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Leica T

Das Geld, was die Zielgruppe der Leica für diesen designten Alukotz ausgibt, spart sie an andere Stelle ein oder anders ausgedrückt. Fir dieses Designteil ist Geld da, für sinvolle Projekte nicht. Leica ist als Luxusgüterhersteller auf der für sie "richtigen Seite.
 
Das Geld, was die Zielgruppe der Leica für diesen designten Alukotz ausgibt, spart sie an andere Stelle ein oder anders ausgedrückt. Fir dieses Designteil ist Geld da, für sinvolle Projekte nicht. Leica ist als Luxusgüterhersteller auf der für sie "richtigen Seite.
Mit Verlaub, das ist Quatsch. Leica hat verschiedene Kameras im Programm, und eines der Zugpferde und vor allem viel Historie ist mit Sicherheit das M-System. Dem will leica selbstverständlich kein Wasser abgraben, insofern müssen andere Kameras aus dem hause Leica sich entsprechend weit vom M System fern halten. Das fängt bspw. mit Vollformat an, oder dem eingebauten mechanischen Messsucher. Ebenso die lichtstarken Objektive.

Viele sehen Leica als Luxus-hersteller, aber ich kann an der Leica keinen Luxus erkennen. Ich sehe nur relativ puristische und dennoch (oder gerade deswegen)? hervorragende Kameras mit einem ansprechenden Design (klare Formensprache). Was ist daran pervers? Pervers wären für mich eher Kameras die im Jahrestakt gekauft und verkauft werden. Oder in gigantischen Stückzahlen in Niedriglohnländern produziert.
 
Bis jetzt hat hier noch keiner bezweifelt, das man mit der Leica T ganz gut fotografieren kann. Die Frage ist nur, ob sich der offensichtliche Aufpreis lohnt.

Was hier im Freakforum passiert, ist ja auch nicht für den Erfolg dieser Kamera relevant. Die hat als Zielgruppe sicherlich nicht DSLR-Foristen.

Natürlich lohnt sich der Aufpreis fotografisch gesehen nicht, aber das ist doch nicht der Punkt. Meine olle Cartier Tank am Handgelenk lohnt den Aufpreis von gut 50.000% gegenüber einer normalen Uhr in puncto Zeitinformationsfunktionalität auch nicht, im Gegenteil, die geht ungenauer als jeder billige Quarzuhr. Ich hab sie trotzdem gern.

Eine Diskussion darüber, ob so eine Leica T mit ihrem ollen Sony-Sensor (siehe auch Fuji X-A1) und dem Kit-Zoom irgendwelchen fotografischen Voodoo ausstrahlt, den andere Hersteller nicht besitzen, ist allerdings genauso sinnvoll wie eine Diskussion darüber, ob man mit einer Cartier die Uhrzeit auf unnachahmliche Weise metaphysisch erfährt. :ugly:
 
Das ist doch was ganz anders und kann man nicht vergleichen :eek::D:top:
*vorsicht ironie*

Sorry das mußte mal sein.
Es ist egal was man schreibt, die die Leica nicht mögen finden immer einen Grund zum Nörgeln. Und wenn man gute Argumente bringt pro Leica oder warum doch nicht alles so schlecht wird, wird es von selbigen einfach überlesen.
Es macht einfach keinen Spaß wenn andere an Luxusgütern welcher Art auch immer freude haben :(
 
Der FlyDingens hat an der mangelhaften Futschi freude und mag den unausgereiften Designklotz, weil er wohl auch, neben seiner Futschi, die er von seinem Arbeitgeber geschenkt bekommt :evil:, auch mehrerer Apfelteile hat. Würde er für Leica schreiben, hätte er eine M und die Futschi würde runtergeschrieben. Lächerlich ist, dass die T auf einmal toll ist, aber die unerreichte M angeblich zu teuer und schlecht ist. :evil:

Ebenso die lichtstarken Objektive.

Leica verkauft zum Schnäppchenpreis ja diesen Adapetr auf M-Objektive. Gut, sie sind dann am Crop und haben kein Fokuspeaking, aber der Radiologe ..... ach, lassen wir das.
 
