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Analog Leica R3/R4 als Billig-SLR

Marketingstrategen kennen das aus der Rasiererwelt: Verhökere den Rasierer und verdiene mit den Klingen die goldene Nase. Dabei will ich gar nicht sagen, dass die Objektive für Leicas zu teuer wären. Vermutlich liegt das auch an den niedrigeren Stückzahlen. Freut mich indes, dass Leica zur führenden deutschen Luxusmarke gekürt worden ist.

dass Leica früher die Kameras neu verhökert hätten, kann man ja nicht behaupten. Nur kommt die damalige Zielgruppe der Leicas in ein "vererbungsfähiges" Alter, und so herrscht ein massives Überangebot gerade bei den älteren R-Kameras vor, was den Preis drückt.
 
ist dich nur Tamron an Minolta! Da wiegt die Blasphemie doch nicht ganz so schwer.:devilish:

Ee gibt auch viele Leute, die eine Leica M mit Cosina-Objektiven (mit Voigtländer-Papperl drauf) betreiben...

Die Frage ist, ob es ethisch besser ist, die vielen R3 oder R4 Bodies ungenutzt vergammeln zu lassen oder sie mit Fremdobjektiven bei guten Ergebnissen zu verwenden.Die Leica-R-Objektive landen heute ja alle adaptiert an digitalkameras.

Es ist auch verkehrte Welt, dass der Objektivadapter genausoviel kostet wie die Leica...
Leica-R mit Leitax, DAS ist Blasphemie.

Leica M ist nochmal eine ganz andere Welt der Perversionen. Die neueste M für Film mit ohne eingebauten Beli und die neueste digital-M mit ohne Monitor sind da die letzten Mosaiksteinchen in der Beweiskette (auch die M8 war ein wichtiges Stück im Puzzle).

Guck Dir gelegentlich mal eine Anleitung zur R7 an (Beeinflussung der Programmautomatik mal als Stichwort) und guck' mal rum, ob Du eine mit nicht rissiger Palpas-Beschichtung findest. Die Kamera ist bis auf Mini-Hakeleien (Spot/Integral nicht Wahlfrei zu A/S/M/P, kein Meßwertspeicher in Stufe 2 des Auslösers) mit einem logischen Bedienkonzept und guter Ergonomie gesegnet. Die R4 könnte als Einstiegsdroge helfen.

Wenn Du nich spontan überzeugt bist, nimm eine bilige EOS mit und vergleiche den Blick durch den Sucher.

Als erste Objektive an der R evtl. 2,0/50 oder das 28-70 (obwohl das gruselig verzeichnet), später dann die teuren Schmuckstücke.
 
Dass Leica früher die Kameras neu verhökert hätten, kann man ja nicht behaupten.

Das stimmt und wäre als Aussage auch komplett falsch. Nur die Situation ist jetzt so: Body billig, Objektive teuer. Fazit für mich: Die Linsen bleiben - das liegt auch an der Konkurrenz bei den SLR, die sehr gut war und ist und in weitaus höheren Stückzahlen produziert wurde. Lieber eine Leica III mit 40mm-Optik.
 
ist dich nur Tamron an Minolta! Da wiegt die Blasphemie doch nicht ganz so schwer.:devilish:

Ee gibt auch viele Leute, die eine Leica M mit Cosina-Objektiven (mit Voigtländer-Papperl drauf) betreiben...

Die Frage ist, ob es ethisch besser ist, die vielen R3 oder R4 Bodies ungenutzt vergammeln zu lassen oder sie mit Fremdobjektiven bei guten Ergebnissen zu verwenden.Die Leica-R-Objektive landen heute ja alle adaptiert an digitalkameras.


Es ist auch verkehrte Welt, dass der Objektivadapter genausoviel kostet wie die Leica...

Wenn du unbedingt eine R3 oder R4 haben möchtest dann besorg dir eine! Du führst doch schon alle Argumente auf, die für dich persönlich ins Gewicht fallen.

Meine Meinung ist jedoch auch, dass zu einem echten "Leicafeeling" auch Optiken von Leica gehören und nicht nur der Body.
 
so, die R4 (Bucht, direkt aus Solms von Ex-Werksangehörigen) ist da, voll funktionierend, schöne Kamera, gefällt mir, die schwarze Mattverchromung gefällt mir gut und das Bedienkonzept auch.

Eine Frage an die Leica Bajonettspezialisten.
Habe hier eine Tamron AdaptallII Anleitung vorliegen.
Da steht beim Adapter "für Leica R4": "Dieser Anschluss kann nicht an der R3 oder SL verwendet werden."
Wo ist der Unterschied zwischen dem R4 und dem R3 Bajonett...? SL war mir klar, aber R3?

