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Evil-/Systemkamera Leichtere DSLM für Urlaub/Freizeit

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das Thema liest sich jetzt wahrscheinlich etwas zerrupft, da ich 20 Beiträge löschen musste. Leute, lasst es doch einfach sein. Nicht in jeder Kaufberatung muss sich um µFt, Freistellungspotential, Rauschverhalten etc. gezankt werden. Anstatt hier ständig in der Kaufberatung zu stören, sollten die entsprechenden Leute doch einfach mal rausgehen und fotografieren. Da hätten alle deutlich mehr von.
Off-Topic einstellen!
 
Hallo zusammen,

wow :eek: Ich bin erst mal überrascht alleine aufgrund der Anzahl der Beiträge.

Vielen Dank erst mal, für die vielen hilfreichen Hinweise! (y) Ich versuche mal auf die Hauptpunkte einzugehen, bitte verzeiht mir, wenn ich nicht auf jeden einzelnen Beitrag eingehen kann:

- mFT vs. APSC: Es mag sein, dass ich mich hier wohl noch nicht vollumfänglich informiert habe. Mein Punkt ist dieser: Ich will nicht ausschließen, dass das neue System vielleicht irgendwann (das aber nicht in den nächsten 1-2 Jahren) mein jetziges Canon System ablösen kann oder wird. mFT ist mir da als Sensor einfach zu klein - ich bin erst vor ein paar Jahren von APSC auf KB gewechselt und damit voll zufrieden. Ich will eigentlich nicht "weg von KB" sondern "für den Urlaub weg von Größe und Gewicht".
Der TO hat nicht nur Größe und Gewicht im Blick, sondern auch eine Grenze gezogen, bzgl. der Nachteile, die sich durch kleinere Sensoren ergeben. Und seine Grenze ist APS-C.
[...]
Für mich ist APS-C der optimale Kompromiss zwischen Sensorgröße/-Qualität, Kamera und Linsengröße. Man kann damit schwer werden, keine Frage. Aber es geht eben auch klein und leicht und das bei guter Freistellung, Rauschfreiheit etc..
Ich glaube Tommy hat hier meinen Gedankengang besser zusammengefasst, als ich das wahrscheinlich selbst könnte :eek:


Einen Punkt muss ich aber zugeben: Ich muss ********** (und den anderen Personen, die mir hier mFT empfehlen) teilweise recht geben, und will auch mal die E-M5 MII in die Hand nehmen und mir das System noch etwas genauer anschauen.
ABER: Wie oben erwähnt, ich will später eventuell mein KB-System ablösen, wenn sich denn herausstellt, dass sich das mit APSC auch alles machen kann. Ich schätze aber, dass hier mFT einfach nicht das Potential dazu bietet.


- Objektive: Ja, hier will ich definitiv einen Allrounder mit IS. Nur um mal auf einen Vorschlag einzugehen: Das 16-55mm F2.8 ist mir für den Anfang auch defintiv zu teuer - auch wenn ich sehr gerne die 2mm mehr am unteren Ende hätte.

- Canon M: Ich glaube hier überzeugt mich das Gesamtsystem, das Canon im Moment anbietet einfach nicht. Die Auswahl der Linsen und die Zukunftsfähigkeit. Im Reich der Gerüchte geht ja sogar um, dass Canon für Mirrorless-KB einen eigenen Mount einführen will. Da ist mir das einfach zu unsicher, was mit der EOS-M Reihe in Zukunft passiert. (Bitte hier keine eigenständige Diskussion dazu lostreten)


Ein paar einzelne Punkte noch:
... würde Sony (A6300/A6500 mit 16-70) nehmen, wenn ein Komplettumstieg wahrscheinlich ist und ggf. wieder KB (A7) auf den gedanklichen Wunschzettel kommt, um dann nicht wieder ein zusätzliches System anfangen zu müssen.
Danke für den Hinweis. Diese Option hatte ich bisher noch gar nicht betrachtet. Die A6500 + 16-70 ist mir definitiv zu teuer. Die A6300 muss mir auch mal noch mehr im Detail anschauen :)



Zwei Sachen, die mich noch interessieren:

Wie sieht es denn aus mit der Umstellung auf den elektronischen Sucher? Ich bin seit jeher einen optischen Sucher gewohnt und ich stelle mich schon darauf ein, dass ich mich umstellen muss. Wo könnt ihr mir hier abraten bzw. Modelle empfehlen?

