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Kamera Leica Q

Beide bilden 28mm KB ab, also den gleichen Ausschnitt.

Die Brennweite eines Objektives ist keine relative Größe. Die Q hat ein 28mm Objektiv und das von Dir zitierte ist ein 15mm Objektiv.

Abgesehen davon:
Leica Q Summilux 28: 11 Elemente in 9 Gruppen, 3 Asph. Elemente
Panasonic 15/1.7: 9 Elemente in 7 Gruppen, 3 Asph. Elemente

Ein 14/1.7 gibt es für MFT nicht. Beide Objektive haben (logischerweise) eine völlig andere Konstruktion

Das Panasonic 14/2.5 ist übrigens: 6 Elemente in 5 Gruppen


EDIT: Um es gleich vorwegzunehmen, das Summilux-M 28 hat 10 Elemente in 7 Gruppen, 1 Asph. Element und 1 Floating
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Leica Q - Vollformat mit 28mm

Ich würde Dir empfehlen, es Dir vor Ort persönlich anzusehen. Der Sucher ist eine persönliche Angelegenheit - hier spielen höchst persönliche Faktoren (Wahrnehmung, Sehkraft, Fehlsichtigkeit, Brille) eine zu große Rolle, als daß man sich auf Urteile anderer verlassen könnte.

Ich war heute auf der Photo+Adventure Messe in Duisburg und konnte mir die Q mal anschauen. Gleich hinterher habe ich mir am Fuji Stand die X-T1 ans Auge gedrückt. Ja, der Sucher der Q scheint von den paar Minuten her um einiges besser zu sein. Ich konnte die Kamera leider nicht draußen probieren. Im Laden habe ich schon so viele EVFs gesehen und da waren die alle gut. Wenn ich dann allerdings draußen in der Sonne fotografiere, dann war das immer schrott, weil der Sucherkontrast so abnimmt, dass man nichts mehr richtig erkennen kann. Das ist zumindest bei mir und meiner Brille so. Von daher müsste ich es mal wirklich draußen bei viel Licht mit der Q versuchen.

Handhabung ist sehr schön. Gelungene Kamera.
 
AW: Leica Q - Vollformat mit 28mm

Ming Thein hat nach 3000 Bildern schon mal festgestellt, daß der Q Sucher in seltenen Fällen (Sonne scheint genau von hinten voll am Kopf vorbei in den Sucher) Probleme hat.

Das kenne ich auch von den Fuji X, bei denen in solchen Fällen der Augensensor streikt und die Sucher nichts anzeigt. Besonders dumm ist das bei den X100 mit den halboptischen Suchern, weil man dann das Problem auch nicht merkt (nur die elektronisch eingeblendeten Infos sind dann "blasser")
 
Ich hatte heute Morgen einen spontanen Entschluss gefasst und die Leica Q gekauft... So schnell kann es manchmal gehen ;)

Bisher hatte ich nur Erfahrung mit einer gebrauchten M-E und dem 28er Elmarit gesammelt, von daher war es für mich irgendwie naheliegend. Und da es für die M-E bereits einen Kaufinteressenten, mal sehen, was mich die Q am Ende kostet.

Bisher bereue ich es nicht;)
 
AW: Leica Q - Vollformat mit 28mm

Ming Thein hat nach 3000 Bildern schon mal festgestellt, daß der Q Sucher in seltenen Fällen (Sonne scheint genau von hinten voll am Kopf vorbei in den Sucher) Probleme hat.

Das kenne ich auch von den Fuji X, bei denen in solchen Fällen der Augensensor streikt und die Sucher nichts anzeigt. Besonders dumm ist das bei den X100 mit den halboptischen Suchern, weil man dann das Problem auch nicht merkt (nur die elektronisch eingeblendeten Infos sind dann "blasser")

Das kenne ich von der X100S (habe ich noch) und der Sony A7II (hatte ich nur kurz). Wenn die Sonne von vorne scheint, dann reflektiert die Brille das Licht in den Sensor und die Kamera merkt nicht, dass ich jetzt eigentlich das Auge vor dem Sucher habe.

Bei der Q kann man die Empfindlichkeit des Augen-Sensors in zwei Stufen einstellen. Habe diese Einstellung im Menü gesehen, aber die Auswirkung jetzt nicht getestet.
 
AW: Leica Q - Vollformat mit 28mm

Das kenne ich auch von der X100s. Das war beim Skifahren. Grelle Sonne und Schnee. Ich dachte zuerst, die Kamera sei kaputt. Ein elektronischer Sucher mit Augensensor ist halt immer noch eine Krücke.
 
