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LEICA SL (Typ 601)

Und? Vorbestellt?

Die letzten beiden Bilder sind mit dem Zoom? Nachtrag, habe die Exif jetzt auch gefunden.
 
Und? Vorbestellt?

Die letzten beiden Bilder sind mit dem Zoom? Nachtrag, habe die Exif jetzt auch gefunden.

Nöö ...

... ich war nicht als potentieller SL Kunde da,
und habe auch bereits eher zuviele Kameras.

Ausserdem ist das für so ein paar "Knippsbildchen" ausrüstungstechnisch der absolute Overkill.

Die Bilder sind alle mit dem 24-90ger.

Cafehaustaxi

SL-6.jpg

Zustand vor unserer Ankunft :-)

SL-7.jpg

Lecker

SL-9.jpg
 
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2. Der 4,4 MP Sucher ist absolut überzeugend.

5. AF ist sehr fix, auf 1er Niveau.

Gute Infos und Bilder, danke.
Der Sucher ist aber doch nicht 4k (=8 MP), sondern 4,4 MP, wenn ich mich nicht irre.

Ein schneller AF sagt leider noch nicht allzu viel, denn der Unterschied zwischen Kontrast-AF und Phasen-AF war bisher vor allem der kontinuierliche AF (AF-C) und da muss man wohl erste Vergleiche abwarten. Ohne einen zuverlässigen AF-C bringen auch die 11 fps nur bedingt etwas.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Die Kamera ist gross und klobig, gemessen an einer A7.
Subjektiv liegt die Kombi aber etwa so wie die 5D mit 24-70ger in der Hand. Das passt dann wieder zur eigentlich angepeilten Pro Usergruppe (1er und Nikon D4 Nutzer, Filmproduzenten, die Cine Objektive nutzen und den gleichen Look für ihre Stills brauchen). Auch nach cirka 2 Arbeitsstunden ist die Kombi noch gut zu handeln.

Anmerkung/Frage... ich arbeite viel auf Filmsets als Stand/Produktionsfotograf.
Davon abgesehen, dass man zwischen den Kamera- und Tonleuten, sowie den Schauspielern so beliebt ist, wie ein Schiedsrichter (aber dennoch gebraucht wird), kann ich nicht bestätigen, dass (gerade die Produzenten) solch einen Wert auf die Stills legen, als dass sie so ein Teil nebst Optik anmieten würden ! Zumal man eh immer mit/ums Budget kämpfen muss.

Aber wenn mir das mal passieren sollte, werde ich gern berichten :evil:

P.S.: leuchtet das Cine 75er den ganzen Sensor aus? Hattest die Gelegenheit die max. Blendenöffnung (T irgendwas) mit einem ähnlichen F-Stop Objektiv zu vergleichen (bzgl. Bildhelligkeit... ?
 
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Anmerkung/Frage... ich arbeite viel auf Filmsets als Stand/Produktionsfotograf.
Davon abgesehen, dass man zwischen den Kamera- und Tonleuten, sowie den Schauspielern so beliebt ist, wie ein Schiedsrichter (aber dennoch gebraucht wird), kann ich nicht bestätigen, dass (gerade die Produzenten) solch einen Wert auf die Stills legen, als dass sie so ein Teil nebst Optik anmieten würden ! Zumal man eh immer mit/ums Budget kämpfen muss.

Aber wenn mir das mal passieren sollte, werde ich gern berichten :evil:

P.S.: leuchtet das Cine 75er den ganzen Sensor aus? Hattest die Gelegenheit die max. Blendenöffnung (T irgendwas) mit einem ähnlichen F-Stop Objektiv zu vergleichen (bzgl. Bildhelligkeit... ?

Die Cine Objektive leuchten Super 35mm Kinofilm aus, d.h. 24mm Bildbreite, also etwa APS-C.

Die SL filmt bei 4k mit Timecode im 4K Format 24 Bilder/s in 4096 * 2160 Pixel nach DCI Standard,
also nix mit UHD, sondern durchaus proffessionell verwertbar.

Bei sehr hochwertigen Produktionen (Kino, viel teuer) wird auch bei den Stills von der Regie Wert auf den gleichen Look gelegt (Look = Gesamteindruck aus Bokeh, Farbcharakteristik ...).