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Das ist doch was ganz anders und kann man nicht vergleichen :eek::D:top:
*vorsicht ironie*

Sorry das mußte mal sein.
Es ist egal was man schreibt, die die Leica nicht mögen finden immer einen Grund zum Nörgeln. Und wenn man gute Argumente bringt pro Leica oder warum doch nicht alles so schlecht wird, wird es von selbigen einfach überlesen.
Es macht einfach keinen Spaß wenn andere an Luxusgütern welcher Art auch immer freude haben :(

Vielleicht ist es auch genau das, die Reduzierung auf ein, ich nenne es mal, pseudo Luxusgut.

Anfang der 90er kaufte ich ein Leica Trinovid 7x42. Trotz einer Ersparnis von damals 50% durch die Auflösung der Leica Abteilung in einem großen Kaufhaus war das immer noch ein kostspieliges Vergnügen. Nun ich wollte was solides, ein Fernglas für immer und ewig. Wer mal durch ein Leica Trinovid 7x42 durchgesehen hat weiss was ich meine. Gestochen scharf, etwas Vergleichbares hatte ich vorher nie gesehen. An dem Fernglas ist kein Vergang auch nach über 20 jahren nicht.
Auch eine Leica R6.2 war damals mit dem 50mm f2.0 ein Wunschkandidat. Ich war dann doch zu geizig und es wurde eine Nikon FM2n. Nicht weniger solide gemacht. Aber eine R6.2 oder auch M6 wären es mir aus heutiger Sicht damals wert gewesen.

Was ich damit sagen möchte......heutzutage sehe ich die mir damals wichtigen Kaufargumente nicht mehr. Eine T ist für mich keine Allianz für's Leben mehr. Eine T für 3500 Euro (Gehäuse,Objektiv, Sucher) mit einem wichtigen Teil wie dem Sucher den man extra! dazukaufen muss, Beispielbildern bei denen ich denke geht auch mit eine PEN irgendwas und einem Gefühl von Solidität welches sich auf einen aufgebohrten Alublock reduziert.

Für mich als Generation Analog ist das keine Leica mehr im klassischen Sinne sondern ein pseudo Luxusartikel für die Generation Digital die sich gerne auch mit Produkten ähnlichem Kaliber schmücken (lassen) und die man mit "Luxusgütern" wie einem schnöden Mobiltelefon sogar zum Übernachten vor einem Computerladen überreden kann um als erster solch ein Produkt in Händen zu halten.
 
zum Übernachten vor einem Computerladen überreden kann

Soweit ist Leica noch nicht :lol::evil: Wenn Es (Es, das Leica :lol::lol::lol::lol::lol:) Vorlesungen in HD Qualität aufnehmen kann :evil:. gut, dann wäre die Leica T, sollte sie verbilligt im Campus-Shop erhältlich sein, für den Nobelstudenten ein lohnendes Produkt, nur, die Uni besteht ja fast nur aus Angehörigen der begüterten Mittel-Oberschicht. Was ist da eine Leica?
 
Vielleicht ist es auch genau das, die Reduzierung auf ein, ich nenne es mal, pseudo Luxusgut.

Also "pseudo" ist bei diesen Preisen und diesem Herstellungsaufwand nichts, das ist schon der richtige Luxus. Und das ist auch gut so, denn mit Pseudo macht man nur die Marke kaputt und geht unter. Pseudo sind die Imitate von Uhren etc. aus China, die nur teuer aussehen.

Leica macht hier aus meiner Sicht also alles richtig. Fuji eher weniger, wie der Misserfolg der X-A1/M1 recht deutlich zeigt.
 
Also "pseudo" ist bei diesen Preisen und diesem Herstellungsaufwand nichts, das ist schon der richtige Luxus. Und das ist auch gut so, denn mit Pseudo macht man nur die Marke kaputt und geht unter. Pseudo sind die Imitate von Uhren etc. aus China, die nur teuer aussehen.