(R3 hatte ich hier leider nicht voll funktionsfähig, Spiegel hängt, kann ich aber zurückgeben; ist aber auch eine schöne Kamera. Die R4 ist handlicher, aber das Design gefällt mir bei der R3 sogar besser)
 
^@Xipho :
Der von Dir erwähnte Tamron Adaptall II sollte sowohl an der R4, als auch an einer R3 funktionieren.
Im Beitrag ganz unten im verlinkten photo.net thread wird kurz darauf eingegangen.

http://photo.net/leica-rangefinders-forum/00ceCU

Ich habe Mitte der 80' ger - Anfang 90' ger eine R3mot und eine R4s - allerdings nur mit zwei R-Objektiven - besessen. Die R3 war mir persönlich zu `kantig´; die R4s habe ich sehr gerne benutzt, bis sie sich mit Elektronik-Problemen verabschiedet hat.

Drei Bilder aus der `guten, alten Zeit´ (R4s mit SummicronR 50mm):

Wanderlust by macfred64, on Flickr

Portrait of a friend by macfred64, on Flickr

Friends by macfred64, on Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
So, die R4 hat den Praxistest bestanden, alles perfekt belichtet und sie ist sogar trotz etwas angejahrter Dichtungen noch lichtdicht. Nur die am Filmfenster sind total platt, da habe ich einfach das Fenster zugetapt...


On Strike von xipho68 auf Flickr

..das praktisch identische Bild (tiefbahnhof, wenn man von der kürzesten U-Bahn der Welt herkommt) habe ich dann auf dem Heimweg in der U-Bahn im Infofenster gesehen, hatte die Fotografien der B.Z. offenbar auch schon entdeckt...:)

...leider nur mit dem "Tammicron" 3.5/35-70 aufgenommen, aber von der Fassung her machen die alten Adaptall II eine ganz ordentliche Figur selbst an der Leica. Gibt mit der R4 eine schön bedienbare, handliche Kombi. Und die R4 hat mich wirklich überzeugt mit dem Schönen Auslösegeräusch, dem weichen Auslöser und dem guten Bedienkonzept mit selektiv und Integralmessung.

und auf der ebay-Shoppingliste in Priorität 56 steht auch ein Summicron 50, bei Gelegenheit...
 
Zuletzt bearbeitet:
R3? R4? Interessanter Gedanke. Auch eine R6 (.2) wäre sicher klasse (und hätte den USP ohne Batterie zu funktionieren, s. M6). Hab ich mir auch bereits mehrfach überlegt.

Aber wie ist das am Ende. Teuren Film einlegen und dann ein Dia oder Foto erhalten.

Zu geschätzten 98% sehe ich mir die Bilder auf Monitore (PC, TV, iPad, iPhone) an. Also wieder eine Scan-Orgie.

Zumal das Bild an sich als Medium für mich vor allem auch dank der Digitaltechnik in den ca. letzten 8 Jahren sowas von entwertet wurde das mir heute eine GM1 def. genügt und praktisch kein (wenn auch damals oft schöner) Hardware-Kultismus mehr nötig ist.

Heute macht jede >0,6K praktisch alles, schnell & bestens.

-Leider- :(:eek:;)
 
ja, du hast recht, wegen einer Leica wieder Anolg anzufangen, wäre falsch.

Geht nur anders, bin eh als Hobby teilweise analog unterwegs (ob des Filmlooks wegen oder zum "Olditmerfaheen", oder als sportliche Herausforderung) und warum soll ich dann meinen Stall von Tamrons statt eine profane ME oder A1 nicht an eine Leica anschliessen, bei den Preisen der Bodys. Denn haptiach sind auch die R-Modelle trotz aller minolta-Gene trotzdem ziemlich leica-like, schon mit der schwarzen Pulververchromung kommt keine andere Kamera mit.

es kommen halt, selbt nach digiscan, Filmbilder heraus, mit eigenem Look.
ist eben andere Kunsthandwerkstechnik als Digital, und so lange man leicht unterscheiden kann, welches Medium benutzt wurde, haben beide ihre künstlerische Berechtigung.
Plus man hat Netvenkitzel, wenn man nach ein paar Tagen erst sieht, was man verbrochen hat. Was analoges arbeiten sicher schult, ist sorgfältiges Arbeiten, man kann nicht gleich prüfen was man macht bzw iterativ arbeiten, und jeder Klick kostet bares Geld!

Ohne die Möglichkeit der einfachen SW entwicklung und der einfachen Digitalisierung mit DSLR würde ich nicht analog wieder angefangen haben. Darum läuft bei mir Farbe auch konsequent nur über Digital!

