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Leica M9: Der Thread

AW: Leica M9

....
Die Objektive waren von der M8-digital!
....

Hm. Leica bietet keine Digital-Objektive, bzw. Objektive, die speziell für die M8 gebaut sind. Was meinst Du?
 
AW: Leica M9

... ein Sensor, der in 2 Jahren überholt ist und ein Display, dass schon vor 2 Jahren outdated war. Dazu haben Sie zur Kosteneinsparung die Displayverglasung weggelassen und das Gehäuse ist nur noch lackiert.QUOTE]

Ich hatte bei der M8.2 nicht das Gefühl das der Sensor (schon 3 Jahre alt:eek:) überholt war, ganz im Gegenteil :top:. Und die Lackierung hält besser als die eloxierte Schicht auf der ersten M8 (die schwarze).
Gruß,
Nikita
 
AW: Leica M9

Dann sollten sich die Auftraggeber die Bilder mal ansehen und nicht nur danach gehen, ob sie mit Kamera x vom Hersteller y gemacht worden sind und mindestens z Megapixel haben.

Mal abgesehen davon, dass es bei uns weder um x noch um y geht, ist das doch wieder so ein schlechter Allgemeinplatz. Kein Auftraggeber wird jeden ****** nehmen, nur weil die technischen Bedingungen erfüllt sind. Und µFT macht nicht per Definition die besseren Bilder. Wenn ein Auftraggeber bestimmte Bedingungen stellt, und man diese zusagt, wo ist dann das Problem wenn man diese zusagen auch einhält? Mir scheint, hier werden wieder Krampfhaft Argumente gegen ein System gesucht. Um deine Frage weiterzuspinnen, warum überhaupt KB-DSLR, oder gar digitales Mittelformat? Warum nicht direkt nur Kompaktkameras, solange der Bildinhalt stimmt soll der Auftraggeber das doch gefälligst schlucken.
 
AW: Leica M9

In München schon - jedoch nur in schwarz.

Wo? :angel:
 
AW: Leica M9

Warum nicht direkt nur Kompaktkameras, solange der Bildinhalt stimmt soll der Auftraggeber das doch gefälligst schlucken.

Nein, das sicher nicht. Aber deine Aussage klang so, als müssten es schon mind. 18mpix einer Leica M9 sein, damit man einen Auftraggeber zufrieden stellt und das ist sicherlich Unsinn. Ich denke, man kann auch durchaus mit einer µFT-Kamera Bilder machen, die den Auftraggeber zufrieden stellen. Frage ist halt immer, was der Auftraggeber haben will. ;)

Ich suche auch keine Argumente krampfhaft gegen ein System, ich habe nur gesagt, dass mir das Leica M-System für das Gebotene zu teuer ist und ich es für den Preis für zu unflexibel halte. Darauf kam als Antwort (überspitzt gesagt): "Du bist doof, hast von Messsucherfotografie halt keine Ahnung, kannst nicht richtig gucken und isst wohl nur bei McDonalds". :rolleyes:
Jemand sprach weiter vorne von der "Heiligsprechung" von Leica und das trifft es ganz gut, was auch mich ein wenig nervt.
 
AW: Leica M9

Das ganze wird langsam eine ganz schön schwachsinnige Diskussion.
Mal wieder werden Äpfel mit Birnen verglichen und man kann es nun mal nicht jedem Recht machen. Das eine ist eine Messsucherkamera mit all ihren individuell unterschiedlich gewichteten Vor- und Nachteilen und das andere sind Spiegelreflex-Kameras für die genau dasselbe gilt: Vorteile werden zu Nachteilen und umgekehrt.
Parallelen kann man viele ziehen:
Fabrik-Schuh vs. vom Schuster handgefertigt
Revolver vs. halbautomatische Pistole
Linhof Master Technika vs. Linhof Techno
Schallplatte vs. CD
usw.....

Allgemeingültige Antworten wird man trotzdem nicht finden.
Nur eine: es ist verdammt angenehm in der schrecklicken Welt der Digital-Bilder und Massenproduktionen, der unechten und charakterlosen Bits und Bytes, der Vollautomatiken und Sorgfaltslosigkeit mal wieder etwas zum Wesen der Fotografie zurückzukommen und sich auf das Wesentliche zu reduzieren.
 
