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Leica T

hatte die Ironie nicht verstanden. :)

die s und die r9 haben in meinen augen doch eine gewissen Ähnlichkeit.
(besonders zusammen mit dem dmr)
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann könnte man auch sagen das die T eine gewisse Ähnlichkeit mit der V Lux 40 hat.
Wie schon erwähnt lassen sich Ähnlichkeiten überall (über)sehen.
 
Die T sieht sicherlich sehr modern und neu aus. Aber wenn man will, dann kann man IMO definitiv Ähnlichkeiten zu anderen Leica-Kameras sehen, wie Leica ja auch im Promo-Material zeigt. Zumindest sieht sie für mich nicht wie ein Fremdkörper im Portfolio aus.
 
Dann könnte man auch sagen das die T eine gewisse Ähnlichkeit mit der V Lux 40 hat.
Wie schon erwähnt lassen sich Ähnlichkeiten überall (über)sehen.

panasonic tz31
 
Die T sieht sicherlich sehr modern und neu aus. Aber wenn man will, dann kann man IMO definitiv Ähnlichkeiten zu anderen Leica-Kameras sehen, wie Leica ja auch im Promo-Material zeigt. Zumindest sieht sie für mich nicht wie ein Fremdkörper im Portfolio aus.

es ging beim design ja auch nur darum, dass es seltsam ist, dass selbst steve jobs, der ja ein ganz gutes händchen für produktdesign hatte, auf die besonderheit der m line hinweisst und leica nichts besseres zu tun hat, als das design komplett über bord zu werfen.
anstatt auf die eigenen stärken zu setzen, versuchen sie eine art iphone verschnitt zu bauen.

über diese alublockgeschichte lachen doch die foren, selbst im fanboy forum findet kaum einer gefallen an der strategie.

ich glaube auch nicht, das konsumenten auf dieses plumpe marketing hereinfallen.
 
Es ist weder "plumpes Marketing", noch sind "die Foren" in irgendeiner Weise ausschlaggebend.

Das Ding ist dem Zeitgeist entsprechend aus dem Vollen gefräst (immerhin hat das schon Eingang in den Umgangssprachschatz gefunden als Qualitätsmerkmal) - ein Novum bei Kameras, das man akzeptieren können sollte. Schaut man sich ein wenig in der Designlandschaft um, wird der aufmerksame Beobachter noch weitere Aludesigns finden, die mit Apple ebenfalls nichts zu tun haben. Meine Halbe Bilderrahmen z.B. sind noch lange keine iFrames, auch wenn sie in "Alu Natur Matt" ausgeführt sind. Die M ist grundsätzlich verschieden in der Funktion von der T, dass ein ähnliches Design sich eigentlich verbietet. Form follows function. Dennoch werden Elemente übernommen: Der Touchscreen ermöglicht die Reduktion auf wenige Tasten - ein M Feature. Die Formgebung der linken Seite und die runden Bedienelemente oben: Leica M Farbige Kameras sind keine Erfindung Leicas, finden sich aber schon lange im a la carte Programm. Ich finde, das Design ist kein schlechter Hybrid aus M und X mit Griff und viel mehr (siehe Yoshis Bild oben). Evolution als Revolution. Aber es ist eigentlich müßig, sich über das Design zu streiten.

Leica kann die aufgerufenen Preise am Markt durchsetzen (oder eben auch nicht, das entscheidet der Verbraucher), weil die Produkte neben dem Grundnutzen Zusatznutzen (Individualnutzen, sozialer Geltungsnutzen) erbringen, die günstigere Konkurrenzprodukte eben nicht in dem Maße aufweisen können. Es gibt zahlreiche Produkte, bei denen der Zusatznutzen (synonym: Image) des Produkts den Grundnutzen/die Funktion in den Hintergrund stellt.

Nur weil manche das ignorieren oder nicht akzeptieren wollen, gibt es u.a. im Leica Forum immer wieder die leidigen Preisdiskussionen. Es ist viel weniger dekadent und moralisch zweifelhaft, sich eine Leica zu kaufen, als einen 2000,- Euro Remy Martin Louis XIII zu trinken.
 
Zuletzt bearbeitet:
es ging beim design ja auch nur darum, dass es seltsam ist, dass selbst steve jobs, der ja ein ganz gutes händchen für produktdesign hatte, auf die besonderheit der m line hinweisst und leica nichts besseres zu tun hat, als das design komplett über bord zu werfen.
Steve Jobs hat auch den ersten iMac 1998 gelobt, und trotzdem hat Apple die Designrichtung seitdem mehrmals geändert. Das nennt man Fortschritt.
 
das kommt wahrscheinlich unter anderem von diesem Video:
http://vimeo.com/92650162

wo Kaufmann quasi die t mit den worten von Steve Jobs vorstellt.