R6 wäre nett, aber die reisst gleich ein grösseres dreistelliges Loch in die Portokasse... R3 und R4 sind halt inzwischen oft zweistellig, und zb oft deutlich billiger als eine Canon F1 oder Nikon F2 und sogar FM2...

bei Leica R Objektiven speziell für Analog anzuschaffen reisst noch ein grösseres Loch, sollten aber vergleichsweise wertstabile Anlage sein, so lange der Mythos lebt und fleissig adaptiert wird...

Und USP ohne Batterie geht auch billiger, nimm für 40 Euro eine Contaflex Super B, da hast du sogar Blendenautomatik ohne Batterie (so die Selenzelle noch lebt)
Oder zum Entschleunigen eine 6x6 Mess Ikonta von ZI, oder eine Super Ikonta, wenn der E-Messer noch gekoppelt sein soll...
 
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Ich würde auch vorschlagen, lieber eine Mittelformatkamera anzuschaffen. Damit hat man mehr Spaß, wenn man selbst entwickelt. (Man sieht einfach mehr auf dem Film und der Vergrößerungsmaßstab ist meist geringer)
 
Ich würde auch vorschlagen, lieber eine Mittelformatkamera anzuschaffen. Damit hat man mehr Spaß, wenn man selbst entwickelt. (Man sieht einfach mehr auf dem Film und der Vergrößerungsmaßstab ist meist geringer)

Stimmt, oder eben beides. Meine erste "Filmkamera" beim Wiedereinstieg war die Bronica SQA, erst durch die bin ich auch wieder draufgekommen, meine alten Canons zu benutzen. Aber manchmal ist eben eine KB praktischer. Vor allem für nebenbei unterwegs, wobei die MF Falter mit Messucher kleiner sind als man denkt, zb die Nachkriegs Super Ikonta 533/16.
 
Ich würde auch vorschlagen, lieber eine Mittelformatkamera anzuschaffen. Damit hat man mehr Spaß, wenn man selbst entwickelt. (Man sieht einfach mehr auf dem Film und der Vergrößerungsmaßstab ist meist geringer)
Das kommt sicher auf die Person an und darauf, was die Person fotografieren möchte.

Ja, Abzüge vom 6cm Rollfilm machen mehr Spaß als vom 35mm Film, nein, Formel1-Rennen, Hockey, ... mit Mittelformat und langer Tüte macht weniger Spaß als mit Kleinbild-SLR mit Motordrive.

Isch schwör, eine R7 mit 2/180 und Motordrive macht Spaß (die 6008 (oder Exakta 66) mit 2,8/180 allerdings auch, nur ganz anders ;-).
 
Interessantes Thema, kommt mir gerade gelegen :)

Heute sah ich mehre R-Leica's & Leicaflex als ich in einer anderen Stadt in den dortigen Läden etwas stöbern ging.
Zwar habe ich auch schon mehre günstige Angebote von R-Leica's zu Gesicht bekommen, doch meist eben R3 oder R4.

Muss sagen : die R-Leica's & die Leicaflex gefielen mir schon immer. Anders als die M-Serie mit der ich mich anfreunden versuchte, es mir aber nie gelang, gefallen mir die SLR's sowohl technisch als auch äusserlich. Ja, sogar dem schrägem Design der R8/9 kann ich etwas abgewinnen.

Die R-Objektive sind zwar im Vergleich mit anderen heute ebenso "ausgemusterten" Objektivbayonetten (zB Canon FD, Minolta MD, Konica AR, OlympusOM usw) zwar nach wie vor teuer, aber dennoch mitlerweile in bezahlbaren Preisregionen.

Hätte ich mich dafür entschieden, wär's mir nicht einfach gefallen ob nun Leicaflex SL/SL2 oder R und falls R welche (mechanische R6/6.2 oder "elektronische" R5 oder 7 usw).
 
Jepp die R8/R9 fand ich persönlich auch immer sehr sympathisch. Insbesondere die R8 bekommt man heute praktisch neuwertig zu Spottpreisen, verglichen mit dem was die Kamera vor 10 Jahren noch gebraucht gekostet hat.
 
verglichen mit dem was die Kamera vor 10 Jahren noch gebraucht gekostet hat.

Ja, so ist es.

Trotzdem finde ich die Preise (allgemein für analoges Equipement) angesichts dessen dass man sich ständig anhören braucht "lohnt sich halt heute nicht mehr" immer noch überissen.
Schon länger ist zu beobachten, das manche Anbieter mittlerweile auf ihren Geräten sitzen bleiben - sollen sie doch endlich damit runterkommen! :)
 
Ja, so ist es.