AW: Leica Q - Vollformat mit 28mm

Das kenne ich auch von der X100s. Das war beim Skifahren. Grelle Sonne und Schnee. Ich dachte zuerst, die Kamera sei kaputt. Ein elektronischer Sucher mit Augensensor ist halt immer noch eine Krücke.
ich hab den Augensensor an der X-T1 abgeschaltet, weil ich diesen split of a second nicht mag ... das geht aber nicht bei jeder Kamera, leider.
Der EVF der X-T1 ist auch in hellem Sonnenlicht voll brauchbar, allerdings trage ich keine Brille. Der der X100T ist nicht ganz so gut, aber klar besser als der der X100 Mark I.

Noch ein Q-Link von Luminous Landscape, gerade im Leicaforum gesehen:
https://luminous-landscape.com/leica-q-hands-on-and-video-interview/
 
AW: Leica Q - Vollformat mit 28mm

Mit dem Meßsucher bin ich nicht warmgeworden und habe M9 mit 28-50-90mm vor 1,5 Jahren wieder verkauft.
Auf eine Kamera wie die Q haben sicher Viele gewartet... aber mit Möglichkeit wie bei der T die Optiken zu wechseln, egal ob manuelle M-Leicas oder Neue Native mit AF.
Dass man nun mit einem 28er Vorlieb nehmen muss, kommt meinen Gewohnheiten zwar entgegen, verdammt die Q aber zur Zweitkamera.
Dafür 4K anzulegen zu müssen, ist schon happig.
Könnte mir gut vorstellen, dass diese "neue Produktlinie" bei Leica in naher Zukunft Gesellschaft bekommt und das warte ich lieber ab.
Es bleibt auch abzuwarten, ob Sony demnächst eine RX1 mit EVF bringt.

P.S.: Der Augensensor an meiner GH3 ist ausschaltbar, sehr angenehm, besonders bei Makros
 
So ähnlich geht es mir auch; und so habe ich mir - alles gebraucht - eine C 100D mit den beiden Pancakes 24 und 40mm zugelegt: wunderbar für diesen Preis!

38mm und 40mm kann man kaum als klassische Brennweiten bezeichnen. 28mm hingegen hat eine gewichtige Tradition. Man muss sich dran gewöhnen, aber es ist eine tolle und vielseitige Brennweite. 38 oder 40 hingegen ist nicht Fisch nicht Fleisch, da mag sich der einzelne dran gewöhnt haben, warum auch immer, aber das kann man kaum verkaufen.
 
38mm und 40mm kann man kaum als klassische Brennweiten bezeichnen. 28mm hingegen hat eine gewichtige Tradition. Man muss sich dran gewöhnen, aber es ist eine tolle und vielseitige Brennweite. 38 oder 40 hingegen ist nicht Fisch nicht Fleisch, da mag sich der einzelne dran gewöhnt haben, warum auch immer, aber das kann man kaum verkaufen.
40mm war mal durchaus üblich - siehe etwa Summicron-C 40 für die Leica CL, das ich heute noch habe (oder das Minolta-Pendant. Aber das Cron ist wirklich von Leica).
Aber auch heute ist diese Brennweite vertreten, siehe z. B. das Panasonic 20/1.7, ein inzwischen schon fast als "Klassiker" zu bezeichnendes Pancake.
 
38mm und 40mm kann man kaum als klassische Brennweiten bezeichnen. 28mm hingegen hat eine gewichtige Tradition. Man muss sich dran gewöhnen, aber es ist eine tolle und vielseitige Brennweite. 38 oder 40 hingegen ist nicht Fisch nicht Fleisch, da mag sich der einzelne dran gewöhnt haben, warum auch immer, aber das kann man kaum verkaufen.

Na ja, die 24mm an APS-C sind ja nur ein wenig mehr als die 35mm an Kleinbild, diese Brennweite ist für mich die universellste überhaupt, und Tradition kann man ihr auch nicht absprechen. Ich würde eher eine APS-C-Kamera mit 24mm kaufen als eine KB mit 28mm. ;)

Schöne Grüße, Robert
 
Das Objektiv:
Es hat unglaublich enge Toleranzen. Da wackelt nix. Super genau alles gemacht. Das gibt es nichts besseres. Sehr gute Haptik, wie ich finde..-> Enfach toll. Ich finde die Q hat endlich wieder diesen Leica Look. Ist das Einbildung? Ich kann es nicht sagen. Ich finde die M240 hat diesen Look nicht und so hatte ich mich damals nicht für Sie entschieden. Das kann mittlerweile durch Firmware anders sein, aber ich habe mich damit nicht mehr beschäftigt. Die Q hat aber den Leica Look, den ich nicht beschreiben kann. Es macht Spass die Bilder anzuschauen. Man kann es schwer beschreiben. Ach liegt es nicht an der Schärge alleine. Denn auch bei der Q ist nicht alles perfekt. Auch bei etwas unscharfen Bilder ist dieser Look da.

