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LCD Kalibrierung/Profilierung mit Spyder 3 Pro

Außerdem habe ich mal testweise verglichen: Im Monitor den Farbtemperaturmodus genommen, der 5950K entspricht, und dann einmal mit 2.2 nativ und einmal 2.2 5800K kalibriert. Anbei die Screenshots zum Verbleich. Die Weißpunktwerte bei 5800K sehen besser aus?! Ist damit die Kalibrierung/Profilierung besser, weil der erreichte Wert näher am Zielwert ist?
Dazu hatte ich oben schon was geschrieben, aber du willst es mir ja nicht glauben, deswegen jetzt genauer :)
Angenommen, du kalibrierst deinen Monitor auf 6500K, bearbeitest ein Bild und gibt es an irgendeinen Druckvorstufenbetrieb weiter, wo der Monitor z.B. auf 5400K kalibiriert ist. Das Bild wird dort genauso empfunden und nicht plötzlich wärmer. Obwohl der Monitor wärmer eingestellt ist.
Warum? Weil das Auge einen Weißabgleich macht, einen Unterschied zwischen den beiden unterschiedlich eingestellten Monitoren sieht man nur im direkten Vergleich.

Deswegen ist es in einem gewissen Rahmen egal, welche Farbtemperatur man für die Kalibrierung verwendet, hier orientiert man sich am besten an der nativen Farbtemperatur des Displays, damit nicht allzu viel über die Grafikkarte korrigiert wird.
Solange du irgendwo zwischen 5700K-6500K landest (passend zu Tageslicht), ist alles ok.
 
Dazu hatte ich oben schon was geschrieben, aber du willst es mir ja nicht glauben, deswegen jetzt genauer :)
Angenommen, du kalibrierst deinen Monitor auf 6500K, bearbeitest ein Bild und gibt es an irgendeinen Druckvorstufenbetrieb weiter, wo der Monitor z.B. auf 5400K kalibiriert ist. Das Bild wird dort genauso empfunden und nicht plötzlich wärmer. Obwohl der Monitor wärmer eingestellt ist.
Warum? Weil das Auge einen Weißabgleich macht, einen Unterschied zwischen den beiden unterschiedlich eingestellten Monitoren sieht man nur im direkten Vergleich.

Deswegen ist es in einem gewissen Rahmen egal, welche Farbtemperatur man für die Kalibrierung verwendet, hier orientiert man sich am besten an der nativen Farbtemperatur des Displays, damit nicht allzu viel über die Grafikkarte korrigiert wird.
Solange du irgendwo zwischen 5700K-6500K landest (passend zu Tageslicht), ist alles ok.

Nimms mir nicht übel^^. Ich habe dir aber ehrlich gesagt schon in deinem ersten Post geglaubt, weil es ja auch logisch klingt. Trotzdem danke ich dir für deine Geduld und dass du es nochmals verstädnlicher geschrieben hast!! Ich weiß nur halt nicht, ob der Weißpunkt, der unter den Zielwerten angegeben ist, etwas mit der Farbtemperatur zu tun hat oder nicht (Anfängerunwissen^^) :confused:
 
so, heute ist mein Saal Digital Testprint ( http://www.saal-digital.de/content/view/32/31/ ) angekommen. Die Farben sind nun ziemlich nahe am Testprint (Monitor wie vorgeschlagen auf nativ profiliert, alsoe 5950k). Nur die Gesichtsfarben kommen mir am Bildschirm deutlich zu warm vor. Bei 6500K Profilierung ists näher am Print. Betrachtet wurde bei Tageslicht. Wie kommt das und was ist jetzt empfehlenswert?

Gruß SanEos
 
Naja du kannst einen Print nur dann richtig vergleichen, wenn das Licht unter dem du das Bild berachtest identisch mit dem "kalibrierten" Weißpunkt ist. Da Tageslicht immer schwankt, kommt es dir bei bewölktem Himmel eher zu blau und bei Sonnenlicht eher zu warm vor.
Mehr als "einigermaßen" Passend ist ohne Normlicht nicht drin. War es heute bei dir eher bewölkt?
 
Naja du kannst einen Print nur dann richtig vergleichen, wenn das Licht unter dem du das Bild berachtest identisch mit dem "kalibrierten" Weißpunkt ist. Da Tageslicht immer schwankt, kommt es dir bei bewölktem Himmel eher zu blau und bei Sonnenlicht eher zu warm vor.
Mehr als "einigermaßen" Passend ist ohne Normlicht nicht drin. War es heute bei dir eher bewölkt?

Zu dem Zeitpunkt eher sonnig...ich werde aber nochmals vergleichen, wenn sich das Wetter ändert...Wenns bei diesem Eindruck bleiben sollte: Ist es dann sinvoller, am Bildschirm die 5950K oder 7000K einzustellen, um dann auf 6500K zu profilieren? Oder besser garnichts von beidem?