Gibt es denn unter den Modellen, die ihr so vorgeschlagen habt, welche die wasserdicht oder zumindest spritzwassergeschützt sind? Und damit meine ich jetzt nicht spritzwassergeschützt im Sinne von "man sollte die Kamera wenns mal tröpfelt tunlichst gleich trocken abreiben und einpacken" sondern die auch mal nen Schwall Wasser oder Regen abhaben kann? Habt ihr hier Erfahrungen?

Vielen Dank.
 
Ich...

... würde die Canon M nur nehmen, wenn die 6d auch langfristig bleiben soll. Immerhin kann man doch mal Objektive an der Kleinen verwenden und die Handhabung ist vertraut. Als Stand-Alone-System wäre mir das noch zu wenig.

... würde Fuji (X-T20) nehmen, wenn ich bei dem von dir für möglichen gehaltenen Komplettumstieg bei APS-C bleiben wollen würde ohne irgend welche Gedanken an KB zu haben.

... würde Sony (A6300/A6500 mit 16-70) nehmen, wenn ein Komplettumstieg wahrscheinlich ist und ggf. wieder KB (A7) auf den gedanklichen Wunschzettel kommt, um dann nicht wieder ein zusätzliches System anfangen zu müssen.

Damit ist schon alles Wesentliche gesagt, wenn es um ein APS-C-DSLM-System geht, das evtl. die DSLR ganz ablösen soll (laut Vorgabe im Ausgangsthread).

Fuji baut zurzeit am konsequentesten APS-C als eigenständiges System aus. Um das 24-105/4 L komplett zu ersetzen, bedürfte es allerdings schon des 16-55/2.8, das dann auch nicht kleiner ist und an einer X-T20 einen ziemlich kopflastigen Eindruck macht. Außerdem hat Fuji (noch) keine kleineren Bodies mit Stabi.

Hier könnte eine a6x00 mit 16-70/4 evtl. die bessere Kombi sein - je nach Geschmack.

https://camerasize.com/compact/#703.448,380.21,691.445,ha,t

Es lohnt sich, erst einmal das Objektivprogramm der möglichen Kanditaten anzuschauen.

Edit: mein Beitrag hat sich mit dem vorherigen Post überschnitten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es denn unter den Modellen, die ihr so vorgeschlagen habt, welche die wasserdicht oder zumindest spritzwassergeschützt sind? Und damit meine ich jetzt nicht spritzwassergeschützt im Sinne von "man sollte die Kamera wenns mal tröpfelt tunlichst gleich trocken abreiben und einpacken" sondern die auch mal nen Schwall Wasser oder Regen abhaben kann? Habt ihr hier Erfahrungen?

Vielen Dank.

Hallo,

ja ich habe mit Frischhaltefolie beste Erfahrungen.
Und was KB-APSC µFT betrifft:

Der Tommy43 spricht von 900g Gewichtsersparnis.
Bei mir waren es auf das Gesamtsystem bezogen über 3 kg und vom Packmaß 4 Fototaschennummern kleiner.
Lowepro Stealthrepoerter 500---> Lowepro100
 
Aber vielleicht lässt er sich ja noch von der einzigen Wahrheit mFT überzeugen.

Offensichtlich hast Du eine Phobie vor kleinen Sensoren, das haben wir jetzt verstanden. Wenn Du meinen Beitrag gelesen hast, ich empfehle mindestens(!) mFT, eher noch 1 Zoll. Ich persönlich gehe noch kleiner und nehme auch echte Kompaktkameras.