Ich habe mir das Video jetzt auch mal angesehen und ich kann eigentlich nur in der Form einen Vergleich feststellen, als dass Steve Jobs Worte benutzt werden um auszudrücken, dass sie die T für das schönste Stück Kamera halten, die sie (Leica) je gebaut haben. Aluminum an der Front und den Seiten, sowie viel Glas. Es wird rein auf die verwendeten Materialien bezogen und kein direkter Vergleich zu Appleprodukten gezogen.

Das scheint doch ein Konstrukt besagter "Tester" zu sein, die in ihrem Überschwang deutlich übertrieben haben.

An der getätigten Aussage in dem Video erkenne ich jetzt nichts verkehrtes.

Aber vielleicht liegt es auch daran, dass Steve Jobs Worte mit etwas seinerzeit wirklich innovativem in Verbindung stehen und man deswegen auch etwas besonders innovatives erwartet?

Um endlich wieder auf die T zurück zu kommen ... gibt es hier im Forum eigentlich jemanden, der in irgendeiner Weise Einblick hat wie weit der Prozess hinsichtlich der Serienreife schon vorangeschritten ist bzw. ist er sogar schon abgeschlossen?

Sammelt Leica ... zB durch Tester ... noch Anregungen, was implementiert werden sollte oder stellt die downloadbare Bedienungsanleitung bereits das Endprodukt zur Markteinführung dar?

Hintergrund der Frage ist der, ich kann nicht einschätzen wie emsig Leica danach bestrebt ist ihre Produkte durch Firmware-Updates weiter zu entwickeln. Ich denke da jetzt speziell an Fuji, die ich in dieser Sache als sehr vorbildlich empfinde. Theoretisch wäre also noch einiges zu erwarten.

Gruß
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Herrlich, was hier alles über das sooooo neue Aussehen der Leica T geschrieben wird.
Ich sehe es ähnlich dem Bericht:
http://www.chip.de/news/Leica-T-701-Luxus-DSLM-mit-16-MPixel-enthuellt_69354736.html

wo u. a. steht:
"Mit der Leica T 701 präsentiert die gleichnamige, deutsche Kameraschmiede ein komplett neues und überraschend modernes DSLM-System. Auf den ersten Blick erinnert die Systemkamera dabei an Sonys ehemaliges Flaggschiff NEX-7, soll aber in Zusammenarbeit mit Audi Design entstanden sein."

Die Ähnlichkeit ist doch verblüffend und es war als mit NEX Knipser, das erste was ich dachte, aber NEU ? Die NEXen gibt es ja schon ein paar Jahre.
Und die habe einen tollen Vorteil, was ich bei diesem Leica T Modell vermisse:
Einen durchaus zu gebrauchenden Sucher.
VG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die T hat doch einen großen Vorteil gegenüber der Leica M. Die Leica M wird von denen, die sie nicht kennen, abschätzig als zu teure, veraltete Kamera beschrieben. Dieser teure Aluklotz wird gelobt, Komisch. Das erinnert an Macuser. Macuser vertragen auch keine Kritik. Ähnlich ist es hier. Nur, wer würde sich diesen teuren Aluklotz kaufen? Hat Leica bei einigen das erreicht, was sie erreichen wollten. Der Kunde ist dumm :lol:
 
Es ist weder "plumpes Marketing", noch sind "die Foren" in irgendeiner Weise ausschlaggebend.

Das Ding ist dem Zeitgeist entsprechend aus dem Vollen gefräst (immerhin hat das schon Eingang in den Umgangssprachschatz gefunden als Qualitätsmerkmal) - ein Novum bei Kameras, das man akzeptieren können sollte.
..

...

..

du bringst es, ungewollt, auf den Punkt:
Aus Alu gefräst ist nichts besonders, 08/15, bei smartphones genauso zu finden, wie bei rennrad Komponenten, Notebooks und Kugelschreibern.
(die Samsung Kamera NX mini hat auch aus alu gefrässte teile, ganz nebenbei)

Aber Leica versucht da was besonders raus zu machen, zeigt bei jeder Präsentation einen alublock und wird nicht müde, darauf hinzuweisen, dass an dem dingen 45 min rumreschrubbt wurde.
aber es ist nichts, nur ein alugehäuse.

das meinte ich mit plumpen Marketing.

die Ausstattung der Kamera liegt in der Unterklasse oder unteren mittelkasse.
gut, wenig ausstattung kann man auch bewerben mit "Reduktion auf das Wesentliche". es bleibt aber eine schlechte Ausstattung, die als toll verkauft wird.

die fremdhergestellten Objektive erweisen sich als billige Rechnungen, die softwaremässig korregiert werden müssen.
nicht schlimm, machen die anderen auch....aber dann kostet das kitzoom 200 euro und nicht 1500euro.