Dies beginnt bei der Auswahl der Cine Optiken für den Film (Zeiss wirkt hier z.B. anders als die von CW-Sonderoptik) und zieht sich durch bis in die Stills.

Die Charakteristik, anderer Leica-Optiken ist in vielem denen der Leica Cines vergleichbar.

Und wenn Du die Cines (kommen ja in der Regel als Set im Köfferchen und nicht einzeln), eh schon am Set hast, warum dann nicht ans passende Gehäuse.

Und ganz ehrlich, wenn man das nur das kleine Summicron Cine Köfferchen für weit über 100.000 Euronen am Set hat, dann fällt die SL preislich nicht mehr ins Gewicht.

Persönlich habe ich nicht mit den Cines gespielt, es waren auch nur die von Leica greifbar.

Das ist es, was ich Dir als "halbwissender" Cinematografie-Laie dazu sagen kann.

PS: Den Adapter für die Cines gibt es nicht von Leica selbst und er ist auch nicht im SL Katalog zu finden. Der kommt von CW Sonderoptik und kostet auch mal eben im Kilo Euro Bereich. Ich gehe deshalb dann davon aus, das sich auch die SL dann im Programm der gängigen Verleiher finden wird.

PPS: Vom Markt her will Leica mit der SL in die Oberklasse, d.h. die Nutzer oberhalb einer 5D oder D810 erreichen. Stückzahlenmässig ist das Leica typisch eher Manufaktur als Masse (die deutsche Erstauslieferung zum 16.11. bewegt sich wohl eindeutg noch im dreistelligem Bereich).
 
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Die Cine Objektive leuchten 35mm Kinofilm aus, d.h. 24mm Bildbreite, also etwa APS-C.

war zu faul zum recherchieren, aber das dachte ich mir.

Bei sehr hochwertigen Produktionen (Kino, viel teuer) wird auch bei den Stills von den Regisseueren Wert auf den gleichen Look gelegt (Look = Gesamteindruck aus Bokeh, Farbcharakteristik ...).

dann haben wir da unterschiedliche Erfahrungen. Ich mache keine Stills für Fernsehen, sondern für Kino (intern. Produktionen, nicht in D).

Dies beginnt bei der Auswahl der Cine Optiken für den Film (Zeiss wirkt hier z.B. anders als die von CW-Sonderoptik) und zieht sich durch bis in die Stills.

Die Charakteristik, anderer Leica-Optiken ist in vielem denen der Leica Cines vergleichbar.

Auf den meisten Sets sehe ich bisher Linsen von Cooke und Zeiss (bissl Angenieux und auch Arri/FUJI Alura). Aber bisher kam niemand auf die Idee, dass ich mir solch eins adaptieren soll, die waren mit "Canon" (und Fuji) zufrieden. Aber v.a. legen NICHT die Regisseure Wert auf die Stills, sondern wenn, dann die Produktion !

Aber das sind nur meine Erfahrungen der letzten Jahre, mag sein, dass Du andere hast (und jeder Regisseur / jede Produktion ist anders)...

Ich wünsche Leica viel Erfolg mit dem Ding, alleine schon, weil Konkurrenz für alle gut ist! Ich gehöre nicht zur anvisierten Gruppe ... durch den leisen Betrieb vielleicht sogar zur Zielgruppe, aber dafür verdiene ich nicht genug.
 
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Danke für Deinen Input ...

Ein wenig erdet, das auch einiges was von Leica Seite kundgetan wurde.

Da ist halt beim Marketing vielleicht auch manchmal das Wunschdenken der Vater des Gedankens.

Ich wünsche Leica auch viel Erfolg mit der Kamera, halte Sie durchaus für gelungen befürchte aber auch, das sie bei der eigentlichen Zielgruppe nicht ankommt.
 
Gibt es schon mehr zu berichten? Auch zur Optik (oder bekommt die ihren eigenen Thread)?
 