Leica macht hier aus meiner Sicht also alles richtig. Fuji eher weniger, wie der Misserfolg der X-A1/M1 recht deutlich zeigt.

Kann sein, dass Leica hier alles richtig macht um Geld zu verdienen, was aus Unternehmer Sicht verständlich ist.
Ich kann das nicht beurteilen.

Aber einen "Luxusartikel" nur anhand eines Preises festzumachen um eine betimmte Klientel damit anzusprechen die zu Ihrem überteuerten Mobiltelefon, der Bekleidung mit dem teuren Markenschriftzug nun auch den passenden Fotoapparat erhält sehe ich nicht so. Sich so zu präsentieren empfinde ich schon peinlich und hat mit Luxus, weil man sich das "leisten" kann und es noch lieber auch zeigt, nichts zu tun. Sicherlich ist die Kundschaft dem Marketing nicht unbekannt und man kann gewiss sein dafür dankende Käufer zu finden.

Ein Lederschuh in Handarbeit maßgefertigt, der sich auch in 15 Jahren noch tragen läßt, das Maßhemd oder der Maßanzug eines Schneiders der sein Handwerk versteht, ein Laguioule Messer mit handgeschmiedeter Damastklinge, der Rotwein von Petrus etc. usw., usw. sind für mich eher Luxusgüter die nicht nur durch Ihren Preis sondern auch durch handwerkliche solide Qualität überzeugen, die keinen Imagefilm benötigen in dem jemand an einem Aluteil rumschmiergeld um auf sich aufmerksam zu machen oder einem kurzlebigen "Luxuslabel".

Für mich bleibt das ein pseudo Luxusprodukt.
Ein überteuertes Technik Spielzeug.
Ohne Nachhaltigkeit oder Langlebigkeit.
 
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Mit Verlaub, das ist Quatsch. Leica hat verschiedene Kameras im Programm, und eines der Zugpferde und vor allem viel Historie ist mit Sicherheit das M-System. Dem will leica selbstverständlich kein Wasser abgraben, insofern müssen andere Kameras aus dem hause Leica sich entsprechend weit vom M System fern halten. Das fängt bspw. mit Vollformat an, oder dem eingebauten mechanischen Messsucher. Ebenso die lichtstarken Objektive.
Leica wird ja oft mit Apple verglichen (gerade im Zusammenhang mit der T), aber das hier ist meiner Meinung nach ein zentraler Unterschied zu Apple: Die haben kein Problem damit, wenn eines ihrer Produkte durch ein anderes aus gleichem Hause kannibalisiert wird. Das ist schließlich der Lauf der Zeit, und besser als wenn sich die Konkurrenz die Marktanteile greifen würde. So wurde der iPod vom iPhone geschluckt, das iPad nimmt sich seinen Anteil vom Macbook-Markt, und der Xserve wurde eingestellt, weil die Leute auch Mac minis und Mac Pros als Server verwenden. Und das ist gut so! Leica sollte meines Erachtens gut aufpassen, die T-Serie nicht zu sehr zu beschränken. Denn sie könnte das Potenzial haben, die Nachfolge-Plattform der M zu werden.

(Oder anders gesagt: Wo bleibt das Summilux 35mm???)

Aber einen "Luxusartikel" nur anhand eines Preises festzumachen um eine betimmte Klientel damit anzusprechen die zu Ihrem überteuerten Mobiltelefon, der Bekleidung mit dem teuren Markenschriftzug nun auch den passenden Fotoapparat erhält sehe ich nicht so. Sich so zu präsentieren empfinde ich schon peinlich und hat mit Luxus, weil man sich das "leisten" kann und es noch lieber auch zeigt, nichts zu tun. Sicherlich ist die Kundschaft dem Marketing nicht unbekannt und man kann gewiss sein dafür dankende Käufer zu finden.