AW: Leica M9

Nur eine: es ist verdammt angenehm in der schrecklicken Welt der Digital-Bilder und Massenproduktionen, der unechten und charakterlosen Bits und Bytes, der Vollautomatiken und Sorgfaltslosigkeit mal wieder etwas zum Wesen der Fotografie zurückzukommen und sich auf das Wesentliche zu reduzieren.
Das ist allerdings eine Frage der persönlichen Einstellung zum Thema Fotografie und ließe sich mit "fast" jedem Fotoapparat machen.

Die M9 ist ein faszinierendes Gerät mit wirklich tollen Ergebnissen und kam bei mir bereits in die engere Wahl.

Dafür, dass Fotografie aber nur eines meiner Hobbys ist, sind mir die Preise zu hoch.
 
AW: Leica M9

Und anhand von was willst du dann einen Vergleich machen wenn nicht mit DNG's hmm?...

Es gibt durchaus genügend Leute die mit DNG's umgehen können...

Deine Aussagen bisher sind wie ein Werbeprospekt... aber keine Fakten...

Na ja, ich habe kürzlich gelesen, dass ca. 80% der Digitalfotografen jpg bevorzugen! Das gilt in ähnlichem Umfang auch für Profis und wohl erst recht auch für M8 Benutzer. Gerade wenn ich mir einen großen Teil der Bilder im Leica User Forum anschaue, wird das eindrucksvoll bestätigt.

Mit "Testbildern" ist das so eine Sache. Wenn man z.B. deine Bilder nimmt, ist nicht ein einziger Schärfepunkt zu finden und bei deinem "Streetbild" ist nun überhaupt kein Punkt vorhanden, der es zuließe die Qualität der M9 zu beurteilen. Darüber hinaus fehlt bei dir ja der Vergleich zur M8(.2).

Es liegt mir übrigens fern, die Menschen von der M9 zu überzeugen. Vielleicht sollte jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Meine Meinung ist jedenfalls die: Es gibt, bedingt durch das Vollformat, durch die bessere Nutzbarkeit hoher ISO Werte, durch eine weitaus bessere Farbtreue, dem Wegfall von zusätzlichen Gläsern vor den Objektiven, eine deutlich sichtbare Verbesserung der Bildqualität.

Grüße, Frank
 
AW: Leica M9

Ich denke, man kann auch durchaus mit einer µFT-Kamera Bilder machen, die den Auftraggeber zufrieden stellen. Frage ist halt immer, was der Auftraggeber haben will. ;)

Ich kenne niemanden, der eine Leica M8 oder eine µFT-Kamera kommerziell einsetzt. In Porträtstudios sehe ich meist Canon 5Ds. M-Kameras und Konsorten sind eher im photojournalistischen Bereich zu finden, meist aber als Privatkameras, die die Redakteure auf ihren Terminen mit dabei haben (keine davon digital). Im Zeitungsdruck reichen auch 4 MP aus.

Ich suche auch keine Argumente krampfhaft gegen ein System, ich habe nur gesagt, dass mir das Leica M-System für das Gebotene zu teuer ist und ich es für den Preis für zu unflexibel halte. Darauf kam als Antwort (überspitzt gesagt): "Du bist doof, hast von Messsucherfotografie halt keine Ahnung, kannst nicht richtig gucken und isst wohl nur bei McDonalds". :rolleyes:

Naja, ein bisschen kann ich die Reaktionen schon verstehen, das wäre so, wie wenn ein Franzose in einem Forum über Paris den Eiffelturm als zu teuer im Erhalt bezeichnet. Leica ist kein nationales Heiligtum, dafür haben zu wenige solche Kameras, aber es ist der Beginn der 35-mm-Fotografie und somit ein wichtiger Teil der deutschen Fotografiegeschichte. Durchaus so elitär, dass nicht jeder daran teilhaben kann (siehe D3X), das gebe ich gerne zu.