Im Nachbarforum hat ein User, der sich hier ebenfalls aufhält, ein Bild mit 24mm aufgenommen, das unkorrigiert (ohne Herstellerprofil) schwarze (!) Ecken zeigt. Also keine roten Randbereiche, sondern wirklich schwarze Ecken. Mit Herstellerprofil werden die Ecken aus dem Bild rausgeschnitten, nicht -gerechnet. Das bedeutet: vom ursprünglichen Bild fehlt einiges. Es ist also, streng genommen, keine Korrektur, sondern ein Crop.
Der User erklärt das so, dass die Qualität des Objektivs ohne diese digitale Maßnahme wohl nicht zu erreichen gewesen wäre.
Quod erat demonstrandum ... :rolleyes:
 
Sowas hab ich noch nie gesehen. Nicht bei dpreview, nicht woanders. Alles Mögliche ja, meistens Tönnchen, Verfärbungen auch, aber keine schwarzen Ecken.
Dass durchs Geradeziehen dann was verschwindet, ist klar. Hier verschwindet aber offenbar ziemlich viel.
 
Ich glaube dieser elektronische Weg der Korrektur ist im Ergebnis/Bild (Preis unabhängig) tatsächlich besser als die optische Korrektur im Glas. Zudem sind die komplett schwarzen Ecken nach der Korrektur nicht Teil des fertigen Bildes.
Das beste Standardzoom für mFT 12-40/2.8 hat laut photozone auch eine Verzeichnung um 8,5%. Neue (digitale) Möglichkeiten, neue optische Wege für Zoomobjektive.
Hier ein Beispiel zur FZ1000 (Leica Branding): https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1463891

PS: Von DSLRs ist man das natürlich nicht gewohnt, weil hier das optische Sucherbild halbwegs repräsentativ für das Ergebnis sein muss.
 
Was denkst du warum Leica das Objektiv so baut?

Weil es billiger und einfacher ist solche Objektive zu bauen. Die Software macht dann den Rest. Aber dadurch leidet die Qualität. Es gibt stellen im Bild die gestreckt werden und da müssen dann Pixel "hergezaubert" werden.
Die Ecken müssen heller gemacht werden, was das Rauschen dort erhöht. Vor allem an gleichmäßigen Flächen sieht man das. Hab mal die Objektivkorrektur an der 7D II eingeschaltet. Ist nicht so toll. Bei Objektiven wo überhaupt nicht korrigiert wird, sondern die Software alles macht muss es wohl noch schlimmer sein.
 
Die Herstellungskosten sollten beim 24-90 ein einfacher überschaubares Problem sein, als bei vielen anderen Objektiven.
Die optische Korrektur der Verzeichnung bringt eben andere optische Kompromisse mit sich.

PS: Es ist eben nur ein Zoom.
 
Die Herstellungskosten sollten beim 24-90 ein einfacher überschaubares Problem sein, als bei vielen anderen Objektiven.
Die optische Korrektur der Verzeichnung bringt eben andere optische Kompromisse mit sich.

PS: Es ist eben nur ein Zoom.

Ich habe aber auch ein Zoom: 15-85 entspricht 24-135 KB, das ist optisch korrigiert und der Hammer. Genial was heute alles möglich ist beim Objektivbau.

Welchen Nachteil hat ein optisch korrigiertes Objektiv außer Kosten und Gewicht, Größe des Objektivs? Bei Leica und vor allem der SL sollte keins der Sachen ein Problem sein.
 
Es gibt stellen im Bild die gestreckt werden und da müssen dann Pixel "hergezaubert" werden.

Hahahaha... Die gesamte digitale Fotografie (insbesondere die Bayer-Sensoren) basiert auf "hergezauberten" Pixeln.
Also sollte man sich nicht allzu sehr ein einer Stelle über Herangehensweisen beschweren die an anderer Stelle selbstverständlich sind.
 
Ich habe aber auch ein Zoom: 15-85 entspricht 24-135 KB, das ist optisch korrigiert und der Hammer. Genial was heute alles möglich ist beim Objektivbau.

Optisch korrigiert? Auch das verzeichnet bei 15mm sehr stark und muss bei kritischen Motiven in der Software korrigiert werden, die Vingnette ist auch mit ca. 2 EV im WW nicht gerade gering.
 
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