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Leica T

....

"The quality is rather miserable at 18mm and if you want to achieve reasonably sharp results across the image field you should generally avoid large aperture settings at the other focal lengths as well. Another weakness is the high amount of lateral CAs at 18mm and 35mm."

....

wo steht das?
http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/543-sony1855f3556nex
 
in diesem thread wurden verschiedene links auf "beispielbilder" korregiert und unkorregiert gesetzt.
was ich da gesehen habe war in keinster weise besser als das sonyobjektiv.
die Haptik wird beim sony objektiv wahrscheinlich noch besser sein.

Mal abgesehen davon das es korrigiert heißt und nicht korregiert....naja egal!
....wurde schon früher im Thread darauf hingewiesen das es bisher nur Bilder mit nicht finaler Firmware gibt. Das alles waren noch Vorserienmodelle.
Abgesehen davon-nachdem was ich hier bisher von Dir zu lesen bekam, verlaß ich mich dann lieber nicht auf Deine Beobachtungsgabe, sondern doch lieber auf Menschen die sich auf Testen verstehen :lol:.
 
Das verlinkte ist der alte Test an 14mpix.
Es gibt einen aktuelleren.

eehmm die Leica hat 16mp, du guckst doch nicht bei 24mp?
 
eehmm die Leica hat 16mp, du guckst doch nicht bei 24mp?

Kann ich das Sony an die Leica T schrauben?
Nein! Wird das Sony an der A6000 gut performen? Nein!
An der Nex 7? Nein!
Auf die 14 mpix zu schauen ist eine rein akademische Betrachtung. Es gibt keine 14 mpix kameras mehr von Sony neu zu kaufen und bald auch keine 16mpixler mehr.
Die aktuelle Generation hat 24mpix!
Dennoch wird das 18-55mm bzw. das 16-50mm als Kit Linse weiter angeboten.
Das Gesamtpaket stimmt hier also nicht.
Vielleicht stellt sich irgendwann raus das das Leica an einer 24mpix T auch nicht das Gelbe vom Ei ist.
Aber das ist halt aktuell Spekulation.
Das die Sony Zooms fast allesamt nicht so doll sind kann man aber durchaus als gegeben betrachten.
 
Heyho!

@Yoshi: Ich wiederhole mich gerne nochmal ... macht den Kohl jetzt auch nicht mehr fett :D Mich interessiert nicht die Bohne ob das Objektiv nach Softwarekorrektur schöne Bilder macht. Das zeigt nur, wie gut die Software arbeitet. Was das Zoom kann zeigen die unkorrigierten Bilder und das ist einfach nicht Leica-like.

Nicht Leica-like, weil mit der großartigen Leicakonstruktion geworben wird und dann so eine Leistung? So ein Preis? Der größte Witz ist ja, dass das Objektiv nur so "günstig" angeboten werden kann, weil es im Ausland produziert wird. Die große Unbekannte ist jetzt, ob das Objektiv die gleiche Leistung bringen würde, wenn es direkt von Leica käme. Und falls ja, wieviel teurer wäre es dann? 1000€ oder mehr? Das wäre wirklich das i-Tüpfelchen ... :ugly:

Mag sein das ich zu viel erwarte. Aber bei diesen vollmundigen Versprechungen und dem Preis sind die vielleicht auch gerechtfertigt. Leica kann es doch, also warum nicht mehr von ihnen erwarten?

Wen der Preis nicht schreckt, auch okay. Muss ja nicht jeder denselben Maßstab anlegen. Für wen es einfach nur funktionieren muss, dem kann das letztlich auch egal sein.

Gruß
Harald
 
Kann ich das Sony an die Leica T schrauben?
Nein! Wird das Sony an der A6000 gut performen? Nein!
An der Nex 7? Nein!
Auf die 14 mpix zu schauen ist eine rein akademische Betrachtung. Es gibt keine 14 mpix kameras mehr von Sony neu zu kaufen und bald auch keine 16mpixler mehr.
Die aktuelle Generation hat 24mpix!
Dennoch wird das 18-55mm bzw. das 16-50mm als Kit Linse weiter angeboten.
Das Gesamtpaket stimmt hier also nicht.
Vielleicht stellt sich irgendwann raus das das Leica an einer 24mpix T auch nicht das Gelbe vom Ei ist.
Aber das ist halt aktuell Spekulation.
Das die Sony Zooms fast allesamt nicht so doll sind kann man aber durchaus als gegeben betrachten.

du hast also wirklich bei 24mp geguckt. lächerlich!
 
Jetzt hört doch mal auf zu keifen wie alte Waschw.....



