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Leica M oder R ??

(...) Weil wenn man sagt, dass das R System keine wirkliche Leica Qualität ist, dann kann ich alleine bei meiner D800 bleiben.

ich denke mal, dass die bildqualität deiner D800 "auch" durch die verwendeten optiken bestimmt wird, über den 36MP- aufnahmesensor hinaus.
darüber hinaus kann die digi- fotografie einfach eine weitaus höhere qualitätsANMUTUNG liefern als die fotografie mit film und sauce.

evtl. wäre interessant, deine D800 nach und nach mit optiken der spitzenhersteller zu benutzen; du brauchst dann allerdings z.b. leitax- adapter, wegen der großen schnittweite ("auflagemaß") des nikon- anschlusses.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir eigentlich um die BQ und vor allem gefallen mit die Bodys so wahnsinnig ....

Ich vermute stark, von der BQ wirst du enttäuscht sein. Der Kleinbildfilm war nie die Domäne von Bildqualität, sondern von Usability, also für schnell und schmutzig gedacht. Entweder für Sport mit langen Teles und schnellen Bildfolgen, oder aber kompakt für Reportage. Dafür hat man dann auf BQ verzichten müssen.

Die Leica-Linsen sind so gut, weil man versucht hat, aus dem miesen Format überhaupt noch was Brauchbares zu ziehen. Wer zu Analogzeiten BQ wollte, musste zu Mittelformat greifen.

Das habe ich mir nicht aus Fingern gesaugt, sondern von einem PDF der Leica-Internet-Seite, in dem es um die Schwierigkeiten bei der Objektivberechnung ging und die Kompromisse zwischen Schärfe, Kontrast usw. eingegangen werden müssen. Leider ist das nicht mehr online. Sehr schade!

Der Nimbus von der Qualität des 'Vollformats' stammt erst aus der Digital-Ära. Heute werde viele Jobs mit KB-DSLR (oder der M9) gemacht, wofür früher MF notwendig war.

Wenn es dir also um analoge Qualität geht, würde ich zu einer kleinen Mittelformat greifen. Die ist auch nicht unhandlicher als eine R8 :)

Mittelformat-Negative lassen sich auch wesentlich besser mit einem Durchlichtscanner scannen. Der 9000F nimmt deinen KB-Negativen den Rest an BQ.
 
Ich vermute stark, von der BQ wirst du enttäuscht sein. Der Kleinbildfilm war nie die Domäne von Bildqualität, sondern von Usability, also für schnell und schmutzig gedacht. Entweder für Sport mit langen Teles und schnellen Bildfolgen, oder aber kompakt für Reportage. Dafür hat man dann auf BQ verzichten müssen.

Die Leica-Linsen sind so gut, weil man versucht hat, aus dem miesen Format überhaupt noch was Brauchbares zu ziehen. Wer zu Analogzeiten BQ wollte, musste zu Mittelformat greifen.

Na so arg würde ich das jetzt auch nicht sehen.
Wer früher einen KB richtig belichtet hat, konnte schon einiges an BQ herausholen.
Negative sind da ja grundsätzlich gutmütiger als Dias.
Und wenn man einen ordentlichen Scanner benutzt, sind unter optimalen Voraussetzungen auch bis zu einem 20 MP Bild möglich.
Was natürlich anders ist, das Korn, welches die heutige digitale Schärfe unmöglich macht!

Also wenn Geld keine Rolle spielt, dann eine M, da sie noch ein bißchen mehr Ästhetik aufweist, ansonsten würde ich eine R4 empfehlen!
 
Moin,

hier

http://www.flickr.com/groups/2138235@N25

entsteht grad ne Sammlung von Bildern aufgenommen mit Nikon D800 und R-Linsen.
 
Hallo Ihr!

(Ich werde mir höchstwahrscheinlich den neuen Scanner (Canon 9000 Mark) zulegen. Sollte dieser etwas taugen, dann möchte ich mir etwas Analoges kaufen.)

Daher meine Frage:

Meine "Traumkamera" ist eine Leica R8. Jetzt sagt mir ein Bekannte, dass angeblich eine Leica R, nicht das sein soll.....sondern eine Leica M halt DIE Leica sein soll.

Was könnt Ihr mir an die Hand geben/Tipps?

Vielen Dank

Wenn Deine Traumkamera eine R8 ist, warum nicht? Von der Haptik und dem Leica "Flair" ist sie sicherlich eine echte Leica! Anfangs fand ich sie zu wuchtig und zu klobig, doch "form follows function" - sie liegt m.M.n. VIEL besser in der Hand und lässt sich besser bedienen als die älteren R Modelle.

Es gibt Objektive, die den aktuellen M Modellen in nichts nachstehen, doch sind sie exorbitant teuer (APO Macro 100/2.08, APO Summicron 90/2, APO 28-90). Die "üblichen" R Objektive ähneln wohl eher den etwas älteren M Objektiven (Summicron 35, 50, 90 und die Elmarite 24 und 28). Für mich war das kein Entscheidungsgrund, denn eine M mit den neuesten Aspären haben ja auch nicht viele im Schrank.

Entwicklung und Scan werden das Bildergebnis deutlich stärker beeinflussen als die letzten 5% Objektivgüte. Preislich zieht das R System deutlich an, also nicht zu lange warten. Leisten die R Optiken an der neuen M gute Dienste, wird´s nochmal empfindlich teuer.