Ja, so funktioniert die Marketing-Lyrik. Einfach mal hier klicken und dann runterscrollen zum Bild: Das ist die Leistung des 28er an der Q, wenn das RAW nicht korrigiert wird:
http://www.fredmiranda.com/forum/topic/1370077/3

Wenn daraus dann das RAW zurechtgerückt wird, wie das bei der X-Vario auch gemacht wird, dann entsteht dein Leica Look. Oh, nein! Einfach ein richtiges M-28mm vor die M9 oder M240 oder eine analoge M schnallen und Freude haben!
 
38mm und 40mm kann man kaum als klassische Brennweiten bezeichnen. 28mm hingegen hat eine gewichtige Tradition. Man muss sich dran gewöhnen, aber es ist eine tolle und vielseitige Brennweite. 38 oder 40 hingegen ist nicht Fisch nicht Fleisch, da mag sich der einzelne dran gewöhnt haben, warum auch immer, aber das kann man kaum verkaufen.

Naja, 35mm [KB] sind schon ein "Klassiker" und die Brennweite als "Nicht Fisch nicht Fleisch" zu bezeichnen halte ich für gewagt... ;)

Wenn ich "nur" eine Brennweite auswählen dürfte (was ich mit der Sony RX1 auch öfters mache) dann wären es DIE 35mm (KB äquiv.)!

Die "Q" würde in mir sämtliche Kauf-Synapsen aktivieren, wenn es 35mm statt der 28mm wären :ugly:

VG Oli
 
Also ich hatte neben der M8.2 eine X Vario angeschaffft und war sehr positiv überrascht vom Output. (Hier wurde ein gutes Produkt schlecht geredet.)
Allerdings verwende ich das Zoom Objektiv quasi als "quad-elmar": 28, 35, 50, 70 und immer vorher überlegt und eingestellt - alte Gewohnheiten...

Ich war drauf und dran eine X 113 für f1.7 anzuschaffen (bzw. ein Summilux für die M), aber jetzt wirds wohl die Q. Gecroppt auf 35 habe ich 15MP, aber die Vorteile des FF Sensors. Die X ist nur in einem Punkt überlegen: GPS

Das wird für mich eine 28 & 35 Kamera mit der Option auf 50 und allen Vorteilen: bester EVF am Markt, EVF eingebaut, optische Stabilisierung, ISO Vorteile eines FF Sensors, Blendenring am Objektiv, Makromodus, MF sogar mit Fokushilfe, top AF (konkurriert mit OM-D)
 
Gecroppt auf 35 habe ich 15MP, aber die Vorteile des FF Sensors.

Ich denke wenn man sich die Q anschafft, dann wird man sich an die 28mm gewöhnen und nur in Ausnahmefällen croppen. Mit dem Croppen verliert man auch die Vorteile des Kleinbildsensors, beim Crop auf 35mm hat man in etwa APS-H, bei 50mm etwas zwischen APS-C und 4/3. Wenn man nur einen Teil der Sensorfläche nutzt dann entsprechen auch Dinge wie das Rauschen oder die Schärfentiefe dem Ergebnis eines vergleichbaren, kleineren Sensors.

Schöne Grüße, Robert
 
Schärfentiefe ja, aber Rauschen eben nicht. Das ist ein einziger Sensor und er verhält sich über die ganze Fläche gleich, auch wenn ich nur einen 1:1,3 Teil davon betrachte
 
Schärfentiefe ja, aber Rauschen eben nicht. Das ist ein einziger Sensor und er verhält sich über die ganze Fläche gleich, auch wenn ich nur einen 1:1,3 Teil davon betrachte

Wenn du einen Ausschnitt eines verrauschten Bildes machst, dann fällt das Rauschen ja auch stärker auf, oder?

Die meisten Rauschfaktoren hängen nicht direkt an der Größe des Sensors oder der Größe eines Pixels, sondern an der Menge des Lichts das dem Sensor zur Verfügung steht sowie Effizienz des Sensors und der dahinter liegenden Hardware. Kleine Sensoren sind nicht inhärent ineffizienter, der wesentliche Vorteil der Kleinbildsensoren ist, dass sie mehr Licht abbekommen. Auf der gecroppten Fläche hat der Kleinbildsensor aber dann auch nicht mehr Licht als der kleinere Sensor, kann also auch keine Wunder wirken. Eine gute Erklärung dazu gibt es hier.

Schöne Grüße, Robert
 
Bei der Q ändert sich am Licht gar nichts. Du machst im Cropmodus genau das gleiche Bild auf der vollen Fläche des Sensors und schneidest Dinge weg. Hier wird nichts gebündelt, vergößert, interpoliert oder Teile des Objektivs abgeschattet.

Auf Pixelebene in 100% hast Du mit oder ohne Crop an der Q das gleiche Rauschen.
 
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