Ein Lederschuh in Handarbeit maßgefertigt, der sich auch in 15 Jahren noch tragen läßt, das Maßhemd oder der Maßanzug eines Schneiders der sein Handwerk versteht, ein Laguioule Messer mit handgeschmiedeter Damastklinge, der Rotwein von Petrus etc. usw., usw. sind für mich eher Luxusgüter die nicht nur durch Ihren Preis sondern auch durch handwerkliche solide Qualität überzeugen, die keinen Imagefilm benötigen in dem jemand an einem Aluteil rumschmiergeld um auf sich aufmerksam zu machen oder einem kurzlebigen "Luxuslabel".

Für mich bleibt das ein pseudo Luxusprodukt.
Ein überteuertes Technik Spielzeug.
Ohne Nachhaltigkeit oder Langlebigkeit.
Es ist doch schön, dass jeder sich kaufen kann was er möchte: Ich sehe in meinem „überteuerten Mobiltelefon“ einen größeren Mehrwert als in 15 Jahre haltenden Lederschuhen oder einem teuren Rotwein. Verarbeitungsqualität ist schön, hat mein Handy auch – aber wichtiger ist mir das Design, die User Experience.

Ein Wein ist ein Wein, aber ein Technikprodukt zeichnet sich durch eine aufwändige Benutzerinteraktion aus und ist damit weit mehr als nur die Summe seiner Einzelteile. Apple bietet mir eine intuitivere Bedienung meines Handys. Loewe baut Fernseher mit zeitgemäßer und durchdachter Bedienung. Und Leica verspricht nun eben, eine Kamera zu haben, die sich einfach, komfortabel und einfach angenehm bedienen lässt. Wenn das tatsächlich zutrifft, dann ist das für mich ein echter Mehrwert. Und damit kein nutzloser Luxus, sondern ein Premiumprodukt.
 
Für mich bleibt das ein pseudo Luxusprodukt.
Ein überteuertes Technik Spielzeug.
Ohne Nachhaltigkeit oder Langlebigkeit.

Was ist daran ein überteuertes Spielzeug, die Fuji x Pro 1 die hat noch mehr gekostet.
Was ist heute noch für die langlebigkeit gebaut? Ich finde es nur beschämtet das man sich in allem was kommt nur wochenlang hier auslässt. Und bei Marken wie Leica erst recht. Wenn Fuji oder Canon oder Nikon was bringen ist alles gut. Lachhaft. Ich finde und dazu stehe ich das das fotografieren im Vordegrund steht und nicht die Technik. Aber anscheinend können hier eingige im Forum nicht ohne die Technik fotografieren was sehr traurig ist.

Also weiter so k.... euch richtig aus.
 
Nach meinen Erfahrungen mit Aluminium kann ich mir gut vorstellen, dass die aufwendige Politur nicht aus Spaß an der Handarbeit gemacht wird, sondern notwendig ist, um die Oberfläche halbwegs unempfindlich gegen Griffspuren zu bekommen.

Und hier noch einmal für die Unbelehrbaren: Die im Optikdesign eingeplante Korrektur einzelner Abbildungsfehler (wie der Verzeichnung) in Software ist kein Qualitätsmangel!

Und wenn ausnahmslos alle kompetenten Tester im digitalen Interface der Leica T einen bedeutenden Entwicklungsschritt in der Entwicklung der Kamerabedienung sehen, weiß ich nicht warum hier so viele Leica die Fähigkeit zur Innovation absprechen.

Viele Grüße,
Sebastian

PS: Das ändert alles nichts daran, dass ich die Optiken, insbesondere das Standardzoom, so dermaßen uninspiriert finde, dass für mich damit kein ernsthaftes Interesse am System aufkommt.
 
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Ohne Nachhaltigkeit oder Langlebigkeit.