In Zeiten der Digitalfotografie hat sich einiges geändert, jeder hat Zugriff auf Kameras, die besser sind als vor 5 Jahren und einen Bruchteil davon kosten, mittlerweile auch auf 24 MP-Kameras, die wirklich gut sind. Jeder redet mit, das technische Allgemeinwissen ist ubiquitär zu finden im Forum, da wird Sensor x mit y verglichen etc.

Leica hat mit Ach und Krach ihr M-System ins digitale Zeitalter transferieren können und ein neues größeres System generiert, wer weiß, ob diese beiden Nischen ihnen den Fortbestand sichern werden (ich lasse die X1 mal außen vor). Ich hoffe es sehr.

Nun gibt es mit dem digitalen M-System nur ein kleines Problem: M-Kameras sind eigentlich für die Ewigkeit gebaut, jedoch ist der Sensor ein Bauteil, das stetig verbessert wird und nicht ausgetauscht werden kann.

Wenn mir jemand gesagt hätte vor 5 Jahren, dass ich in 2009 immer noch mit Bayer-Sensor-Dinosauriern fotografieren würde (und damals habe ich die S3 benutzt, deren Sensor damals schon mehr Eingangsdynamik hatte) ... eigentlich müssten die schon ausgestorben sein. Aber momentan ist man damit beschäftigt, mehr Bildpunkte auf die gleiche Fläche zu bringen (7D) statt sich um einen Quantensprung in Auflösung und Eingangsdynamik zu bemühen, sprich: eine neue Sensorgeneration marktreif zu entwickeln.

Somit haben wir hier unbestritten ein technisches, in Deutschland montiertes fotografisches Meisterwerk mit einen Sensordinosaurier von Kodak, der zwar auch eine digitale Meisterleistung ist, aber letztlich ein Verfallsdatum drauf stehen hat. Wer das Geld dafür ausgeben will und kann, darf nicht auf die Preise in 1-2 Jahren schauen. Wer das nicht ausgeben will und kann, wird sicher bald Alternativen von anderen Herstellern erwägen können, denn da kommt durch den Leica-Hype bestimmt noch mehr.

Ich habe für mich beschlossen, dass ich mir keine weitere Digitalkamera kaufe, es sei denn es gibt genannten Quantensprung in der Bildqualität.
 
AW: Leica M9

Nein, das sicher nicht. Aber deine Aussage klang so, als müssten es schon mind. 18mpix einer Leica M9 sein, damit man einen Auftraggeber zufrieden stellt und das ist sicherlich Unsinn. Ich denke, man kann auch durchaus mit einer µFT-Kamera Bilder machen, die den Auftraggeber zufrieden stellen. Frage ist halt immer, was der Auftraggeber haben will. ;)

Eben. Und wenn eine Grenze bei zum Beispiel A4+ (nach US Standards, also etwa 33 x 24,1 cm) in 360ppi liegt, was bei uns recht gängig ist, dann musste man bisher mindestens mit einer KB-DSLR arbeiten. Nun kommt mit der M9 eben eine kompaktere Möglichkeit hinzu. Im Bereich darunter setzen wir auch viele Crop-Kameras und selbst µFT ein, wenn man damit die Ansprüche bedienen kann. Auf der anderen Seite gibt es auch noch einen Markt darüber, wo letztlich nur digitale Mittelformatkameras entsprechende Leistung bringen können. Wenn ich jetzt sage, dass wir deshalb die S2 testen werden, kommt doch bestimmt von irgendjemanden gleich wieder die Leicakeule ;)

Jemand sprach weiter vorne von der "Heiligsprechung" von Leica und das trifft es ganz gut, was auch mich ein wenig nervt.

