obwohl ich damals noch 4 FB zusätzlich hatte). Und mir war die Kombi für den Urlaub zu lästig und schwer.
Ich habe nun dieses Jahr die Fuji X-T20 mit dem 18-55/2,8-4 dabei gehabt. Und es war sooo viel angenehmer. So viel zum Thema, die paar hundert Gramm machen nix aus... :D
 
Also ich hatte früher Canon-KB und war schon im Urlaub mit der 6D und dem relativ leichten Tamron 28-75/2,8 unterwegs (mehr Brennweite brauch ich im Urlaub in aller Regel nicht, obwohl ich damals noch 4 FB zusätzlich hatte). Und mir war die Kombi für den Urlaub zu lästig und schwer.
Die Frage war, ists nur zu unhandlich, um die 6d überall hin mitzunehmen oder wirklich zu schwer?

Ich gehe davon aus, dass sich bei genauer Überlegung bei vielen, die sich von einer neuen DSLM eine Reduzierung versprechen, nicht das Gewicht das Hauptkriterium ist, sondern die Maße (nicht zu verwechseln mit Masse ;)). Das korreliert natürlich in der Regel miteinander, da eine größere Kamera oder ein größeres Objektiv meist auch schwerer sind.

Aber mich stört bei der großen Kamera oder dem großen Objektiv nicht das Gewicht, dass es ein paar (Kilo)Gramm mehr wiegt, sondern entweder viel Platz in der Tasche wegnimmt oder man es von vornherein nicht in der Jackentasche mitnehmen kann.

Und wenn ich dann aber wieder eine Fototasche oder Rucksack mitnehmen muss, kann ich auch gleich die große DSLR nehmen.

Ich habe nun dieses Jahr die Fuji X-T20 mit dem 18-55/2,8-4 dabei gehabt. Und es war sooo viel angenehmer.

Richtig. Du musst reduzieren. Du hast einen kleineren Sensor, ein am langen Ende lichtschwächeres Objektiv und sparst dadurch. Die Qualtitätseinbußen sind für Dich aber hinnehmbar.

Wäre mir persönlich aber noch nicht radikal genug. Wenn ich eh eine Zweitkamera zur Gewichtseinsparung nehmen will, würde ich den Schritt weitergehen, mir eine jackentaschentaugliche kompaktere Knipse zu holen. Da ist mir die Fuji fast schon zu groß und die Canon M5/50 oder auch Olympus EM10/EM5 von der Form mit dem Sucherbuckel zu unpraktisch.
http://j.mp/2IJTNm4
So eine A5100 verschwindet zur Not auch mal in der Hosentasche und das 16-50 in der anderen, wenn ich die Hände grad freihaben will. Oder die Pen mit einem 14-42er Kit.

So viel zum Thema, die paar hundert Gramm machen nix aus... :D

Auch hier geh ich davon aus, dass die paar hundert Gramm nichts ausmachen würden, sondern der Größenunterschied das Problem ist:

http://j.mp/2KI4hnN
 
Ich war dieses Jahr mit H1 und einzelnen FB im Urlaub unterwegs. Kann man machen und ist vor allem Abends ziemlich cool. Aber entspricht nicht dem, was der TO sich vorstellt. Von daher wiederhole ich mich gerne bzw. ergänze: T20/X-E3 mit wahlweise und je nach Bedarf 2 von diesen Linsen: XF 14, XF 18 2.0, XF 23 2.0, XF 27 2.8 (rattenscharf! und superkompakt), XF 18-55, ggf. auch 16-50, XF 35 2.0 oder 1.4, XF 50 2.0. Dazu eine kleine Domke F8 o.ä., da passen Body und 2 kleine Linsen rein und mehr braucht man nicht.
 
Naja das ist dann aber viel Geld und Ausrüstung für ne Urlaubs-APS-C in meinen Augen.


Wieso nicht gleich ne Sony a7 II? Vollformat hat er ja nicht ausgeschlossen, er wolle ja einfach nur Gewicht reduzieren.

Mit dem 24-70 4.0 von Zeiss gehts bei etwa 1700,- los. Dann hat er aber auch wieder die Qualität, weswegen er vermutlich kein mft möchte und damals auf KB umgestiegen ist. Entsprechend kann er die Canon auch gleich veräußern, da es Qualitativ gleichzeitig auch noch ein Fortschritt ist.
Mehr Brennweite gibts nur für wesentlich mehr Geld und Gewicht.