Trotzdem finde ich die Preise (allgemein für analoges Equipement) angesichts dessen dass man sich ständig anhören braucht "lohnt sich halt heute nicht mehr" immer noch überissen.
Schon länger ist zu beobachten, das manche Anbieter mittlerweile auf ihren Geräten sitzen bleiben - sollen sie doch endlich damit runterkommen! :)

eine Auktion regelt den Preis... meistens bei alten prestigekameras, wo der Erstkäufer mächtig bluten musste, die bessere Wahl... Ist halt mit etwas mehr Risikon behaftet als hier im Forum, aber geht oft gut.

Weiss jetzt nicht wie eine R8 läuft, aber mit Geduld und Fingerspitzengefühl lässt sich eine R4, die eigentlich alles kann was man heute bei der Filmfotografie will, deutlich zweistellig einkaufen.
 
Eine Frage an die Leica Bajonettspezialisten.
Habe hier eine Tamron AdaptallII Anleitung vorliegen.
Da steht beim Adapter "für Leica R4": "Dieser Anschluss kann nicht an der R3 oder SL verwendet werden."
Wo ist der Unterschied zwischen dem R4 und dem R3 Bajonett...? SL war mir klar, aber R3?

Die Tamron-Adaptall-Adapter passen daher rein mechanisch nicht an eine Leicaflex SL, da der geriffelte Ring mit den "Bajonettklauen" einen zu grossen Umfang hat. Ist irgendwie in Worten schwer zu beschreiben, aber der Adapter kollidiert einfach mit dem Gehäuse der SL und zwar mit dem etwas vorspringenden Teil unter dem Prismendom auf dem die Typenbezeichnung "SL" eingeprägt ist.

Ich habe an einem Tamron-Adaptall-Adapter für Leica R den geriffelten Rand etwas abgefräst und schon läßt sich der Adapter problemlos an die SL und SL2 ansetzen. Er funktioniert an den SL/SL2 Modellen auch ganz normal, sprich das Objektiv wird beim Auslösen abgeblendet, aber natürlich wird die eingestellte Blende nicht an die Kamera übertragen.

Im Gegensatz zu den Angaben in diesem thread hatte ich auch nie Probleme, die adaptierten Tamrons an einer R3, R7 oder R8 zu verwenden.
Und bei allem noch so gerechtfertigten Lob für Leitz-Objektive, sind z.B. das Tamron 2,5/90 Macro und das Tamron 2,5/180 ganz hervorragende Objektive, die auch einer Leica absolut gut zu Gesicht stehen.

Viel Spaß mit den alten R-Bodies und vielleicht noch mehr Spaß mit SL bzw. SL2. Wer immer gedacht hat, mit einer Nikon F2 oder einer Canon F-1 robuste Gehäuse in der Hand zu halten, sollte sich wirklich mal die SL und SL2 ansehen ;-)
 
ach was, bei der "Stock Camera Crash Challenge" hätten die SL keine Chance gegen die Zeiss Ikon Contarex, dem zeitgenössischen Wiedersacher...:devilish:

Danke für die tipps!

PS : mit meiner F1N würde ich aber auch jederzeit antreten....
 
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ach was, bei der "Stock Camera Crash Challenge" hätten die SL keine Chance gegen die Zeiss Ikon Contarex, dem zeitgenössischen Wiedersacher...:devilish:

Danke für die tipps!

PS : mit meiner F1N würde ich aber auch jederzeit antreten....

na ja, die Contarex als Full Metal Body würde auch problemlos den Chuck Norris Test bestehen :cool:
 
So, inzwischen habe ich ja eine R4 (aus Solms von einem Werksangehörigen via ebay) und eine R3 electronic hier aus den Forum.
Heute habe ich in einer mehrstündigen Operation mal die Lichtdichtungen erneuert, mit dem Selbstkebenden Schaumstoff von microtools. Damit konnte ich auch das Filmfenster wieder neu abdichten und muss es nixcht mehr von aussen abtapen.

Aus der R3 hab ich wirklich nur noch "Schleim" rausgekratzt, R4 ging noch, da war vor allem die Filmfensterdichtung komplett platt...

Jetzt sind beide wieder wie neu, die R4 war ja schon im Einsatz, die R3 kommt jetzt auch mal dran. Vom Design gefäält sie mir fast besser als die R4, aber ich mag beide. Vielleicht kommt ja irgendwann bei guter Gelegenheit eine R7 noch dazu? Und irgendwann mal ein Summicron 2/50, aber die sind derzeit so teuer...

Die R3 hat nur den Nachteil, dass sie nicht mit allen meinen Tamron Adaptall Objektiven perfekt zusammenarbeitet, bei manchen Objektiven, unabhängig vom Adapter (habe zwei) bleibt die Blende nach der Aufnahme abgeblendet. aber es bleiben genug funktionierende, zb das 3.5/35-70. Es liegt an einer Rückstellfeder, die bei manchen Objektiven für meinen R3 Body zu schwach ist....
 
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