Gruß SanEos
 
Zu dem Zeitpunkt eher sonnig...ich werde aber nochmals vergleichen, wenn sich das Wetter ändert...Wenns bei diesem Eindruck bleiben sollte: Ist es dann sinvoller, am Bildschirm die 5950K oder 7000K einzustellen, um dann auf 6500K zu profilieren? Oder besser garnichts von beidem?

Gruß SanEos

Wie gesagt rankommen wirst du nie. Ich würde ihn eher zu kalt als zu warm einstellen und dann kalibrieren.
 
Wie gesagt rankommen wirst du nie. Ich würde ihn eher zu kalt als zu warm einstellen und dann kalibrieren.

Ja, es ist sowieso nicht mein Anspruch, dasselbe Bild zu erhalten. Dafür bin ich mir einfach zu bewusst, das hier kein Profiequipment sowie Profibeleuchtung vorherrscht!

Ich hab übrigens wirklich so RGB Regler. In einem anderen Thread wurde ja von einem Mitarbeiter ausdrücklich empfohlen, diese nicht einzusetzen. Ist da was dran?

Gruß SanEos
 
Ich würde sie einsetzten. Wobei es letztendlich egal ist ob in deinem Bildschirm in der Grafikkarte oder im Monitor rumgebogen wird.
 
Ich würde sie einsetzten. Wobei es letztendlich egal ist ob in deinem Bildschirm in der Grafikkarte oder im Monitor rumgebogen wird.

Erst einmal vielen Dank für all eure Geduld mit mir!!! Das Monitorbild kommt bei 6500K dem Testprint so nahe, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte.:)

Was mich jetzt noch rein interessehalber interessiert:

1) Ich habe mittels dieser RGB-Regler die Farben so geregelt, dass kaum noch eine Abweichung (0,10dab) vorhanden war. Dafür musste ich den Blauregler auf fast 100 prozent anheben. Infolge dessen habe ich aber auch fast die 6500K erreicht (siehe ersten Screenshot). ALLERDINGS: Immer habe ich immernoch die Aussage eines Datacolor Mitarbeiters hier im Forum, man solle die Finger von den Reglern bei TFTs lassen, weil der Monitor iwas nicht ansteuern könne, sowie einem Hinweis in Spyder selbst, es könne zu Farbstichen kommen, ist mir folgendes aufgefallen: Nämlich dass das Bild nun ziemlich blaustichig ist (natürlich alles vor der Kalibrierung). Ich habe deshalb die Reglerml zurückgestellt und den Monitormodus kalt genommen, welcher ja 7200K entspricht (siehe zweiten Screenshot). Hier ist er komischerweise nicht so blaustichig, obwohl es wegen der Farbtemperatur eigenltich bläulicher wirken müsste als bei der Methode RGB-REGLER+gemessene Temperatur ca 6400K. Lässt sich daran erkennen, dass mein Monitor einen ungewollten Farbstich bei der RGB-Regler Methode wie vorgewarnt produziert ? Oder ist diese Befürchtung durch die Messung der einzelnen Farbabweichungen (oben rechts in den Screenshots) total unbegründet, weil ein Farbstich gemessen werden würde?

2) Gibts eigentlich ne Software, vielleicht auch in Basiccolor, wo ich nach Kalibrierung/Justierung mit Spyder messen kann, wieviel Abweichung noch vorhanden ist? (So könnte ich ja auch erkennen, ob die RGB-Regeln-Methode besser oder schlechter ist...)
3) Ich werde ja nicht ewig diesen Monitor besitzen. Und deshalb iwann auch mal andere, hoffentlich eindeutigere Helligkeits- und Kotrastregler haben. Wie verhält sich die Einstellung der Helligkeit, wenn man zum einen einen festen Luminanzwert erreichen möchte (z.b. 140cmd^2), andererseits aber mit dem Helligkeitsregler (nicht Backlight!) beim Schwarzluminanzchart einen optimalen Wert finden möchte??

Gruß SanEos
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fragen aus meinem vorherigen Thread bestehen zwar immer noch, trotzdem:

Ich habe die entsprechende Messfunktion mittlerweile selbst gefunden, daraufhin mal Messungen mit den verschiedenen Monitoreinstellungen sowie Zielvorgaben durchgeführt. Die Ergebnisse sehen insgesamt nicht so gut aus, meine ich, kanns aber auch kaum beurteilen...Anschließend habe ich Spyder testweise runtergeschmissen und mit Basiccolor kalibriert und justiert. Jetzt wirds wieder äußerst komisch. Die Werte unterscheiden sich extrem!!! Die Abweichungen sind überall geringer, außer bei Messung 15, welche im krassen Gegensatz zu den Messwerten bei der Spyder Kalibrierung steht.