Und falls es das Dingens mal in pink gäbe, naja, dann hätte ich da jemanden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Heyho!

@Yoshi: Ich wiederhole mich gerne nochmal ... macht den Kohl jetzt auch nicht mehr fett :D Mich interessiert nicht die Bohne ob das Objektiv nach Softwarekorrektur schöne Bilder macht. Das zeigt nur, wie gut die Software arbeitet. Was das Zoom kann zeigen die unkorrigierten Bilder und das ist einfach nicht Leica-like.
Das stimmt halt auch weiterhin nicht. Wie gut die Software arbeitet, das sieht man wenn man RAW-Fotos mitsamt ihrer Objektivprofile durch DXO Optics jagt und deren aufwändige Software-Korrekturen anwendet. Das sind zusätzliche Korrekturen, die vom Objektivhersteller gar nicht vorgesehen waren. Wenn ich mir anschaue, was DXO da aus meinem Olympus 12-50 macht ... Wahnsinn. Allerdings kann es aus einem mittelmäßigen Objektiv halt auch kein Spitzenobjektiv zaubern, das Olympus bietet einfach nur eine unterdurchschnittliche Schärfe.

Aber die in den RAW-Dateien eingebetteten Korrekturen sind vom Hersteller so vorgesehen, sie sind Teil des Objektivdesigns. Der Hersteller sagt: Das ist unser Gesamtsystem, damit erreichst du eine Bildqualität, hinter der wir stehen. Zu sagen, dass dich nur der Teil des Objektivdesigns ohne diese Korrekturen interessiert, ist realitätsfern. Bei einem ASPH-Objektiv würdest du ja auch nicht erst die asphärischen Linsen ausbauen, um die Bildqualität ohne die eingebaute Korrektur der CAs zu beurteilen. Dass dich nicht interessiert, ob Objektive in der vom Hersteller vorgesehenen Nutzung „schöne Bilder“ produzieren ... wow. Manchmal ist das DSLR-Forum wirklich mehr Technik- als Fotografie-Forum. :rolleyes:

@Höcherschwan: Ich habe bei 14MP geguckt, wo das Sony-Zoom trotz der niedrigeren Auflösung nur magere 2.5 von 5 Punkte bekommt und im Fazit alles andere als gelobt wird. Was willst du uns denn nun eigentlich sagen?
 
@Yoshi ... ist okay, lass uns nicht weiter darüber diskutieren. Du willst meinen Standpunkt nicht verstehen (oder wir reden einfach nur aneinander vorbei) und gut ist. Ich bin weit davon entfernt Technik in den Mittelpunkt zu rücken. Schließlich habe ich mich diesem technologischen Wettrüsten entzogen ;)

Dann erkläre mir doch mal, warum M Objektive, deren Design seit Jahrzehnten genutzt werden und ganz ohne softwarekorrekturen so hervorragend arbeiten?

Daran sieht man doch ... Leica kann es (und das ist ja auch übrigens das, womit Leica u.a. als erstes in Verbindung gebracht wird) ... das Zoom nicht ... so einfach ist das.

Wenn Software notwendig ist um die Unzulänglichkeiten eines Objektivs auszugleichen, was unterscheidet dann das Leica Zoom von einem 300€ Standardzoom??

Richtig ... gar nichts ;)

Gruß
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast also wirklich bei 24mp geguckt. lächerlich!



Lächerlich finde ich es nur Argumente zu ignorieren die einen klar widerlegen.
Meinst Du das fällt niemandem auf? :)
Aber mir ists letzten Endes völlig egal ob es gelingt jemanden zu überzeugen oder mit Argumenten zu widerlegen. Ich kann nur viel Spaß mit Deinen Sony Joghurtbechern wünschen. :lol: Jeder bekommt was er verdient.
 
Dann erkläre mir doch mal, warum M Objektive, deren Design seit Jahrzehnten genutzt werden und ganz ohne softwarekorrekturen so hervorragend arbeiten?
Weil sie sehr gut optisch korrigiert sind. Objektive von Nikon oder Canon oder Sigma sind ähnlich gut, und sind ebenfalls sehr gut korrigiert – in einer Mischung aus optischen und digitalen Korrekturen. Niemand(!) behauptet, dass optische Korrekturen schlecht seien. Hier wird jedoch behauptet, dass digitale Korrekturen pauschal schlecht seien – und das halte ich für Unsinn.

Daran sieht man doch ... Leica kann es (und das ist ja auch übrigens das, womit Leica u.a. als erstes in Verbindung gebracht wird) ... das Zoom nicht ... so einfach ist das.
Was!? Es gibt noch keine tiefgehenden Reviews des Zooms, aber alle Previews sind bisher sehr positiv ausgefallen. Wie bitte kommst du nun zu dem Schluss, dass Leica bei diesem Objektiv irgendwas nicht könne?