Und das Gegenteil? Es ist ja nicht so, als hätten alle anderen die Polemik für sich gepachtet. Wer sich hier hinstellt und sagt, dass er die M9 für das gebotene Geld nicht zu teuer findet, oder gar behauptet, dass man sie beruflich einsetzen kann und wird und sie dabei sogar noch in einem bestimmten Bereich einen Vorteil gegenüber den bisherigen DSLR-Kameras hat, der darf sich anhören, dass man nur geil auf den roten Punkt ist, sich damit profilieren will, KB eh überbewertet ist (lustigerweise von jemandem, der in anderen Forenbereich stehts KB zum Maß aller Dinge erhebt), man doch auch zu µFT greifen kann, ein Messsucher generell unterlegen ist und man schön blod sein muss, das Geld einem Unternehmen zu geben, das eh schon seit gestern tot ist und nur noch als Zombie umherwandelt. Und gern missverstanden wird man ja auch, du selbst hast ja schließlich aus einem sinngemäßes "mit Messsucher geht es einfacher" ein "es geht nur mit Messsucher" gemacht und gleich dagegen gewettert ;)
 
AW: Leica M9

"Shooting the Leica is like going out with Pamela Anderson. The camera keeps saying you can make me clean, cook, raise the kids, but I won't be very good at it., though if you let me do what I'm good at you'll be very happy" :D :o

Ich kenne niemanden, der eine Leica M8 oder eine µFT-Kamera kommerziell einsetzt...
Endlich kann ich auch mal ein Auto loswerden: ich kenne niemanden, der Bentley fährt - soll trotzdem nicht schlecht sein :evil: ;)

... Im Zeitungsdruck reichen auch 4 MP aus...
Um das jetzt nicht so verallgemeinert stehenzulassen - abhängig von Druckrastern und selbstverständlich Größe des gedruckten Bildes, und grade bei Zeitungen werden gerne Ausschnitte verwendet :o aber für die klassische Klopapier-Zeitung ist die Auflösung wirklich fast egal u die drucken auch Handybilder ab ohne sich zu genieren. Aber dann gibts ja auch noch Geo [nur als Bsp].

... M-Kameras sind eigentlich für die Ewigkeit gebaut, jedoch ist der Sensor ein Bauteil, das stetig verbessert wird und nicht ausgetauscht werden kann...
Völlig korrekt :top: aber ich frag mich, ob ich einen anderen Sensor brauche, wenn meine Ansprüche ans Bild nicht gestiegen sind. ImMo zB 30x45 Prints für sehr nahe Betrachtung, fallweise 50x70, und [noch fallweiser] 70x100 für Betrachtungsdistanzen ~Wohnzimmer. Wenn jetzt eine Kamera meine Erwartungen erfüllt, und mir die Farbtreue und Detailtreue der Bilder zusagt, warum brauch ich dann in 5 Jahren einen anderen Sensor:confused: immer unter der Voraussetzung, dass meine Ansprüche nicht gestiegen sind und mein Wohnzimmer nicht zu einer Tempelhalle geworden ist.
Und wenn die Bedienung der Kamera mir auch zusagt und ich keinen Bedarf nach Automatik habe [wird bei der von Leica anvisierten Klientel großteils so sein], dann fällt noch ein grund weg, eine neue zu brauchen. Ich seh also schon einen Sinn darin, dass die Ms etwas langlebiger sind.
Die Leica-Klientel hat wahrscheinlich auch wenig Bedarf nach Modeerscheinungen wie die um sich greifende HDR-Seuche und die schrecklichen Kontrastverhältnisse und ähnliche Dinge, die das Bilderbetrachten manchmal recht unangenehm werden lassen.
Und wenn ich glaube, dass nur ein bestimmter Sensor meine Bedürfnisse erfüllen kann, dann hätt es mir auch nichts genützt, wenn ich vor 5 Jahren die dafür falsche Kamera gekauft hätte. Dann würde ich die alten Bilder sowieso löschen, wenn sie meinen Ansprüchen nicht genügen können [bis auf die Erinnerungsbilder und ein paar Sentimentalitäten].
Ausnahme: ich würde ein Magazin beliefern, das schon immer auf der absolutest highendigsten Druckmaschine produziert wird, das jetzt plötzlich die Seitengröße von A4 auf A3 ändert oder A2 Poster beilegt.

