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Das mit dem "wegwerfen" sollte nur illustrieren, dass es hier womöglich unterschiedliche Sichtweisen auf die mögliche Option des Markenwechsels gibt.Zudem: Niemand muss etwas "wegwerfen". Ich nutze gerne mein Summicron-C 40 an der Z f. Oder auch das Cron 50. Das Scharfstellen funktioniert - für mich - schnell und auch präzise. Dass die EV1 den grünen AF confirm nicht verwendet, sondern nur die unpräzisen Kontrastkanten, ist halt schade. Geht wohl nicht, da kein AF-Modul verbaut ...?
Oder es ist einfach nicht genug Platz im M Gehäuse.Nur deshalb hatte ich mir für die Leica M EV1 eine innovative - wie soll man das nennen? - "Kombination" aus mechanischem Messsucher mit 115% Sichtfeld und dem eingebauten EVF erhofft.
Vielleicht braucht das aber außer mir kein Mensch auf der Welt...
Hmm... möglich, kann ich nicht beurteilen.Oder es ist einfach nicht genug Platz im M Gehäuse.
Oder halt irgendeine Hybrid-Lösung ähnlich Fuji X100 bzw. X-Pro.Ein größeres Sichtfeld geht nur über zwei Wege
Ja, schon, aber will Leica denn nicht "einzigartig" sein?...und das andere wohl unwirtschaftlich sein (da einzigartig).
Also ein Glassucher, in dem nicht über die gesamte Fläche noch ein Display eingeblendet wird?Oder halt irgendeine Hybrid-Lösung ähnlich Fuji X100 bzw. X-Pro.
Eine komplett neue Sensorgröße entwickeln und produzieren zu lassen, ist vermutlich auch für Leica ein wenig groß.Ja, schon, aber will Leica denn nicht "einzigartig" sein?
Und über Preise will ich nicht wirklich diskutieren.
Irgendeine Grenze hast du immer. Selbst, wenn du einen Mittelformat-Sensor in ein Kleinbildgehäuse schraubst, um im EVF das "Drumherum" anzeigen zu können, wären dem Bild Grenzen gesetzt. Oder meinst du was anderes?Dann hätte man aber wieder die unverrückbare Grenze des statischen Glassuchers.
Ein größeres Sichtfeld geht nur über zwei Wege: Jedes Objektiv wird leicht gecroppt oder der Sensor muss eine Sondergröße (größer als Vollformat. Hat das M Gehäuse Platz für sowas?) bekommen. Das eine würde für Aufschrei sorgen ("meine 50er ist kein 50er mehr") und das andere wohl unwirtschaftlich sein (da einzigartig).
Eine komplett neue Sensorgröße entwickeln und produzieren zu lassen, ist vermutlich auch für Leica ein wenig groß.
Ja, aber doch nicht in der realen Aufnahme, sondern nur im äußeren Rahmen des Sucherbildes - lediglich als Hilfe für die Bildkomposition.Zumal je nach Objektiv dann deutliche Verschlechterungen in den Ecken sichtbar werden. Ob die nachher im fertigen Bild sind oder nicht, sie wären sichtbar und damit immer präsent.
Gemeint war: Ein Glassucher kann nur bis zu einer gewissen Brennweite drumherum mehr Szene zeigen (wie bisher bei den M Modellen auch). Und im Telebereich würde irgendwann das eingeblendete Digitalbild den Bereich direkt um den Ausschnitt überdecken. Man hätte also die gleiche Problematik wie beim mechanischen Messsucher (und sogar noch mehr).Irgendeine Grenze hast du immer. Selbst, wenn du einen Mittelformat-Sensor in ein Kleinbildgehäuse schraubst, um im EVF das "Drumherum" anzeigen zu können, wären dem Bild Grenzen gesetzt. Oder meinst du was anderes?![]()
Also einfach ein Crop.Eine pragmatische Lösung wäre wohl, wenn man z. B. ein Weitwinkel wie ein 21er davor klemmt und dann die Rahmenlinien für den gewünschten Crop einblendet. Natürlich verliert man dann an Auflösung, aber mit 61 Megapixel ist das nicht so dramatisch. Aber so weit ich weiss, gibt es diese Lösung a la Leica Q bei der M-EV1 nicht.
Bei meiner Fuji X-E5 gibt es auch so ein Feature, das grossartig "Surround View" genannt wird, ist aber eher eine Spielerei. Das geht nur, wenn man ein anderes Seitenverhältnis (z. B. Quadrat oder 4:3) wählt und ist Fuji-typisch mit anderen Funktionen gekoppelt (die Sucheranzeige im "Retro-Modus" geht dann nicht mehr). Aber es wird auf jeden Fall kein grösseres Bild als der Sensor aufnimmt angezeigt - wie auch?
Kleine Anmerkung noch dazu: Ich würde mal behaupten, dass Leute, die unter Pseudonym posten, das Internet viel mehr verstanden haben, als Leute, die unter Klarnamen posten. Es ist schon erstaunlich, was teilweise mit Namen ins Internet geschrieben wird.Keinem ist hier vorzuwerfen, dass er/sie einen Nickname benutzt, dafür gibt es genügend Beispiele für Namensmissbrauch im Internet. Ob du wirklich Frank Gosebruch heißt, weiß auch keiner. Es gehört sich auch nicht Avatare oder Nicks zu kritisieren. Es hat dir auch niemand deine Meinung untersagt, also mach das Fass mal wieder zu und benimm dich forengemäß.
Übungssache. Meine Pentaxen nutze ich im MF ähnlich wie die Leica: Das AF-Feld mittig, klein (aber nicht spot). Somit ist es relativ einfach, auf die Mitte hin zu fokussieren (wie mit der M auch) und dann zu verschwenken, wie man's von der M sowieso schon gewohnt ist, wenn man das Motiv nicht mittig anordnen will. Ich brauche dazu nicht extra wild auf Tasten herumzuhämmern oder an joysticks zu hebeln, das AF-Feld ist immer genau da, wo auch das eingeblendete Mischbild an der M ist.Bis ich da bei diesen vollautomatischen AF-Kameras dann den Kreuzsensor auf genau den von mir gewünschten Punkt verschoben habe, oder AF-Memory-Funktionen durchexerziere, vergeht (zumindest bei mir!) oft zu viel Zeit.