Das ist meine langjährige Erfahrung, dass es NICHTS bringt, eine KB Kamera durch ein APS-C System zu ersetzen und schon GAR NICHT, nur eine einzige ömmelige FB mitzunehmen. Die ALLERMEISTEN Urlauber wollen flexible Brennweiten für unterschiedlichste Motive im kleinen Gehäuse, vielleicht sogar wollen sie nicht einmal Objektive wechseln.

Ich benutze dafür entweder ganz konsequent eine Panasonic Travelzoom, seit einiger Zeit gibt es selbst unter diesen welche mit 1 Zoll Sensoren (ein sehr gelungener Kompromiss zwischen Bildqualität und Größe des Sensors), oder gerne auch eine Powershot von Canon (G9X, G7X, G5X).

Das sind echte Urlaubskameras. Fuji APS-C ist sicherlich leicht und klein im Gehäuse, aber in dem Moment, wo es dann doch etwas Brennweite braucht, wird es doch wieder klotzig und klobig. Das ist dem zu großen Sensor geschuldet und da gibt es auch kein wenn und aber, da bleibt wirklich nur die unbekömmliche Brechstange mit der lächerlicherlichen FB mit 27mm - weder Fisch noch Fleisch, kein richtiges WW und schon gar kein Tele.
 
@ caprinz: Ich sprach von 900g bezogen auf das vom TO gebrachte Beispiel. Body + 1 Kitzoom. Das ist bei dem Beispiel genau der Unterschied zwischen: „Puh... soll ich sie mitnehmen?“ und einfach ohne Nachzudenken umhängen. Man könnte auch Prozentrechnung bemühen und sagen, die DSLR ist fast 150% schwerer, aber das wäre unredlich.

Die X-E3 mit 18-55 hat OIS. Richtig ist, dass andere Fujikombis schwerer werden, solange es noch keine kleinen IBIS-Bodys gibt. Von daher ist sicher auch eine Sony A6500 interessant, wenn IBIS/OIS Plicht sind.

Andererseits sind z.B. die auf APS-C gerechneten 2.0 Fujicrons (23,35,50) in anderen Systemen nicht vorhanden, wenn man mit kleinen leichten FB unterwegs sein will. Auch ein 18 2.0, 27 2.8 oder 35 1.4 sind sehr kompakt, wenn es darum geht. Haben aber kein OIS.

Edit: @Jürgen87:
Nein keine Phobie, habe nur den TO Ernst genommen, anders als andere hier. Eine 1Zoll kann ich mir für mich als zusätzliche Hosentaschencam durchaus vorstellen, wie z.B. die Lumix 101 heißt sie glaube ich. Aber TO möchte einen Kompromiss auf höherem Niveau. Und schön, dass Du weißt was ein Urlauber wirklich will und das es auch keine andere Meinung geben kann :lol:

P.S.: Ich hatte im Urlaub meist die X-H1 mit dem 16 1.4 dabei oder ab und zu dem 23 1.4. Komisch... aber ich bin vielleicht kein richtiger Urlauber ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube Tommy hat hier meinen Gedankengang besser zusammengefasst, als ich das wahrscheinlich selbst könnte :eek:

Kannst Du trotzdem knicken, bin ich zu 100% von überzeugt. Du hast als Vorgabe die 6D mit 24-105. Wenn Du das mit APS-C abbilden willst, musst Du vergleichsweise bei Fuji ein 16-70mm Objektiv nehmen. Natürlich wird das viel kleiner und leichter als die 6D mit 25-105, aber es wird immer noch so groß und unhandlich sein, dass Du es nicht am Hosenbund o.ä. tragen kannst und in dem Moment, wo es doch wieder um den Hals baumelt oder eine große Tasche haben muss, ist es auch wieder egal, ob es 800 gr. leichter ist oder nicht: es ist zu groß um einen echten Vorteil im Handling zu bieten.

