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Le sud de la France

Wow dies sind aber klasse Farben und tolles Licht im HG. Zuerst dachte ich der Stein im VG ist mir zu groß, aber nein wenn man es länger betrachtet ist es sehr stimmig!

Mir ging es ähnlich. Am meisten stört mich aber, dass der Stein im VG nicht ganz scharf ist.

Auch die #61 weiß mir zu gefallen. Ich mag einfach solche alten Gemäuer. :top:

Fein. Bei Interesse kann ich mehr von der Abtei Senanque zeigen, inzwischen habe ich die Fotos vom Inneren gesichtet und bearbeitet. Das hier gefällt mir beispielsweise sehr gut:


Nr. 63: Kreuzgang in der Abtei Senanque


2968-1.JPG
 
Das Wäldchen hat euch, scheint's, nicht gefallen. Schade. Ich fand dieses zarte Grün dort oben auf der Anhöhe wundervoll. Ein richtiger "Hain". Naja. Vielleicht kommt das folgende Bild besser an, es zeigt einen weiteren Eindruck von den Ockerbrüchen:

Nr. 65:


3048b-1.JPG
 
Nr.64 Das Wäldchen ist etwas zu stark in den dunklen Bereichen aufgehellt für meinen Geschmack. Ansonsten verfolge ich deinen Thread mit den vielen schönen Bildern mit großen Interesse.
 
Wow die 65 löst totale Begeisterung bei mir aus, die Formen und Farben, dein Bildaufbau und die Person als Größenvergleich ohne das Bild sonst zu stören - spitze! Kontrast sowie schwarz und weißpegel hast du in diesem Bild auch super hinbekommen!
 
Die #64 lädt zum cruisen ein :cool: und die #65 gefällt mir durch die Abwechslung. So wohl das Grün als auch die Felsformation ergänzen sich prima und die Person relativiert das Größenverhältnis prima. Könnte man sich bei richtigem Licht entsprechend austoben :lol:
 
Dank euch für die Rückmeldung! Heute zeige ich euch die Kapelle, die ich hier schon mal vorgestellt hatte. Diese Aufnahme entstand später, die Sonne war schon längst weg:


Nr. 66: Chapelle Saint-Sixte


2921b-1.JPG
 
Es folgen zwei Bilder aus der Camargue. Ganz im Süden der Provence liegt diese "außergewöhnliche Landschaft, eine geheimnisvolle Welt, die so ganz anders ist, als das, was man von der restlichen Provence kennt. Land und Wasser wechseln sich hier ab, gehen ineinander über, schaffen eine Sumpf- und Seelandschaft. Der flache Landstrich mit seiner kargen Pflanzenwelt erscheint auf den ersten Blick langweilig. Doch mit ihren zahlreichen Seen (Étangs) ist die Camargue ein Paradies für Vögel. Über 356 Vogelarten sind hier beheimatet, darunter zahlreiche seltene Arten. Das Wahrzeichen der Camargue ist aber der Flamingo. Den rosafarbenen Wasservogel kann man an vielen Étangs beobachten, wie er mit seinen langen Beinen durch das Wasser stakst." So wird die Camargue hier treffend beschrieben.

Wir waren in der sog. Basse Camargue, die aus weiten Stränden besteht, gefolgt von Dünenlandschaft mit Gräsern, Kräutern und Sträuchern. Im Sommer sind diese Strände äußerst gut besucht, viele Touristen kommen mit ihrem Wohnmobil, doch als ich dort war - es war Mai und ein kalter Wind wehte - sah ich nur zwei oder drei Camper.


Nr. 67:


2578-1.JPG


Nr. 68:


2599-1.JPG
 
Hab hier leider schon länger nicht mehr reingeschaut.
Asche auf mein Haupt! Denn ich hab richtig was verpasst.

Von den letzten Bildern gefalle mir ganz besonders die #64;#65 und die #68.

Die #64, weil ich Bilder mag, wo ein Weg schön den Blick ins Bild hineinführt. Das ist für mich immer ein sehr gefälliger und gelungener Bildaufbau.

Die #65 gefällt mir wegen ihrer vielen interessanten Details. Aber auch hier kann man schöne Diagonale erkennen, die dem Bild einen dynamischen Ausdruck verleihen.