Anhang 1: Spyder 3 Pro: Native Farbtemparatur (gemessen 5950K)
Anhang 2: Spyder 3 Pro: Native Farbtemparatur (5950) auf 6500K kalibriert/profiliert
Anhang 3: Spyder 3 Pro: Anpassung durch RGB-Regler auf 6400K, anschließend Kalibrierung/Profilierung auf 6500K (siehe auch Anhang 1 im vorherigen Post)
Anhang 4: Basiccolor: Anpassung der RGB-Regler wie im Anhang 3, danach Kalibrierung/Profilierung mit Basiccolor
Anhang 5: Basiccolor: Native Farbtemparatur (5950) mit Basiccolor auf 6500K

Die Anpassung der Monitorregler für Anhang 4 habe ich übrigens extra nochmal in basiccolor durchgeführt, da kam aber dasselbe wie in Spyder raus. Erst dachte ich ja, dass dadurch diese schlechte Messung Nr. 15 herauskam, aber selbst ohne Anpassung ists fast immer noch so schlimm.
Dazu wie gesagt die krassen Unterschiede zu Spyder
 
Hmm, scheinbar ist die Basiccolor SW besser ;) HAbe ich nicht anders erwartet.

Versuch mal die Luminanz auf 120Cd zu regeln und mittels RGB Regler 6500k besser zu treffen. Bei meinem Dell habe ich den Kontrast sehr erhöht und die Helligkeit auf 1% geregelt (nun ca. 140Cd, weniger geht net xD). Danach das Profil geschrieben. Dadurch wird der Schwarzwert deutlich besser.

Ist immer ein wenig Experimentieren mit den Settings. Ich denke, dass Du auf einen guten Weg bist.
 
Hmm, scheinbar ist die Basiccolor SW besser ;) HAbe ich nicht anders erwartet.

Versuch mal die Luminanz auf 120Cd zu regeln und mittels RGB Regler 6500k besser zu treffen. Bei meinem Dell habe ich den Kontrast sehr erhöht und die Helligkeit auf 1% geregelt (nun ca. 140Cd, weniger geht net xD). Danach das Profil geschrieben. Dadurch wird der Schwarzwert deutlich besser.

Ist immer ein wenig Experimentieren mit den Settings. Ich denke, dass Du auf einen guten Weg bist.

Danke für deine Nachricht!

Aber schaue dir mal meine vorherigen Beiträge an, dann weißt du, warum ich super ungern an die Helligkeits und Kontrastregler geh.. Mich wundert immer noch, dass die Ergebnisse mit Spyder und Basiccolor so konträr sind...Wäre nicht dieser schlechte Blauwert bei Basiccolor, könnte man den einfach den Schluss ziehen, Basiccolor wäre einfach besser. Aber was soll ich denn jetzt bitte daraus schließen??? Etwa, dass ich keine objektiv korrekte Profilierung erreichen kann?

Gruß SanEos
 
Die beiden Programme interpretierten die Messwerte, die das Messgerät zurückgibt, etwas unterschiedlich, deswegen wird basiccolor bei den eigenen Profilen in der Validierung immer bessere Ergebnisse zurückgeben.

Ich finde du machst dir etwas zu viel Mühe...Ich verstehe schon dass du versuchst rauszukratzen was geht, aber egal was du bei der Kalibrierung anstellst, die Ergebnisse werden mit diesem Monitor nie wirklich gut sein.

Folgendes würde ich machen...
- Kalibrierung mit der Spyder-Software, basICC kostet mehr als es in dem Fall nutzt.

- Kontrast auf Werkseinstellung, Helligkeit vor der Kalibrierung auf den gewünschten Wert (120-160cd/qm, dann Abgleich mit Print)

- Farbtemperatur per OSD auf normal, Kalibrierung auf nativ. Nach meiner Erfahrung ist 5800K bei Tageslicht ein passenderer Durchschnittswert als 6500K, aber wenn dir 6500K beim Abgleich mit einem Print besser gefallen, ist der Wert natürlich besser.
Dabei ist es eigentlich egal, ob du den Monitor voreinstellst (RGB-Regler/kalt-warm) oder direkt von "normal" per Profil auf 6500K verbiegst. Ich würde in dem Fall eher die zweite Option vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beiden Programme interpretierten die Messwerte, die das Messgerät zurückgibt, etwas unterschiedlich, deswegen wird basiccolor bei den eigenen Profilen in der Validierung immer bessere Ergebnisse zurückgeben.