Einfach nur "kleiner und leichter" reicht nicht aus, es muss auch anders gehandelt werden können, sonst ist Gewicht und Größe nämlich egal. Du wirst mit APS-C und der notwendigen Brennweite genauso die Kamera liegen lassen, weil das System immer noch viel zu groß ist.

Schau Dir mal eine Canon Powershot G5X im Vergleich an. Da hast Du eine komplette Kamera mit Objektiv und Sucher, Brennweite liegt im gleichen Bereich wie jetzt (24-100mm, diesmal aber nur im KB-Äquivalent). Der Sensor hat einen Cropfaktor von 2.7 gegenüber der 6D. ABER: das Objektiv ist extrem lichtstark, nämlich im WW ab f/1.8 bis f/2.8 am anderen Ende.

Das bedeutet, dass im WW die Lichtstärke fast schon den Verlust durch den kleineren Sensor ausgleicht (1.8 vs. 4.0), im Tele fehlt mehr als eine ganze EV. Dennoch verlierst Du im Schnitt grob gerundet nur eine einzige EV gegenüber der 6D mit 24-105/4.

Dafür hast Du aber eine komplette Kamera, inkl. sehr gutem Sucher und den gewohnten Brennweitenbereich und dem gewohnten Einstellungsmenu, denn die Canon Menus sind recht einheitlich gestaltet über die Kameras hinweg. Die Kamera wiegt komplett unter 400gr und ist so klein, dass man sie mit Tasche am Hosengürtel tragen kann: das ist eine Kamera, die man gerne mitnimmt und die auf Grund ihrer universellen Möglichkeiten absolut geeignet ist, Deine 6D im Urlaub zu ersetzen.

Das ist wirklich eine konsequente Umsetzung des notwendigen Kompromisses, unter möglichst wenig Bildqualitätsverlust möglichst viel Gewicht und Größe zu sparen. Mit APS-C schaffst Du das niemals in einem vergleichbaren Maß.

Deine Entscheidung, klar, aber Du fragst hier nach Empfehlungen und das ist meine Empfehlung, die auf Praxiserfahrung beruht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und will auch mal die E-M5 MII in die Hand nehmen und mir das System noch etwas genauer anschauen.

...

Wie sieht es denn aus mit der Umstellung auf den elektronischen Sucher? Ich bin seit jeher einen optischen Sucher gewohnt und ich stelle mich schon darauf ein, dass ich mich umstellen muss. Wo könnt ihr mir hier abraten bzw. Modelle empfehlen?

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Gibt es denn unter den Modellen, die ihr so vorgeschlagen habt, welche die wasserdicht oder zumindest spritzwassergeschützt sind?
Wenn Du Dir MFT noch einmal anschaust, dann wäre ein für Dich sehr interessantes Objektiv das PanaLeica 12-60 2.8-4.0, weil Du ja auch nach einem Ersatz für das 24-105 suchst. Kompakt, sehr gute Qualität und lichtstark mit breitem Zoomrange.

Und wenn zweifelst ob auch MFT Dein KB ersetzen kannst, dann würde ich mir auch die aktuellsten MFT 20 MPix-Sensoren anschauen, nicht nur die Vorgängergeneration mit 16 MPix.

Bei den elektronischen Suchern hat eine enorme Entwicklung stattgefunden, die sich in den Topmodellen Fuji XH1 und Panasonic G9 besonders ausdrückt. Im Moment kostet das natürlich noch. Aber ich vermisse mit meiner G9 keinen optischen Sucher mehr - im Gegenteil!

Spritzwassergeschützt sind eine Reihe von Fuji und MFT-Modellen. Sony ist da leider nicht so gut. Sony legt aber auch mehr Wert auf die Kompaktheit der Gehäuse.