Bei der #68 gefiel mir zuallererst das schöne Licht und die angenehmen Farben. Aber auf den zweiten Blick entdeckte ich dann die kleine Wolke genau über dem Stein. Das ist total klasse.
Ich wäre vielleicht nur noch einen winzigen Schritt nach links und mit der Kamera einen Schwenk nach rechts gegangen. Dann hättest du den Stein mit der Wolke ganz genau in der Mitte der Pfosten gehabt und einen vollständig symmetrischen Bildaufbau. ..... Aber das ist alles Meckern auf hohem Niveau und nur ein Vorschlag und so ein Foto muss ich erst mal hinkriegen ;)
 
Schöne Bilder ! :top:
Im Oktober saß ich noch auf dem Stamm von Bild #68 :D
Wann hast du das Bild gemacht? Also in welchem Monat? Vom Schattenwurf her tippe ich auf den späten Nachmittag / frühen Abend, da die Sonne recht tief im Westen zu stehen schein
 
Danke euch, es tut gut, wenn die Bilder Gefallen finden! :)

Im Oktober saß ich noch auf dem Stamm von Bild #68 :D
Wann hast du das Bild gemacht? Also in welchem Monat? Vom Schattenwurf her tippe ich auf den späten Nachmittag / frühen Abend, da die Sonne recht tief im Westen zu stehen schein

Der Wiedererkennungswert ist hoch. :D Wie ich geschrieben hatte, war es im Früjahr:

.. als ich dort war - es war Mai und ein kalter Wind wehte - ...

Und richtig, es war früher Abend. Die Sonne ging knappe 2 Stunden später unter.
 
Gerne schaue ich mir in fremden Ländern die Friedhöfe an, so natürlich auch auf dieser Reise; und seit ich folgende Bemerkung in Peter Mayles Buch "Mein Jahr in der Provence" gelesen habe, suche ich diese Orte erst recht auf. Ich zitiere mal wieder:

Der Friedhof liegt oft an den beachtenswertesten Ecken der Dörfer. Ein alter Mann hat uns das einmal so erklärt: »Die Toten kriegen die beste Aussicht«, sagte er, »weil sie so lange dort sind.« Er gackerte über den eigenen Witz so laut, daß er einen Hustenanfall und ich Angst bekam, seine Zeit könnte gekommen sein, den Toten Gesellschaft zu leisten. Als ich ihm von Friedhöfen in Kalifornien erzählte, wo man für ein Grab mit schöner Aussicht mehr bezahlt als für bescheidenere Ruhestätten, war er nicht im mindesten überrascht. »Tot oder lebendig«, sagte er, »Narren wird's immer geben.«

Ich habe es überprüft, es stimmte fast immer: Der Friedhof bot meist einen wunderbaren Ausblick, so auch in dem kleinen Dorf, wo wir unser Ferienhaus hatten. Doch ein etwas eigenartiges Gefühl war es schon, vor Sonnenaufgang durch den Friedhof zu gehen und an der Mauer zu warten, bis sich die Sonne erhebt und die Landschaft außerhalb zum Leben erweckt:


Nr. 69:


4376-1.JPG
 
Ahhhh ja, die #69 ist ja wunderschön, traumhaft schön, ein Sinnbild der sanften Farben und Formen - jap, geiles Bild und die Geschichte passt so herrlich dazu. Die Ruhe und Stille ist findet sich in dem Bild mehr als wieder. Glückwunsch :top:
 
Bei der #68 gefiel mir zuallererst das schöne Licht und die angenehmen Farben. Aber auf den zweiten Blick entdeckte ich dann die kleine Wolke genau über dem Stein. Das ist total klasse.
Ich wäre vielleicht nur noch einen winzigen Schritt nach links und mit der Kamera einen Schwenk nach rechts gegangen. Dann hättest du den Stein mit der Wolke ganz genau in der Mitte der Pfosten gehabt und einen vollständig symmetrischen Bildaufbau. ..... Aber das ist alles Meckern auf hohem Niveau und nur ein Vorschlag und so ein Foto muss ich erst mal hinkriegen ;)

Danke, Astrid, für diese Kritik. Du hast damit völlig recht. Da habe ich bei der Aufnahme nicht gut genug auf die Symmetrie geachtet.
 
Schön, wenn das Bild die Stimmung vermittelt, die ich festhalten wollte. Danke, Holger, für Deine Wortmeldung zur Nr. 69.

Es geht weiter, wieder im Landesinneren. Im ganzen Vaucluse und Lubéron findet man eine Reihe einfacher Steinhütten, die sogenannten Bories. Die tonnenförmigen, fensterlosen Behausungen wurden durch mörtelloses Aufschichten von unbehauenen Steinen errichtet. Dabei wurden die Steinschichten derart gelegt, dass eine Reihe immer über die darunterliegende kragt, bis die Mauern nach oben zu einem spitzen Dach zusammenwachsen. Solch primitive Bauten kommen in ganz Südeuropa vor: In Sizilien und Apulien heißen sie Trulli. Vermutlich wurden die Bories in der Provence im 16. Jahrhundert oder später erbaut wurden. Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurden sie von Schafhirten als Behausung und Stallung genutzt.


Nr. 70:


3010-1.JPG
 
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