Touchscreen Kameras gibt es inzwischen wie sand am Meer und jeder, der sie benutzt, weiss, knöpfe braucht man trotzdem. es ist komischerweise beim fotografieren ein riesen unterschied ob man blind einmal klickt und dann am rändelrad dreht oder auf dem Touchscreen guckt und zweimal drücken muss.

aber auch hier hat Leica einfach nur die samsung galaxy nx nachgemacht, nix neues, wie uns Leica erzählen will.

das die Leica T zudem noch hässlich( besonders mit dem aufstecksucher, und dieses Phallussymbol von blitz, der kein indirektes blitzen zulässt ) und einen tick zu gross ist, ist Geschmacksache und jedem selbst überlassen, aber der preis ist ein Witz.
völlig überteuert.

und weil das Produkt so extrem schwach ist und so überteuert, wird es sich nicht verkaufen.
 
Was anderes. Eine Hose mit Label wird auch billig unter unmenschlichen Bedingungen bei nidrigen Studenlöhnen und Arbeitszeiten wie in frühkapitalistischer Zeit genäht und für 150-400€ in den noblen Shops der Welt verkauft. Unterschied zur Stangenware von H&M und Co.: Das meist hochwertigere Material und der i.d.R. sehr gute Schnitt. Frage: Ist die T eine Kamera die was besonderes auszeichnet, hebt sie sich von der billigeren Ware von Nikon, Futschi, Sony und co. ab oder scheint sie nur edel?
 
Natürlich ist das gefräste Gehäuse etwas besonderes: Es ist das erste bei einer Kamera. Völlig unerheblich, ob in anderen Bereichen die Technik ein alter Hut ist. Schaut man sich das Geschiss an, dass bei Diskussionen über Materialauswahl von Gehäusen gemacht wird, ist das ein gewichtiges Argument. Solange kein Kamerahersteller mit einem Carbongeflecht oder einem gesenkgeschmiedeten Alugehäuse ankommt, ist ein aus dem vollen gefrästes Gehäuse modern. Muss man nicht mögen, aber auch mein Macbookgehäuse ist viiieeel schöner als das meines Dells

Du versteifst dich weiterhin auf den Grundnutzen. Dabei ist die Ausstattung eher nebensächlich. Das Teil ist eine Leica und muss als Ganzheit begriffen werden. Oben wurde der Uhrenvergleich gebracht - warum tragen manche Stahluhren, die mehrere Tausend Euro kosten, relativ ungenau die Zeit anzeigen, nur drei Tasten haben und noch nicht mal Puls und Höhe "können"? Das sind nicht alles Idioten.

Steht für dich die fotografische Leistung der Kamera im Vordergrund, gebe ich dir Recht: Dann ist das Preis-Leistungsverhältnis eher mau (das stelle ich mal so fest, hatte weder das Teil in der Hand, noch habe ich Bilder damit gesehen, noch werde ich sie kaufen). Du bist dann aber auch nicht die Zielgruppe.
 
Ist die T eine Kamera die was besonderes auszeichnet, hebt sie sich von der billigeren Ware von Nikon, Futschi, Sony und co. ab oder scheint sie nur edel?

Sie hebt sich ab durch Design und Marke, also durch den Zusatznutzen/das Image. Es wird ständig versucht, das zu ignorieren. Nochmal: Auch bei einer Rolex ist der Grundnutzen vernachlässigter in Relation zum Gesamtpaket.

Eine M240 macht keine besseren Bilder als eine D800 und kann nichts besser, kostet deutlich mehr und wird genau so ange"feindet".

