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Leica zur Photokina

Manche nennen so etwas "Rassismus"

Irgendwie, scheint dieses multi- kulti - Umerziehungslager spurlos an mir vorüber gegangen zu sein, was auch kein Fehler ist.:D

Das Schlimmste was einem an Mitmenschen über den Weg laufen kann. Das sind Leute bei denen so watt wie Humor noch nicht ein mal in Form von Spurenelementen nachzuweisen ist.:D
 
Jetzt wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen und nicht gleich die Rassismus-Keule schwenken...

Ich will auch weg vom Apple-Thema, da sich Leica meiner Meinung nach nur im Marketing und bei der Produktpräsentation am Vorbild orientiert. Aber das ist ein Fotoforum und daher zurück zum Interview. Und hier erzählt der gute Manager einen ziemlichen Schwachsinn...

- Canon und Nikon haben Probleme im Consumerbereich, einen Bereich den Leica überhaupt nicht abdeckt. Von einem Einbruch im Profibereich habe ich nichts gehört. So verkauft sich die D810 zB. wie geschnitten Brot....

- Ein Manager, der anscheinend in bestem wirtschaftlichen Umfeld keine ordentliche Gewinne (gibt es die?) nennen kann, sollte etwas leisere Töne anschlagen. Was passiert beim nächsten Tief, wenn Banker im New Yorker Shop und Silicon Valley Kids im San Francisco Shop den Kauf einer Leica hintenan stellen? Das ist eher eine Frage von Monaten, denn Jahre...

- Klar bringen die asiatischen Hersteller ständig neue Modelle im Consumerbereich, da der Kunde hier ein ganz anderes Kaufprofil zeigt. Sollten Canon, Nikon und Co. hier etwas die Leica-Strategie verfolgen und alle drei Jahre ein neues Modell bringen? Die würden wohl in kürzester Zeit überrannt werden...der Typ liegt meiner Meinung nach hier vollkommen falsch. Zudem wurden die Produkte in der Tat mit jedem Modell deutlich besser: Wenn ich alleine den Unterschied bezüglich Dynamik zw. einer D3100 und D3300 vergleiche, scheinen mir die Modellwechsel gerechtfertigt.

- Nächste Aussage: 36MP Sensoren sind schwierig beim Fotografieren! Was will der gute Mann mir damit sagen? Ich zumindest kann mit meiner D810 genauso einfach Bilder schiessen wie mit der D3100. Ich behaupte wegen der großen Dynamik sogar einfacher. Nur weil Leica das technisch nicht darstellen kann, ist es doch nicht schlecht. Genauso gehe ich davon aus, dass es in naher Zukunft sehr wohl 60MP Vollformatsensoren geben wird. Warten wir einfach mal die EOS 5D Mark IV oder die Nikon D900 ab...dass es von Leica nicht kommt ist klar - falls sich Sony nicht erbarmen sollte für wenig Geld einen neuen Sensor an Leica zu "vermieten"....

- Ich halte die Sony A7 Reihe sehr wohl für Gegner auf Augenhöhe zum Leica M-System. Erst recht mit den neuen Zeiss Linsen. Eine A7R mit Zeiss 50 f1.8 braucht sich hinter keiner Leica-Kombi verstecken. Sorry, aber wir leiden hier unter leichtem Realitätsverlust...

- Für mich ist Leica heute das Abbild einer einst erfolgreichen Firma, die auf seriöse Art den Profimarkt bediente. Aktuell ist es eine Unternehmen, das aufgrund der guten wirtschaftlichen Gesamtlage einen Markt "fotofremder" Kunden bedient, und das hauptsächlich in aufstrebenden Industrienationen, im Nahen Osten und Russland. Der Erfolg beruht auf sehr wenigen Kameramodellen - um ganz ehrlich zu sein auf den M-Modellen. Die überteuerten Asia-Kopien im unteren Segment sowie die wenig erfolgreiche S-Reihe verdienen nämlich keinen müden Euro. Und die einst tolle R-Reihe hat man komplett eingestampft. Leider....
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Sony vs. Leica geschichte finde ich recht nervig, da es schlichtweg andere Systeme sind.

Einen EVF kann man nicht mit dem Messsucher vergleichen. Nicht dass er nicht viele Vorteile hat und womöglich sogar besser sein könnte, aber ich z.B. mag den EVF überhaupt nicht und dabei hätte ich so gerne die A7!