Ich gebe zu ich bin ein Fan von IBIS geworden, und kann daher empfehlen bei einem Systemwechsel nicht darauf zu verzichten. Notfalls eben Objektive mit OIS wählen, aber das schließt eben oft Festbrennweiten aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Juergen87:
Der TO hat doch jetzt Deine Meinung mehrfach lesen dürfen und verworfen. Dann mit „Du musst...“-Sätzen zu kommen wird ihn vermutlich nicht überzeugen.

Es geht doch darum, für sich einen Kompromiss zu finden zwischen Gewicht/Größe und Optionen im Bereich Bildqualität, und damit meine ich jetzt nicht nur Schärfe bei „Sonne lacht, Blende 8!“.

Wenn eine X-E3 mit Kit für ihn im Urlaub tragbar erscheint und seinen Anforderungen genügt, ist das doch o.k. Er will doch gar kein zweites Komplettsysem oder sein Erstsystem ersetzen. Er will eine APS-C Kamera zum Immer-Mitnehmen. Und das hätte er mit einer X-E3/T20 oder Sony A6500.

Man kann Kameras ja auch in kleine Kamerataschen packen oder sogar umhängen :eek:. Wenn sie so leicht wie die genannten APS-C sind, dann behindern sie einen auch nicht beim Ausflug.
 
Andererseits sind z.B. die auf APS-C gerechneten 2.0 Fujicrons (23,35,50) in anderen Systemen nicht vorhanden, wenn man mit kleinen leichten FB unterwegs sein will.

wie kommst Du drauf?

Da gibt es durchaus Kandidaten die klein, leicht, günstig sind. Und die den gleichen bzw. einen sehr ähnlichen Bildwinkel an bieten.
Und gleiche bzw. bessere Lichtstärke haben.

Wenn man dann irgendwann mal noch akzeptieren kann, dass es keine Äquivalente in allen Faktoren gibt sieht man vielleicht auch Dinge die einem bisher verborgen blieben....
 
So langsam hat es was von Kabarett :lol:

Na, na, klein und leicht, kann man mit APS-C nur mit Festbrennweiten. Ist halt so. Es ist eher die Frage, ob der TO das 24-105 überhaupt ersetzen will und ob er sich häufigeren Objektivwechsel vorstellen kann.
Bevor ich bei Samsung das 16-50 2,8 hatte (ist aber ein Klotz), war ich nur am Wechseln. Jetzt beim 12-60 2,8-4 an mFT ist noch bequemer, dafür verzichte ich etwas auf Freistellung. Was ich auf Wanderungen aber nicht als extreme Einschränkung empfinde.

Die 18 unten bei APS-C, bei einem leichteren 18-55 an APS-C ist für mich die stärkere Einschränkung, weil ich hier permanent zwischen dem 16 2,4 und dem 18-55 wechseln muss und weniger Brennweite habe ich auch noch im Verhältnis zum 12-60 mFT.
Dafür hat man bei APS-C den etwas besseren Sensor. Kann relevant sein, beim nebenbei Knipsen eher nicht.
 
wie kommst Du drauf?

Da gibt es durchaus Kandidaten die klein, leicht, günstig sind. Und die den gleichen bzw. einen sehr ähnlichen Bildwinkel an bieten.
Und gleiche bzw. bessere Lichtstärke haben.

Wenn man dann irgendwann mal noch akzeptieren kann, dass es keine Äquivalente in allen Faktoren gibt sieht man vielleicht auch Dinge die einem bisher verborgen blieben....

Sorry, ich meinte für den APS-C-Bereich. Da passt es und darum ging es dem TO ja. Hatte ganz vergessen, dass hier immer noch Verfechter anderer Systeme an Bord sind :rolleyes:.
 
Dass die lächerlichen paar Hundert Gramm Gewicht das Problem sind, ist ein Irrtum. Das Problem ist das Gebaumel und Gewurste. Oder willst Du ernsthaft behaupten, dass 1500gr zu schwer zu schleppen sind?