Grüße, Uwe
 
Wenn ich ehrlich sein darf:

Es geht mir eigentlich um die BQ und vor allem gefallen mit die Bodys so wahnsinnig ....
Gefallen dir vielleicht auch die Fuji X Kameras ? X100, X-Pro1, X-E1 und die neue X100s ?

Die sehen nämlich sehr ähnlich aus wie die Leica M Kameras.

Und die haben sehr gute Objektive (naja X100/X100s sind Kompaktkameras mit nur einem einzigen, festen Objektiv), zumindest das 35mm und das 14mm scheinen bisher exzellent ab, und sind deutlich billiger als die original Leica Kameras.

Was bei dir ja ein Faktor zu sein scheint.

So extreme Verarbeitungsqualität wie Leica haben sie natürlich nicht. Und statt manuellem Fokus, der nur von der neuen X100s einigermaßen gut unterstützt wird, haben sie eben eher Autofokus. Aber keinen schnellen wie heutige DSLRs, sondern eher wie eine Kompaktkamera. Erst die neue X100s hat einen Phasen-AF on chip, mit dem zumindest bei gutem Licht sehr hohe AF-Geschwindigkeiten möglich werden. Die X100s hat auch insgesammt die Rechenleistung für den AF verdoppelt.
 
Gefallen dir vielleicht auch die Fuji X Kameras ? X100, X-Pro1, X-E1 und die neue X100s ?

Die sehen nämlich sehr ähnlich aus wie die Leica M Kameras.

Und die haben sehr gute Objektive (naja X100/X100s sind Kompaktkameras mit nur einem einzigen, festen Objektiv), zumindest das 35mm und das 14mm scheinen bisher exzellent ab, und sind deutlich billiger als die original Leica Kameras.

Der TE fragte nach einer analogen Kamera:

(Ich werde mir höchstwahrscheinlich den neuen Scanner (Canon 9000 Mark) zulegen. Sollte dieser etwas taugen, dann möchte ich mir etwas Analoges kaufen.)

Daher meine Frage:

Meine "Traumkamera" ist eine Leica R8. Jetzt sagt mir ein Bekannte, dass angeblich eine Leica R, nicht das sein soll.....sondern eine Leica M halt DIE Leica sein soll.
 
Ist schon möglich, habe bis jetzt von der R4 nur Gutes gehört.
Die R5 soll auch besser abgedichtet sein.
Ich hatte mal eine R5. (Die Dichtungen musste ich damals alle erneuern lassen - das ist aber normal bei einer älteren Kamera.) Mit den Mattscheiben (original und Schnibi) bin ich nicht zurecht gekommen. Das sollte man vor dem Kauf ausprobieren.
Die R8 hatte ich mal ganz kurz, war ein Börsen-Schnäppchen. Auch wenn sie gut in der Hand lag, war sie mir einfach zu schwer.
Letztlich habe ich mit der F6 (früher F100) das bessere Konzept: AF-fähig, leichter, stabil und abgedichtet, und sehr gut mit Leica-Objektiven zu verwenden.
 
Mahlzeit,

also bzgl. der ausgangsfrage M oder R, das grösste Leicafeeling kommt mMn mit ner M3 auf, bessere Verarbeitungsqualität gabs danach leider nicht, dazu ist der Sucher doch schon recht geil mit 0,9-facher Vergrösserung.
Ist halt M gleich Messsucher, sprich, Sucherbild nur pi x Daumen, dazu alles scharf von vorn bis hinten, aber das präziseste Schareeinstellhilfsmittel was gibt, zumindest in dem verwendetem Brennweitenbereich.
Im Alltag fällt mir dch manchmal die schlechte Naheinstelltauglichkeit auf.

Zur R, ich hab die R9 und find die natürlich klasse :rolleyes:
Spass bei Seite, toller Bedienkomfort, super Handling, der Sucher ein Traum auch mit Brille, ansonsten alles drin alles dran, ich liebe den Blitzbeli eingebaut.
Dafür aber halt auch klobiger als die Modelle bis vor der R8.

Wenns ein kompakter Begleiter sein soll, die R7, allein schon wegen der Möglichkeit zur Einstellung der Verschlusszeit in halben Stufen :top:

Ach ja, die R-Linsen machen sich wohl auch recht gut an der D800!
 
BQ an der analog ist doch NUR abhängig vom Film und vom Objektiv, oder?

Alles andere Schnik-schnak dient der Bequemlichkeit (Belichtungsmessung, Sucher etc.).

Ken Rockwell sagt zwar dass R-Objektive minderwertig gegenüber den Ms sind, aber ich finde das Humbug, zumal er keine Argumentation zu dieser Aussage liefert (die sowieso Teil einer Lobhudelei über die M9 ist).
 
Im Grunde ja.

Das Gehäuse hat den geringsten Einfluss auf ein gutes Analog-Foto.
Klar, es muss exakt die Belichtung messen können und der Verschluss muss sauber und genau ablaufen. Der Film muss plan liegen. Und es sollte lichtdicht sein :angel:

Ob der Analogfilm nun in einer F6 oder FM2a korrekt belichtet wurde macht beim gleichen Objektiv vorne dran exakt null Unterschied. Alle anderen Bildparameter wie ordentlich fokussiert blabla mal vorausgesetzt.
 
...einen Hinweis auf gute digitale Alternativen.

Moin,

eine nach wie vor gute digitale Alternative ist das DMR zur R8/R9 :top:
Zumindest, wenn man nicht vor hat grösser als A3, oder auch A2 zu drucken.
Und wenn man dann doch mal wieder einen Film durchlassen möchte, einfach schnell die Rückwand wechseln.
 
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