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Und? Vorbestellt?
Die letzten beiden Bilder sind mit dem Zoom?Nachtrag, habe die Exif jetzt auch gefunden.
2. Der 4,4 MP Sucher ist absolut überzeugend.
5. AF ist sehr fix, auf 1er Niveau.
1. Die Kamera ist gross und klobig, gemessen an einer A7.
Subjektiv liegt die Kombi aber etwa so wie die 5D mit 24-70ger in der Hand. Das passt dann wieder zur eigentlich angepeilten Pro Usergruppe (1er und Nikon D4 Nutzer, Filmproduzenten, die Cine Objektive nutzen und den gleichen Look für ihre Stills brauchen). Auch nach cirka 2 Arbeitsstunden ist die Kombi noch gut zu handeln.
Anmerkung/Frage... ich arbeite viel auf Filmsets als Stand/Produktionsfotograf.
Davon abgesehen, dass man zwischen den Kamera- und Tonleuten, sowie den Schauspielern so beliebt ist, wie ein Schiedsrichter (aber dennoch gebraucht wird), kann ich nicht bestätigen, dass (gerade die Produzenten) solch einen Wert auf die Stills legen, als dass sie so ein Teil nebst Optik anmieten würden ! Zumal man eh immer mit/ums Budget kämpfen muss.
Aber wenn mir das mal passieren sollte, werde ich gern berichten
P.S.: leuchtet das Cine 75er den ganzen Sensor aus? Hattest die Gelegenheit die max. Blendenöffnung (T irgendwas) mit einem ähnlichen F-Stop Objektiv zu vergleichen (bzgl. Bildhelligkeit... ?
Die Cine Objektive leuchten 35mm Kinofilm aus, d.h. 24mm Bildbreite, also etwa APS-C.
Bei sehr hochwertigen Produktionen (Kino, viel teuer) wird auch bei den Stills von den Regisseueren Wert auf den gleichen Look gelegt (Look = Gesamteindruck aus Bokeh, Farbcharakteristik ...).
Dies beginnt bei der Auswahl der Cine Optiken für den Film (Zeiss wirkt hier z.B. anders als die von CW-Sonderoptik) und zieht sich durch bis in die Stills.
Die Charakteristik, anderer Leica-Optiken ist in vielem denen der Leica Cines vergleichbar.
So funktioniert digitale Verzeichnungskorrektur, immer.Mit Herstellerprofil werden die Ecken aus dem Bild rausgeschnitten, nicht -gerechnet. Das bedeutet: vom ursprünglichen Bild fehlt einiges. Es ist also, streng genommen, keine Korrektur, sondern ein Crop.
Ich glaube dieser elektronische Weg der Korrektur ist im Ergebnis/Bild (Preis unabhängig) tatsächlich besser als die optische Korrektur im Glas.
Was denkst du warum Leica das Objektiv so baut?
Die Herstellungskosten sollten beim 24-90 ein einfacher überschaubares Problem sein, als bei vielen anderen Objektiven.
Die optische Korrektur der Verzeichnung bringt eben andere optische Kompromisse mit sich.
PS: Es ist eben nur ein Zoom.
Es gibt stellen im Bild die gestreckt werden und da müssen dann Pixel "hergezaubert" werden.
Ich habe aber auch ein Zoom: 15-85 entspricht 24-135 KB, das ist optisch korrigiert und der Hammer. Genial was heute alles möglich ist beim Objektivbau.