Was die reine Bildqualität angeht sind diese System vielleicht auf Augenhöhe, aber für die angestrebte Zielgruppe geht es nicht um maximale Bildqualität allein.
Es muss ein Stückweit eben auch einfach spaß machen, mit der Kamera zu fotografieren und da sehe ich Leica halt noch immer vorn.

Rein nüchtern betrachtet ist die A7 wohl die bessere Kamera, das mag stimmen.
 
Ich kann mir gut vorstellen, das fotografieren mit einer M viel Spaß machen kann. Schließlich hat die M ein paar spezifische Vorteile, wie die Möglichkeit des Vorfokussierens, während man die Kamera noch zum Auge bewegt.

Die T allerdings klingt da allerdings wesentlich kratzbürstiger.
 
Nun, ich muß mich auch der Meinung der anderen anschließen - Leica bedient leider eine Nische im Nischenmarkt - man hat es nicht geschaft konkurenzfähig im mittleren bis oberen Marktsegment zu bleiben. Teuer und gut ist keine Kunst - gut und bezahlbar ist schon schwieriger...
Besonders interessant die Meinung zu dem Finanzinvestor - gut umhergeredet statt die Wirklichkeit zu nennen - wenn ein Investor bei einem Firma auftaucht dann ist es meisten der Anfang vom Ende - noch paar Jahre die Marke ausschlachten und dann die Patente am Ende verkaufen - das wars das auch.
 
Dieses Gerücht über eine digitale M mit ohne Display geistert schon seit der M9 herum, soo schlecht ist das Display ja nun auch nicht. Und man stellt schon etwas mehr über das Display ein als nur die ISO.
 
Dieses Gerücht über eine digitale M mit ohne Display geistert schon seit der M9 herum, soo schlecht ist das Display ja nun auch nicht. Und man stellt schon etwas mehr über das Display ein als nur die ISO.
Also erstens ist die Diskussion darüber eh sehr theoretisch, weil das eine limitierte Edition von wenigen Kameras werden wird, die entsprechend teuer ausfällt.

Und zweitens, ja sicher gibts mehr Optionen als ISO - aber, braucht man die ? An dieser Kamera ist einzustellen: Batteriefach, Memorycardslot, Aus/Single/Continous/Selfie, Auslöser, Manueller Fokus, Blende, Verschlußzeit, ISO, Blitzanschluß. Mir fehlt da eigentlich nur noch Belichtungskompensation, oder übersehe ich da jetzt was ?
 
...oder übersehe ich da jetzt was ?
Farbraum, JPG oder DNG, für JPG die Farbe/Sättigung/IKontrast, für DNG die Kompression (oder hat die M die gar nicht mehr?), Datum/Uhrzeit, Karte formatieren, Sensorreinigung, Objektiverkennung automatisch/manuell (und bei letzterem dann noch die manuelle Auswahl). Oder habe ich noch etwas übersehen?
 
Belichtungsmessung, Picture Styles, Weissabgleich, Blitzmodi, Rauschminderung, Ladestand Batterie, Platz auf der Speicherkarte etc.

Und vor allem Liveview, nirgends macht die Funktion mehr Sinn als an einer Messsucherkamera um bei Nahaufnahmen dem Paralaxefehler aus dem Weg zu gehen.
 
Hmm ja natürlich ist die Kamera weniger komfortabel als andere. Das ist ja die Idee dahinter - eine Minimalkamera.

Eventuell kann man vielleicht auch die Kamera per Tethering am Computer konfigurieren. Oder über WiFi am Handy.



Farbraum, JPG oder DNG, für JPG die Farbe/Sättigung/IKontrast, für DNG die Kompression (oder hat die M die gar nicht mehr?), Datum/Uhrzeit, Karte formatieren, Sensorreinigung, Objektiverkennung automatisch/manuell (und bei letzterem dann noch die manuelle Auswahl). Oder habe ich noch etwas übersehen?
- Farbraum: Nur für JPG interessant. Es wird ja nur in DNG aufgenommen, den Farbraum braucht man also nicht festzulegen

- JPG oder DNG : es gibt nur DNG

- Für JPG XYZ : es gibt nur DNG

- DNG Kompression : Who cares, die geben halt einen guten Kompromiss vor und gut ist.

- Sensorreinigung : Fest eingestellt bei Einschalten, wie das eigentlich AFAICS jeder bei seiner Kamera eingestellt hat.

- Explizite Sensorreinigung : Kamera aus- und dann wieder einstellen.

- Objektiverkennung : Tja, das muß man sich dann wohl abschminken. Ist ja auch nur eine Frage davon, was am Ende im EXIF steht.