Alternativ mit ner a6000 und dem 18-135mm für den "Anfang", aber ich bin halt kein Freund von halben Sachen. Da ist er mit nem 1000er schon dabei und für Reisen ein schönes immerdrauf und Kombi.
Beim Upgraden auf Vollformat müssen jedoch dann wieder neue Optiken her...

Und da Ihr immer so tolle links kreiert: http://j.mp/2IIJI9h
 
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Finde Deine Zusammenfassung sehr gut.
Mit APSC Sensor ist die sehr leichte a5100 eine gute Wahl. Mit dem Kit Zoom 16-50 und dem leichtgewichtigen Telezoom 55-210 kann man schon für wenig Geld sehr viel machen. Zudem sind von Sigma die 19mm, 30mm und 60mm mit F2.8 auch sehr gut, leicht und preiswert. Die a6000 wäre ein wenig größer mit Sucher und mit etwas über 300g Gewicht auch nicht schwer. Dazu etwas mehr Geld für das 18-135mm in die Hand nehmen, es ist ein klasse Allrounder Objektiv.
Alternativ die Canon M6, mit Objektiven aber etwas mager.
Wenn es ein kleiner Sensor sein soll, würde ich neben o.g. Olympus die MicroFT Lumix GX9 empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da hast Du aber die Objektive sehr gezielt zum Vorteil von Fuji ausgesucht. ;)
Die a6000 mit dem Kit Zoom (110g) oder gar dem PK mit auch etwa 70g wiegt keinesfalls mehr als die Fuji XE3. Beim Body der Sony a5100 oder a5000 (260g betriebsbereit ohne Objektiv) kann kein anderer DSLM Hersteller etwas gegenhalten ;)
Ich besitze auch u.A. die APSC a5000, mit dem Kitzoom sind es zusammen rund 370g Gesamtgewicht. :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, zum Vorteil des TO, der wollte es doch klein :rolleyes:. Und das Kitzoom der A6000 ist ja dann in der Bildqualität und Lichtstärke so mal gar keine Konkurrenz zum 18-55 2.8-4.0.

Warum soll ich dann große Linsen nehmen? Hat er doch schon an der Canon. Das schöne bei Fuji ist ja, dass für jeden etwas dabei ist. Und wenn ich ein XC mit Plastik reinpacken würde, wäre es auch noch leichter. Nur verwendet Fuji bei den XFs halt solides Metall. Wäre insofern meine Empfehlung.

Ich sagte ja weiter oben, eine solche Kombi für APS-C gerechnete kompakte FB gibt’s woanders nicht. Etwas größer und noch lichtstärker ginge natürlich auch, aber das wäre außer dem 35 1.4 dem TO wohl nicht klein genug. (Könnte er dann später kaufen, wenn er die Canon abgestoßen und eine T3 oder H1 zusätzlich erworben hat ;).)
 
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Der TO hat angegeben, dass ihm Bildstabilisierung wichtig ist.
Das funktioniert bei Fuji nur sehr eingeschränkt. Und ein späterer Systemwechsel wird nicht ausgeschlossen. Das wird schwierig mit Fuji. Um nicht zu sagen unmöglich.
 
Keineswegs. Mit dem Namen Fujisti solltest Du da vielleicht etwas besser informiert sein :rolleyes:. Nichts ist unmöglich... und auch nicht mal schwierig. Wenn er komplett wechselt wird er ja neben der kompakten Urlaubskamera X-E3 auch eine größere Hauptkamera mit mehr Features kaufen. Das wäre dann die H1 und alles ist gut. Die wäre dann immer noch deutlich kompakter und leichter als seine jetzige DSLR. Oder halt an die kleine X-E3 oder eine T2/T3 das 18-55 und das 55-200, beide stabilisiert. Das 10-24, 15-45 (135g!), 16-50, 18-135, 80, 50-140, 50- 230, 100-400... stabilisiert.

Andere APS-C Systeme haben nicht mal so viele kleine, kompakte, lichtstarke und qualitativ hochwertige für APS-C gerechnete FB. Warum wirft man Fuji vor, die seien nicht stabilisiert, wenn sie woanders nicht mal so im Angebot sind? Fuji kauft man nicht nur wegen der andersartigen Bodys. Wer das System einmal kennt, bleibt da wg. der Linsen.

Aber wir sollten nicht so weit abschweifen. Hören wir doch erstmal, für welche Urlaubskamera er sich entscheidet.
 
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