Aber, wie gesagt, ist mir lieber, der TO holt sich noch eine APS-C und jammert dann Dich an als mich. Weil die Kamera nach kurzer Begeisterungsphase genauso zu Hause liegen bleibt wie schon geübt....

Sehe ich anders und erlebe ich auch anders. Eine DSLM passt schon leichter in eine kleine Umhängetasche etc. als eine KB-DSLR. Es geht um Volumen und Gewicht. Und man hat eben die Flexibilität eines Wechselsystems, die man mit einer Kompakten nicht hat.

https://camerasize.com/compact/#691.360,691.445,380.21,ha,t

Edit: Allerdings sehe ich auch problematisch, zwei Systeme parallel zu "pflegen". Als bloße Ergänzung zur vorhanden Canon-Ausrüstung ist dann eine Kompakte vielleicht tatsächlich besser geeignet - das kann aber nur jeder für sich entscheiden.

Der TE ist sich ja offenbar auch noch nicht sicher, welche Rolle eine APS-C neben seinen 6D spielen soll:

und vielleicht ergibt sich mit dem Umstieg auf die DSLM ein langfristiger Wechsel ganz weg von Canon. Die Canon soll aber definitiv noch erhalten bleiben.

Wenn die APS-C perspektivisch die KB-DSLR komplett ersetzen soll (so hatte ich das verstanden), macht die Kompakte keinen Sinn, aber eine APS-C-DSLM könnte schon sinnvoll sein, um insgesamt Größe und Volumen zu reduzieren, natürlich mit gewissen Abstrichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte ganz vergessen, dass hier immer noch Verfechter anderer Systeme an Bord sind :rolleyes:.

ich bin kein Verfechter von irgendwas. Ich habe eigene Erfahrung mit FX, DX und mFT. Und kenne die Vor- und Nachteile der Systeme.


Du scheinst allerdings permanent gegen mFT zu schießen. Warum eigentlich?
 
ich bin kein Verfechter von irgendwas. Ich habe eigene Erfahrung mit FX, DX und mFT. Und kenne die Vor- und Nachteile der Systeme.


Du scheinst allerdings permanent gegen mFT zu schießen. Warum eigentlich?

Warum unterstellst Du dem Forenten hier zu schießen?
Vielleicht ist er einfach der Meinung, MicroFT sei nicht das geeignete System.
Das ist legitim.
Genauso gibt es Forenten, die nur DSLR für das einzig Wahre halten. Jeder hat so seine Meinung.
 
Ein gescheiter Rucksack und da kommt dann die Kamera rein. Das ist für mich das einzig Wahre. Oder Handy in die Hosentasche. Dauerhaft um den Hals baumelnde Kameras würden mich wahnsinnig machen. Egal, ob die nun 500 g oder 1,5 kg wiegen würden.
 
Habe mit Umhängetaschen die besten Erfahrungen gesammelt.
Mit nach oben öffnenden Klappe, lassen sich so schnell 2-3 Kameras mit unterschiedlichen Brennweiten gleichzeitig nutzen. Alles ist sofort griffbereit.
 
So, Hinweise sind verteilt und weitere 8 Beiträge gelöscht. Leute, ist Euch eigentlich klar, wie unhöflich ihr Euch permanent gegenüber dem jeweiligen TO verhaltet?
Streiterei ebenfalls einstellen!
 
@TO: die beiden von dir genannten Fujis sind sehr gute Kameras, mit etwas unterschiedlichen Stärken aufgrund ihrer Bauarten, das XF18-55mm ein sehr gutes, verhältnismäßig lichtstarkes Kit Objektiv.
Die JPGs der Fujis würde ich als hervorragend bezeichnen und somit machst du mit keiner der Kameras etwas falsch.

Persönlich würde ich vermutlich für unterwegs eine X-E3 mit dem 18-55mm oder dem 23mm f/2.0 nehmen, oder direkt zu einer X100F greifen, da gibt es aber keine Möglichkeit ein Zoom Objektiv zu montieren
 
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