Ich finde du machst dir etwas zu viel Mühe...Ich verstehe schon dass du versuchst rauszukratzen was geht, aber egal was du bei der Kalibrierung anstellst, die Ergebnisse werden mit diesem Monitor nie wirklich gut sein.

Folgendes würde ich machen...
- Kalibrierung mit der Spyder-Software, basICC kostet mehr als es in dem Fall nutzt.

- Kontrast auf Werkseinstellung, Helligkeit vor der Kalibrierung auf den gewünschten Wert (120-160cd/qm, dann Abgleich mit Print)

- Farbtemperatur per OSD auf normal, Kalibrierung auf nativ. Nach meiner Erfahrung ist 5800K bei Tageslicht ein passenderer Durchschnittswert als 6500K, aber wenn dir 6500K beim Abgleich mit einem Print besser gefallen, ist der Wert natürlich besser.
Dabei ist es eigentlich egal, ob du den Monitor voreinstellst (RGB-Regler/kalt-warm) oder direkt von "normal" per Profil auf 6500K verbiegst. Ich würde in dem Fall eher die zweite Option vorziehen.

Hallo mcgrueningen,

Danke für deine detailierte Antwort. Du hast Recht, dass ich wahrscheinlich zuviel Aufwand betreibe. Irgendwo muss auch mal Schluss sein, allerding ging es ja nicht nur allein um diesen Monitor, sondern auch allgemeine Verständnisfragen. Aber das ist ja jetzt geklärt!

Eine Sache möchte ich noch genauer wissen: Du hast ja richtigerweise geschrieben, dass sich das Auge den verschieden Farbtemperaturen anpasst, und es deshalb egal ist, auf welche Temperatur man kalibriert. Letztendlich sehen die Farben für den Betrachter immer gleich aus. Man kann auch anders sagen: man sieht immer dasselbe Bild mit denselben Farben...

Aber was bringt mir dann der Abgleich mit einem Testprint?

Gruß SanEos
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber was bringt mir dann der Abgleich mit einem Testprint?
Im _direkten Vergleich_ spielt es schon eine Rolle, auf welche Farbtemepratur man kalibriert.
Hier macht das Auge einen Weißabgleich auf das Monitorweiß und wenn die Farbtemperatur nicht zu dem Licht passt, mit dem der Print daneben beleuchtet wird, stimmt das ganze natürlich nicht überein.

Nur hat man bei Tageslicht keine konstante Farbtemperatur. Wenn Monitor und Print zu Mittag übereinstimmen, kann sich das Paar Stunden später wieder ändern.
Deswegen nimmt man hier einfach irgendeinen brauchbaren Durchschnittswert und mit ca. 5800K fährt man nach meiner Erfahrung ganz gut...wenn dir ein anderer Wert besser gefällt, ist das eben der Richtige.
Ich wollte darauf hinaus, dass du dich nicht an irgendwelche Standards wie 6500K und schon gar nicht 5000K halten musst.
 
Ich wollte darauf hinaus, dass du dich nicht an irgendwelche Standards wie 6500K und schon gar nicht 5000K halten musst.

Ok, hab ich verstanden!

Wenn ich ein Testbild allein betrachte, passt sich das Auge dann auch den jeweiligen Lichtverhältnissen an, sodass ich immer dasselbe Bild sehe? Oder wie erreiche ich sonst (natürlich mit Softproof), dass Monitor und Bildfarben immer gleich aussehen? Damit meine ich nicht im direkten Vergleich, sondern dass die ausbelichteten Bilder, wenn sie mir iwo anschaue, auch so aussehen, wie ich sie dann vor Tagen bearbeitet habe..

Gruß und Danke

SanEos
 
Genau. Wenn du dir den Print einzeln anschaust, passt sich das Auge je nach Umgebungslicht an, wie beim Monitorweiß.
Wenn man keine Übereinstimmung im direkten Vergleich bracht (und wann braucht man die schon ausser zum Testen), kannst man sich die Farbtemeperatur für den Monitor in einem gewissen Rahmen frei aussuchen.
 
die Luminanz ist m.E. bei der Ausmessung deutlich zu hoch.
Gerade mit einer tieferen Helligkeit bin ich der Meinung könnte man noch etwas aus der Messung heraus ziehen.
180cd/m2 sind doch schon ziemlich herb und eigentlich auch keinem wirklichen Arbeitsnutzen zu zu schreiben.

120cd/m2 in einem Lichtgedämpften Raum reichen da vollends.
Davon profitieren tun alle Messdaten, da die Software nicht so stark nachkorrigieren muss.

sonst wie schon mcgrueninger schreibt.
Basiccolor ist sicher ne feine Sache. Schiesst aber wohl in dieser Systemkonstelation eher über das Ziel hinaus.
 
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