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In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
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Gründe:
- Belichtungsmessung ist ab und zu Glücksache
- Fokussierung im Nahbereich nahezu unmöglich
- Fokussierung offenblendstarker Objektive bei Freistellung im Randbereich nicht exakt möglich
- Brennweiten unter 28mm und über 75mm nur noch bedingt einsetzbar ohne Aufstecksucher
- der Sensor der M240 ist trotz der Lamellen äußerst empfindlich gegen Dreck (bekam nicht mal mein Händler durch Reinigung sauber am Rand)
- musste Korrekturlinsen einsetzen, mit Brille fast unmöglich den ganzen Rahmen einzusehen bei 28/35mm
- keine EXIF Daten bzw. unexakte Daten
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Ich seh das etwas differenzierter: Belichtung, Fokussierung und Dioptrien-Einstellung geht mit der Q einfacher durch den EVF. Brennweiten unter 28mm und über 75mm gehen mit der Q gar nicht. Unkorrekte EXIF Daten betreffen bei der M bei kodierten Objektiven nur die Blende. Wenn der Sensor der Q verdreckt ist, muss die Kamera zum Service.
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Fokussierung offenblendiger Objektive - das habe ich noch nicht festgestellt, auch nicht an einem Lux 50 - ich habe aber kein Noctilux. Sicher ist es da problematisch...
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Der Sensor meiner 246 ist nicht empfindlich: dabei trage ich sie immer ohne Tascherl mit mir herum...
yeppUnd genau deshalb bin ich der Meinung, daß man diese beiden Kameras überhaupt nicht miteinander vergleichen kann!
Die Q ist eine edle "Kompakte"
Die M ist eine Systemkamera mit Wechselobjektiven und Messsucher.
Unterschiedlicher geht es nicht und die einzige Gemeinsamkeit der beiden ist das Leica Logo.
Eine Leica M gibt zu Zeiten, in welchen jedes Jahr neue Kameras mit noch tolleren Features auf den Markt kommen, eine gewisse Konstante. An ihr genießt man die Verarbeitung, die Präzision und das zeitlose Design - und nicht die Automatik, die Anzahl der AF-Punkte oder die Auflösung des Sensors. Sie verkörpert in vielen Köpfen die Liebe zur Fotografie, nicht die Liebe zur Technik.
Das lässt auch heute noch/wieder Leute eine vierstellige Summe für 40 Jahre alte Bodys und Linsen auf den Tisch legen.
Eine Leica Q ist eine tolle Kamera mit vielen technischen Vorzügen - genau jene Vorzüge, welche morgen Schnee von gestern sein werden.
Meine persönliche Meinung.
Eine Leica M gibt zu Zeiten, in welchen jedes Jahr neue Kameras mit noch tolleren Features auf den Markt kommen, eine gewisse Konstante. An ihr genießt man die Verarbeitung, die Präzision und das zeitlose Design - und nicht die Automatik, die Anzahl der AF-Punkte oder die Auflösung des Sensors. Sie verkörpert in vielen Köpfen die Liebe zur Fotografie, nicht die Liebe zur Technik.
Das lässt auch heute noch/wieder Leute eine vierstellige Summe für 40 Jahre alte Bodys und Linsen auf den Tisch legen.
Eine Leica Q ist eine tolle Kamera mit vielen technischen Vorzügen - genau jene Vorzüge, welche morgen Schnee von gestern sein werden.
Meine persönliche Meinung.
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Ich denke, sie ist auf jeden Fall mehr als nur eine edle Kompaktknipse und hat NEBEN der M Reihe durch aus eine Berechtigung, den roten Punkt aus Wetzlar zu tragen...
Mein Buddy neben mir meint allerdings, das gälte allerdings maximal bis zur M7.
Noch besser mit: the legendary M6.
Digital bliebe digital.
Ich verhaue ihn gerade.
Yepp.Eine Leica M gibt zu Zeiten, in welchen jedes Jahr neue Kameras mit noch tolleren Features auf den Markt kommen, eine gewisse Konstante. ... Sie verkörpert in vielen Köpfen die Liebe zur Fotografie, nicht die Liebe zur Technik.
Das lässt auch heute noch/wieder Leute eine vierstellige Summe für 40 Jahre alte Bodys und Linsen auf den Tisch legen.
Eine Leica Q ist eine tolle Kamera mit vielen technischen Vorzügen - genau jene Vorzüge, welche morgen Schnee von gestern sein werden.