Der Sensor ist ja schon veraltet :lol: und die Fuji X-Pro war in der Tat eine klobige Kamera in der Anmutung einer zu groß geratenen Leica M mit APS-C Sensor und der angebliche Misserfolg einer Futschi A/M, der hier eigentlich nicht Gegenstand der Diskussion ist, hat auch was mit der schlechteren Verabeitung, incl. Made zu Hungerlöhnen ausserhalb Japans und der nicht gerade guten optischen Leistung des 16-50 zu tun. Leica hat es aber auch schwer. Die Kamera darf nicht billig sein und muss weit untrhalb der M angesiedelt sein. Eine Kompaktknipse wäre angesichts von Olympus M1, Sony A7 und bald auch Futschis KB-Body lächerlich gewesen. Platin als Material hätte die T teurer als die MM werden lassen, also kam wohl Alu ins Spiel. Da das, auch von Kinderhand produzierte apfelKULTBook beim Kunden gut ankommt, dachten die LeicaTypen, gut, verwenden wir Alu. Pentax hat die GR. Diese war zur Einführung auch nicht billig, wurde aber weit unterhalb zum Preis einer T, incl. exzellentem Objektiv angeboten. Die angebliche Leica für Arme (GXR) wird aber nicht weiterentwickelt. Leica wäre ja auch bald eingeschlafen. Mit der T haben sie jetzt eine Kamera, die Sony so schon vor 3 Jahren auf den Markt brachte. Der Unterschied zur Sony werden die Objektive sein und das hat die T einer Sony aus 2011 :lol: vorraus, wobei, für den Bruchteil eines Leica-M Adapter, gibt es einen hochwertigen Adapter auf M für den E-Mount von Novoflex, Made in Germany für die exzellenten M-Objektive von Leica, Zeiss und mit Abstrichen CV. Sonys Nex hatte aber Probleme mit den Weitwinkelobjektiven. Ich bin vom Kauf einer Leica T weiter entfernt, als vom Kauf einer DEUTSCHEN Schrankwand in Eiche :lol:, trotzdem würde mich interessieren, wie sich das 15mm Heliar an Sonys Sensor verhält. Sollte es nicht diese magentafarbenen Ecken produzieren, müsste Sony sich fragen, was Leica angestellt hat.

Was die angeblich kompetenten Tester am Interface gut finden, nun, es ist "ihre" Bezahlung und Fotografie steht wieder in Mittelpunkt. naja, 1.600€ für diese Knipse sind lächerlich. Wie heisst das bei Manufactum: "Es gibt sie noch, die guten Dinge, die keiner braucht, zu überhöhtem Preis" :lol:
 
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Leica verkauft zum Schnäppchenpreis ja diesen Adapetr auf M-Objektive. Gut, sie sind dann am Crop und haben kein Fokuspeaking, aber der Radiologe ..... ach, lassen wir das.
Ich kann dieser Adaptiererei nichts abgewinnen. M-Objektive an der M, T Objektive an der T. Alles andere ist Fummelei und Kompromisse auf die ich persönlich keine Lust habe. An der M machen sich die M-Objektive übrigens ganz hervorragend. Ohne Adapter etc.
 
[..]
Leica sollte meines Erachtens gut aufpassen, die T-Serie nicht zu sehr zu beschränken. Denn sie könnte das Potenzial haben, die Nachfolge-Plattform der M zu werden.
Das sehe ich nicht so. Eine M hat ein völlig anderes Bedienkonzept. Nimm mal eine M3 in die Hand und dann eine M9. Dann weißt Du was ich meine. Eine T zielt auf eine andere Zielgruppe.
Ich persönlich hoffe sehr dass sich das M-System noch sehr lange treu bleibt.
 
Wie würde man denn über die Kamera schreiben wenn nicht Leica sondern Samsung auf Gehäuse und Objektiven, also Gleichteile nur umgelabelt, draufstehen würde?
 
Was die angeblich kompetenten Tester am Interface gut finden, nun, es ist "ihre" Bezahlung und Fotografie steht wieder in Mittelpunkt. naja, 1.600€ für diese Knipse sind lächerlich. Wie heisst das bei Manufactum: "Es gibt sie noch, die guten Dinge, die keiner braucht, zu überhöhtem Preis" :lol:

Wir können alle froh sein das es Großserienhersteller bzw. Massenproduktionen gibt die für die marktüblichen Preise sorgen.
Leica gehört da eben nicht zu, und so erklären sich auch die Preise.