Ja, Leica verwendet hier digitale Korrekturen. Zeig mir doch mal ein Zoomobjektiv, das nicht digital korrigiert ist und trotzdem mit den besten digitalen mithalten kann!? Im Gegenteil wäre es doch geradezu irre, ausgerechnet ein Zoomobjektiv, bei dem intern beim Ändern der Brennweite fast alles in Bewegung ist, ausschließlich optisch korrigieren zu wollen!

Wenn Software notwendig ist um die Unzulänglichkeiten eines Objektivs auszugleichen, was unterscheidet dann das Leica Zoom von einem 300€ Standardzoom??
Wenn umweltschädliches Benzin notwendig ist um einen ineffizienten Ottomotoren anzutreiben, was unterscheidet dann einen Ferrari von einem Trabbi?

Richtig ... gar nichts ;)
Nachdem wir ja schon festgestellt haben, dass dich die resultierende Bildqualität nicht interessiert, muss das wohl so sein.
 
Yoshi, weder ich noch irgend jemand anders hat behauptet Softwarekorrekturen seien generell schlecht und nur optische seien das non plus ultra. Solange es am Ende funktioniert ist es doch okay.

Hier geht es einzig und allein um die Feststellung, dass sich das Zoom in nichts von besagten 300€ Standardzooms unterscheidet, aber das fünffache kostet und das Qualitätssiegel Namens Leica (wir erinnern uns ... steht auch für sehr gut optisch korrigierte Objektive) - höchstens - nur bedingt verdient und es wirklich ein Witz ist, in welcher Form es beworben und mit den qualitativ enorm hochwertigen M Objektiven gleichgesetzt wird. Das ja schließlich nur wegen dem Produktionsort im Ausland so "günstig" sei.

Zumindest bei mir (und anscheinend noch bei ein paar anderen) löst es eine etwas höhere Erwartungshaltung aus. Freu dich, wenn es dir nicht so geht ;)

Auf den anderen ... Kram (um es vorsichtig auszudrücken ;) ) ... gehe ich mal nicht ein.

Gruß
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß echt nicht wie man zu solchen Schlüßen kommen kann.
Es gibt noch keine Bilder mit der endgültigen Firmware.
Die Linse ist sicher nicht wie bei 300 Euro Linsen aus Plastik.
Du weißt nicht wie hochwertig, und deshalb auch teurer, die Gläser sind die verwendet wurden. Du weißt nicht wie die Qualitätskontrolle bei der Linse sein wird bzw. ist. Und das kostet auch Geld. Gerade hier versagen die 300 Euro Linsen häufig und man muß drei vier kaufen um eines zu bekommen das ordentlich zentriert ist. Eigentlich weißt Du noch gar nichts. Aber glauben tust schon viel! :lol:


Yoshi, weder ich noch irgend jemand anders hat behauptet Softwarekorrekturen seien generell schlecht und nur optische seien das non plus ultra. Solange es am Ende funktioniert ist es doch okay.

Hier geht es einzig und allein um die Feststellung, dass sich das Zoom in nichts von besagten 300€ Standardzooms unterscheidet, aber das fünffache kostet und das Qualitätssiegel Namens Leica (wir erinnern uns ... steht auch für sehr gut optisch korrigierte Objektive) - höchstens - nur bedingt verdient und es wirklich ein Witz ist, in welcher Form es beworben und mit den qualitativ enorm hochwertigen M Objektiven gleichgesetzt wird. Das ja schließlich nur wegen dem Produktionsort im Ausland so "günstig" sei.

Zumindest bei mir (und anscheinend noch bei ein paar anderen) löst es die Erwartungshaltung an ein schon optisch zumindest besser korrigiertes Leicaobjektiv aus. Freu dich, wenn es dir nicht so geht ;)

Auf den anderen ... Kram (um es vorsichtig auszudrücken ;) ) ... gehe ich mal nicht ein.

Gruß
Harald
 
Seppo ... wenn du deine persönlichen Angriffe unterlassen würdest ... könnte man sogar über deine Argumente sprechen ...

Aber gut ... doch noch kurz was dazu ...

1) Die Firmware ist unerheblich für die unkorrigierten Bilder, auf die ich mich bezogen habe.

2) Die mögliche Qualität des Glases ist ein Argument, dass man so stehen lassen kann und wo man sagen muss: "Erstmal abwarten!"

3) Gleiches gilt für die mögliche Qualtitätskontrolle.