Meine Leica R8 macht keine besseren Bilder als eine Nikon F80 und kommt beim Plebs auch nicht besser an (hat also keinen sozialen Geltungsnutzen). Hier ist es der individuelle Zusatznutzen, der den Wert (für mich) ausmacht: Materialqualitätsanmutung, Haptik, Ergonomie, Markenimage. Es wäre hirnrissig, sie in einem Analogforum wegen ihrer technischen Meriten hochzuschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
der luxusuhrenvergleich zieht von vorne bis hinten nicht.
eine j l c Uhr, um mal von der Rolex wegzukommen, ist eine höchst aufwendige mechanische Meisterleistung.

bei der t handelt es sich um einen cnc gefrässter alublock, der hinterher grobmechanisch nachgearbeitet wird.
den alublock zu finishen traue ich mir sogar zu. (nach zwei stunden Einarbeitung)
das ist nichts.
das sieht jeder so, nur Leica versucht das als toll zu verkaufen.

wenn ich dir ne Asien Rolex für 20 euro mitbringe (also ne Fälschung, mit quarzwerk) und sie dir für 2000 euro anbiete, dann erklärst du mich für verrückt.
zurecht!
das selbe gilt für die t.

und es ist schon mehr als bezeichnent, dass bei einer Leica nicht das fotografieren im vordergrund stehen soll. (wie du schreibst, hab ich aber auch schon an anderen stellen gelesen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie hebt sich ab durch Design und Marke, also durch den Zusatznutzen/das Image. Es wird ständig versucht, das zu ignorieren. Nochmal: Auch bei einer Rolex ist der Grundnutzen vernachlässigter in Relation zum Gesamtpaket.

Eine M240 macht keine besseren Bilder als eine D800 und kann nichts besser, kostet deutlich mehr und wird genau so ange"feindet".

Die D800 und M 240 macht keine Bilder. Es ist ein Kasten, um Objektive einzubinden. Die Leica-Objektive sind anders und Nikon Objektive sind nicht viel biliger, aber wesentlich größer.

Das Design der T ist nicht selbstständig genug. Diese T ist genau das, was der M unterstellt wird. Die T ist ein Produkt, wo der Kunde den Namen Leica teuer bezahlen muss. Bei der M sehe ich das anders. Rolex ist auch ein falscher Vergleich. Ich bevorzuge da eine Patek Philippe. Die Rolex steht für bestimmt Typen, eine Patek Philippe ist zeitlos, edel und auch nicht jedermanns Sache. Hätte die T eine eigenständigere Form, wäre ein Klappbildschirm montiert und ein aktueller 24MP Sensor ohne Tiefpassfilter eingebaut, meine Kritik wäre nicht so boshaft. Eine solche Kamera würde aber der M etwas zu nahe kommen, oder? Futschi und Sony haben keine M. Sony kann keine guten Objektive bauen, haben aber eine große Erfahrung im Sensorbau und Futschi steht noch am Anfang. Viele Leica M User besitzen zur Leica M auch eine Pentax GR, Sony A7, X-E1/2-T1 oder Olympus M1, bzw irgendeine Nikon oder Canon KB-DSLR. Frage wäre, ob viele Leica M User wirklich zusätzlich zur M diese T kaufen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man manche so liest könnte man fast glauben sie seien Mitarbeiter und kennen die genauen abläufe und wüßten genau welches Teil wo eingekauft wurde :ugly:
Natürlich kann man Leica mit anderen Luxusmarken vergleichen.
Ich als außenstehender weiß nicht wie die Firmen was produzieren. Das kann mir auch egal sein.
Will ich Luxus kauf ich diesen, unabhängig von sinn und Wirtschaftlichkeit. Will ich das nicht - weil ich es mir nicht leisten kann oder aus Überzeugung - kauf ich eben das was für mich das Beste ist ;)
 
Wenn man manche so liest könnte man fast glauben sie seien Mitarbeiter und kennen die genauen abläufe und wüßten genau welches Teil wo eingekauft wurde :ugly:
Natürlich kann man Leica mit anderen Luxusmarken vergleichen.
Ich als außenstehender weiß nicht wie die Firmen was produzieren. Das kann mir auch egal sein.
Will ich Luxus kauf ich diesen, unabhängig von sinn und Wirtschaftlichkeit. Will ich das nicht - weil ich es mir nicht leisten kann oder aus Überzeugung - kauf ich eben das was für mich das Beste ist ;)

klar, jeder kann sein Geld ausgeben wofür er will, aber einfach nur einen hohen preis aufrufen reicht nicht.
 
Ich als außenstehender weiß nicht wie die Firmen was produzieren. Das kann mir auch egal sein.

Hast Du das jetzt nur so geschrieben oder denkst du wirklich so? Natürlich sind die Produktionsbedingungen bekannt, aber wie etwas produziert wird, geht den reichen Schnöseln am Hintern vorbei. Für das Wort "Ignorant" wäre ich im Leica-Thread gesteinigt und dauerhaft aus dem Forum entfernt worden.
 
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