Bei Ferrari, Bently und Co. meckert ja auch keiner darüber. Dort ist es irgendwie selbstverständlich das die Autos teuer sein müssen.... einen unterschied in der Sache gibt es aber nicht.
Exlusivität kostet eben, und dann ist es auch egal was man dafür bekommt.
Ich glaube nicht dass die Qualität bei Ferrari soviel besser ist als bei anderen Großserienherstellern was den Mehrpreis rechtfertigen würde.
 
Bei Ferrari, Bently und Co. meckert ja auch keiner darüber.

Die Leica MM ist einmalig, ebenso das Super Elmar 21, aber wer diese Kamera besitzt, der duiskutiert hier auch weniger. Die T ist unnötig. Um viel Geld für die Entwicklung der M zu generieren, müsste die T zum Bruchteil des Endpreises, wie bei Apfel, billig produziert werden. Bentley gehört zu VW, RR ist eine Motorenfabrik, die große Luxusautos baut. Auf einem Beispielbild der T war der MB 300SL abgebildet, nur, die T ist für mich eher ein lächerlich aufgemotzter Audi TT :lol::lol::lol::lol::lol: und zur MM fällt mir überhaupt kein aktuelles Auto ein. Leica kann die APS-C Knipse nicht neu erfinden. Es gibt die M und die sollten sie sich auch vornehmen. Im M-Thread klagen viele über die neue M 240. Jetzt bringt Leica eine neue Systemkamera raus, die nur durch einen Alublock und die angeblich gute Bedienung auffällt, aber das können bisher nur die bezahlten, sog. Berufstester bestätigen :evil:

... und einen Alublock kann auch eine angelernte Person mit null Fachkenntnissen bearbeiten. Das gestellte Video wird natürlich perfekt gedreht, von Profis, die wissen, wie sie die Kunden manipulieren können. Der Kunde zahlt aber nicht alles und optisch sieht die T in silber mit dem schwarzen Leica T Objektiv auch nicht gerade elegant aus. Das schwarze Body ist schöner, aber wohl auch empfindlicher? Viele "schöne" Appleprodukte waren sehr empfindlich. Das G4 Titanium zb., die dünnwandigen Alu-Powerbooks oder die Acryloberfläche des ersten iPods. Ich mag die Apfelteile, so ist es nicht (da wiederspreche ich mich, bin ich inkonsequent), aber ein Fotoaperat aus Alu geht irgendwie zu weit. Die Fuji sieht wie eine Kamera aus, die Nex 6/7 ist auch am Konzept der Leica orientiert, eine Nex5 war einegständig im Design (hatte so vorher noch keiner, wie die Form des ersten VW Golf's) und bei den großen Arbeitsgeräten D800/D4-1D/5D steht halt die Fuktion im Vordergrund und nicht das Design.

Ich vermiss an der T den Klappbildschirm, der auch am Retrogehäuse der X-E1/2 fehlt.


... und OlliverG, ein Alubody ohne Leicalabel würde überhaupt keine 1.600€ kosten, da fängt es schon an und die Leica T kann nicht kopiert werden, weil Leica halt exzellente Objektive bauen kann. Bei Panasonic ist Leica mit im Boot. Für mFT sind viele Panasonic Objektive sehr begehrt und gut, aber nicht so teuer, weil nicht Leica draufsteht. Es gibt dieses Summilux, aber das ist ja auch schon weit teurer, als das sehr gute 20/1.7 oder auch eines der besten UWW's - das 7-14.

PS. Ich finde die Preise der M-Objektive nicht überteuert, aber der größte Teil der Leicateile ist in meine Augen überteuert. Leica ist ein Hersteller exzellenter Optiken. Der Luxus waren die in Handarbeit produzierten Objektive. Diese T ist von der M meilenweit entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Ferrari, Bently und Co. meckert ja auch keiner darüber. Dort ist es irgendwie selbstverständlich das die Autos teuer sein müssen....

Bei einem Bently ist nichts Mittelmaß. Bei der T ist alles Mittelmaß. Wenn wir schon Autovergleiche bemühen, dann ist die T ein Golf ohne Sonderausstattung.:)
 
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