...es ist verdammt angenehm in der schrecklicken Welt der Digital-Bilder und Massenproduktionen, der unechten und charakterlosen Bits und Bytes, der Vollautomatiken und Sorgfaltslosigkeit mal wieder etwas zum Wesen der Fotografie zurückzukommen und sich auf das Wesentliche zu reduzieren.
:top: und das noch dazu ganz ohne Kaufzwang :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Leica M9

Danke für die Links, vielleicht sollte ich auch mal so ein LFI kaufen und lesen.
luminous-landscape kannte ich schon selber, denn da schaue ich oft vorbei.

Aber ein bisschen frotzeln muss ich jetzt doch: und kennst Du Fotografen persönlich, die eine Leica kommerziell einsetzen?

 
AW: Leica M9

NEs gibt, bedingt durch das Vollformat, durch die bessere Nutzbarkeit hoher ISO Werte, durch eine weitaus bessere Farbtreue, dem Wegfall von zusätzlichen Gläsern vor den Objektiven, eine deutlich sichtbare Verbesserung der Bildqualität.

Das ist alles nur graue Theorie von dir ohne irgendwelche Bilder dazu zu liefern...
 
AW: Leica M9

Ich habe die Geo abonniert, von Magazindruck sprach ich hier nicht, sondern von lokalen Zeitungen mit meistens 48er Raster. Und natürlich haben die Fotojournalisten, die ich kenne, alle Profikameras mit wesentlich mehr MP. (Heutzutage hat kaum einer mehr 4 MP).

Fast alles, was ich fotografiere, wird einmal im 70er oder 80er Raster gedruckt, Bogen- oder Rollenoffset. Aus Erfahrung reicht eine Auflösung von 144 dpi bei 100% wirklich aus, auch wenn die Formel von 300 dpi spricht wegen des Qualitätsfaktors von 2, siieht kaum einer einen Unterschied (wenn man es weiß vielleicht schon).

Somit könnte ich aus einem 4 MP Bild sogar croppen, wenn ich für das gröbere Raster noch 120 dpi haben möchte. Merkt keiner. Habe ein paar Jahre lang Bilder für die Zeitung bearbeitet und musste viele grenzwertige Auflösungen akzeptieren.

Um das jetzt nicht so verallgemeinert stehenzulassen - abhängig von Druckrastern und selbstverständlich Größe des gedruckten Bildes, und grade bei Zeitungen werden gerne Ausschnitte verwendet :o aber für die klassische Klopapier-Zeitung ist die Auflösung wirklich fast egal u die drucken auch Handybilder ab ohne sich zu genieren. Aber dann gibts ja auch noch Geo [nur als Bsp]
 
AW: Leica M9

Aber ein bisschen frotzeln muss ich jetzt doch: und kennst Du Fotografen persönlich, die eine Leica kommerziell einsetzen?

Hm, ich kenne persönlich weder Fotografen, die eine Leica kommerziell einsetzen noch Fotografen, die andere Kameras kommerziell einsetzen.
Disqualifiziert mich das jetzt, die o. g. Links hier einzustellen? :evil:

Schöne Grüße
Uwe
 
AW: Leica M9

...Fast alles, was ich fotografiere, wird einmal im 70er oder 80er Raster gedruckt, Bogen- oder Rollenoffset. Aus Erfahrung reicht eine Auflösung von 144 dpi bei 100% wirklich aus, auch wenn die Formel von 300 dpi spricht wegen des Qualitätsfaktors von 2, siieht kaum einer einen Unterschied (wenn man es weiß vielleicht schon)...
Ja, es ist in der Tat erstaunlich, wenn man mal die Möglichkeit hat, bei der Produktion von Hochglanzbildbänden dem Repromann über die Schulter zu schauen - und wenn man sich abmüht, auf Bilder ordentliche 300 DpI im Endformat zu rechnen, kann es frustrierend sein, zu sehen wie die Optinmierung für die Druckmaschine das wieder runterrechnet :grumble: aber im Endergebnis passts dann wieder :top: und selbst "Experten" mit Fadenzähler verschätzen sich dann schon mal gewaltig...

Hm, ich kenne persönlich weder Fotografen ... die andere Kameras kommerziell einsetzen...
Kam zu dir nie dieser nette Onkel in die Volksschule, von dem ihr dann alle die schlecht belichteten Passfotos kaufen musstet? :D
 
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