- Datum/Uhrzeit : Entweder per Funkuhr - oder halt nicht enthalten.

- Karte formatieren : Geht dann halt nur am Computer.



Belichtungsmessung, Picture Styles, Weissabgleich, Blitzmodi, Rauschminderung, Ladestand Batterie, Platz auf der Speicherkarte etc.

Und vor allem Liveview, nirgends macht die Funktion mehr Sinn als an einer Messsucherkamera um bei Nahaufnahmen dem Paralaxefehler aus dem Weg zu gehen.
LOL, man kann definitiv ohne Lifeview auskommen. Die M9 hat auch keinen Lifeview, zum Bleistift.

Belichtungsmessung ? Wie meinen ? Ich vermute mal du meinst den Modi. Fest vorgegeben Center weighted, genau wie früher.

Picture Styles ? Es ist eine DNG only camera.

Weißabgleich ? DNG only.

Blitzmodi ? Ist halt nur ein minimales Interface diesbezüglich.

Rauschminderung ? DNG only.

Ladestand Batterie und Speicherkarte voll - okay, das ist nicht unwichtig. Könnte man ja im Sucher anzeigen (genauso wie Blende usf).
 
Zuletzt bearbeitet:
LOL, man kann definitiv ohne Lifeview auskommen. Die M9 hat auch keinen Lifeview, zum Bleistift.

Klar kann man, aber wieso sollte ich?

- Farbraum: Nur für JPG interessant. Es wird ja nur in DNG aufgenommen, den Farbraum braucht man also nicht festzulegen

Das ist jetzt aber schon eher lächerlich :lol:
Wer soll sich denn so eine Kamera kaufen?
Damit sind mal eben 90% der Kunden vergrault.

Mit so einer Kamera könnte sich Leica im Jahre 2014 vollends vor der Konkurrenz zum Affen machen, also doch wahrscheinlich das sie kommt ;)
 
Nun, warum postest du dann überhaupt in einem Thread über eine Kamera ohne Monitor ?

Ohne Monitor geht natürlich auch kein Lifeview ...
Vielleicht solltest du dich nochmal darüber informieren worum es in diesem Thread geht, eine Kamera ohne Monitor ist hier nur Randthema.

Nochmal: hier gehts um eine Digitalkamera ohne Monitor. Das ist offensichtlich nicht schlicht und einfach nichts, für das du dich erwärmen könntest - oder ?
Ob es was für mich wäre oder nicht, ist recht egal würde ich mal sagen ;)
Ich kann mir nur absolut niemanden vorstellen der sich so eine Kamera kaufen sollte.
Bei fast jeder Kamera kann ich das Display ausschalten wenn es mich stört, wenn ichs brauch hab ichs trotzdem zur Verfügung.

Weder gewichtstechnisch, noch preistechnisch macht so ein Display wirklich einen nennenswerten Ausschlag, warum also darauf verzichten?

Wieso sollte man sich eine Digitalkamera ohne Display kaufen?

(Selbst Analogkameras wurden zum Ende ihrer Bauzeit mit Displays ausgestattet)
 
Ich würde sie kaufen, hätte ich das Geld.;)
Noch ein manueller Schnellspannhebel dran und es die Kamera meiner Träume!

Wieso? Weil ich Bock drauf habe. Das was ich jetzt per M6 und Scanner mache, kann ich dann auch digital ohne große Umstellung des Workflows machen.

Ob es sich wirklich "lohnt"?
Naja, eigentlich ja nicht, aber so ist das eben mit emotionalen Käufen. Da muss sich nichts lohnen. Und da das Fotografieren nur ein Hobby ist, muss es mir vor allem Spaß machen.
Auf solche Kunden wird Leica wohl abzielen...

Ein bekannter sagte mir mal: "Ziel eines Hobbys ist meist der minimale qualitätzuwachs bei maximalen Kosten." :D
 
Damit sind mal eben 90% der Kunden vergrault.
Solche Aussagen gab es auch, als die Monochrom noch in der Gerüchteküche war. Und aktuelle Gerüchte sprechen von einer reinen s/w Kamera von Sony.

Mit 6-Bit codierten Objektiven wäre das ja eh' kein Problem und für die anderen braucht man dann halt Linsenprofile beim PP.
Dazu müsste die Firmware aber endlich mal in der Lage sein, bei nicht-codierten Objektiven automatisch gar kein Objektivprofil zuzuordnen (und beim Wechsel von nicht-codiert auf codiert auf automatische Objektiverkennung umschalten). :grumble:
 
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