Beides also gute Argumente ... warum auf die persönliche Ebene ziehen? Diskussionen sind ein Austausch verschiedener Meinungen und Argumente ... dabei sollte man es auch belassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur für mein Verständnis, warum sind die unkorrigierten Bilder so wichtig ? Wenn diese doch softwaretechnisch auf eine sehr gute Qualität korrigiert werden, ist das Ergebnis doch positiv und darauf kommt es für die Mehrzahl der Nutzer an.

Oder geht es nur um die Werbeaussage von Leica bzgl. der T-Objektive ?
 
Seppo ... wenn du deine persönlichen Angriffe unterlassen würdest ... könnte man sogar über deine Argumente sprechen ...

Aber gut ... doch noch kurz was dazu ...

1) Die Firmware ist unerheblich für die unkorrigierten Bilder, auf die ich mich bezogen habe.

2) Die mögliche Qualität des Glases ist ein Argument, dass man so stehen lassen kann und wo man sagen muss: "Erstmal abwarten!"

3) Gleiches gilt für die mögliche Qualtitätskontrolle.

Beides also gute Argumente ... warum auf die persönliche Ebene ziehen? Diskussionen sind ein Austausch verschiedener Meinungen und Argumente ... dabei sollte man es auch belassen.

Und wo bitte ist da ein persönlicher Angriff?
Und nein die Firmware ist nicht unerheblich für die unkorrigierten Bilder.
Es sei denn man stellt die Linse in den luftleeren Raum, sozusagen alleinstehend ohne Body.
Es ist ja nicht so das lediglich Linsen auf Bodies abgestimmt werden.
Auch die Bodies werden auf die Linsen abgestimmt per Firmware.
Man kann zb. die Signalverarbeitung so justieren das es mit der Linse am besten geht.

Und erst mal abwarten wäre ja ein guter Vorsatz. Das macht hier aber keiner der Kritiker- auch Du bisher nicht.
Stattdessen heißt es: es gibt keinen Unterschied zu 300 Euro Kitscherben

PS: das verwendete Material für den Linsenkörper hast mal gleich ganz untern Tisch fallen lassen.
 
Die Argumentation hatten wir hier vor Seiten schon und ich habe nicht das Gefühl, dass Harald da was verstehen will.

Was unterschiedet denn mein 1.000 Euro-Objektiv (m.Zuiko 12-40) von einer schlechten Kitlinse? Die sind schließlich beide teilweise digital korrigiert?

Du kannst zwei Objektive mit identischen Kenndaten haben und die bilden unterschiedlich gut ab. Das sollte doch Konsens sein. Du kannst eben auch zwei Optiken mit gleichen Kenndaten und gleicher Korrekturart (rein optisch bzw. optisch/digital) haben und die bilden auch unterschiedlich gut ab. Das ist doch verständlich, oder? Entscheidend ist immer, wie viel (Entwicklungsarbeit oder Fertigungsaufwand) man investiert, um zu möglichst guten Ergebnissen zu kommen. Diese Unterschiede bestimmen dann auch den Preis mit.

Leica hat viel Arbeit auf Sensor- und Softwareseite investiert, damit die digitalen M-Kameras gut mit den alten Leica-Objektiven funktionieren. Dass das nicht selbstverständlich ist, zeigen z.B. Testergebnisse der gleichen Objektive an den neuen KB-Sonys. Wenn die optische Korrektur so perfekt und überlegen wäre, sollte es keine Rolle spielen, vor welchem Sensor die Linse hängt.

Heute sind digitale Kameras denkbar, die gekrümmte Sensoren haben mit unterschiedlichen Mikrolinsen über jedem einzelnen Pixel und winzigen, aber auf den Sensor optimierten Optiken. Da könnte eine grandiose Bildqualität herauskommen. Und eine katastrophale, wenn man so ein Objektiv dann mal an einer herkömmlichen Kamera betreibt. Ist das dann schlechtes Optikdesign?

Ein abbildendes System besteht heute aus Optik, Sensor und Bildverarbeitung. In einer Kamera müssen alle drei Teile laufen. Warum soll ich dann nicht die Abbildungsleistung an der jeweils passenden Stelle optimieren? Warum soll alles in der Optik passieren???

Sorry für leichtes OT, aber dieses monstranzartig vor sich hergetragene Unverständnis für aktuelle Technologie ist für mich als Ingenieur einfach manchmal schwer erträglich.

Viele Grüße,
Sebastian
 
wieviel ed-glas Elemente hat das Leica t objektiv, Seppo?
sowas macht ja ein objektiv teuer.
das sony kitlinse hat 3 stück verbaut.
 
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