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Lauf, Zari, Lauf – Trailer

snooker

Themenersteller
Hallo zusammen. Mal wieder was neues von mir. Zunächst nur der Trailer. Hauptfilm in etwa einer Woche.

Dennoch freu ich mich über jede Meinung.

https://vimeo.com/69615756


Bildschirmfoto 2013-07-03 um 17.33.13.png


Gruß Daniel
 
Ich finde den Film super :top:
Der Film ist in sich stimmig und transportiert auch einiges an Emotionen.

Einen Kritikpunkte hätte ich da allerdings.
Die Erzählstimme passt meinem Empfinden nach ganz und gar nicht.
Ich weiß nicht ob es nur daran liegt, dass es etwas komisch abgemischt ist
oder generell an der Erzählweise.


Aber insgesamt finde ich den Film wie schon gesagt sehr gelungen :)
 
Eine schöne Reportage. Hat mir gefallen. Colorgrading hat gepasst. Den Trailer habe ich leider nicht ganz angesehen, da zuviele Pixelfehler. Keine Ahnung, ob das nur bei mir so ist. Beim ganzen Film war das nicht mehr.

Der Hauptfilm war am Anfang etwas übersteuert und was etwas gestört hat, die Stimme aus dem Off. Da sollte beim Reportagen-Stil kein Hall zu hören sein. Wen es geht, solltet ihr da nochmals nachbearbeiten und den Hall entfernen.

Ansonsten guter Schnitt und Soundbearbeitung sowie Ton bis auf die kleinen Dinge sehr gut.
 
Danke für das Feedback. :)

Zum Ton: Die Offstimme ist leider aufgrund der zu hohen Decke im Tonstudio zu halliig.

Den Trailer habe ich leider nicht ganz angesehen, da zuviele Pixelfehler. Keine Ahnung, ob das nur bei mir so ist. Beim ganzen Film war das nicht mehr.

Das höre ich zum ersten mal. Ich denke der Fehler liegt bei dir. :confused:
 
Hab jetzt nicht alles im Detail angeschaut, aber möchte doch kurz ein paar Punkte anmerken:

1.) Der Ton wurde ja schon angesprochen (Hall, Übersteuern, Sprecherstimme/Erzählweise). Auffällig sind jedoch die oftmals schlecht angebrachten Lavalier-Mikrofone. Das Kabel über die Schulter oder vom Jacket zum Hemdkragen statt unter dem Hemd, etc.

2.) Fast durchgängig sind die Interviewpartner zu weit in der Mitte. Versuche die Augen in den goldenen Schnitt zu bekommen. Auch die Hintergrundauswahl ist da manchmal suboptimal, aber noch vertretbar.

3.) Versuche dich bei den Interviews relativ dicht an die Kamera zu stellen. Das gibt einen natürlichen Blickwinkel der Personen. Sie schauen nicht direkt in die Kamera, aber auch nicht so extrem aus dem Bild raus.

4.) An der ein oder anderen Stelle liegt der Fokus leicht falsch (bsp. 22:20).

5.) Ein wenig mehr auf das Licht achten. Ab und zu wäre ein Aufheller nett gewesen (3:45 der Interviewpartner) oder ein Diffusor (3:35, zusammengekniffene Augen, Glanzpunkt auf der Stirn)

6.) Ich hätte die ein oder andere Stelle etwas gerafft um das Erzähltempo zu varieren. Auch hätte ich versucht ein paar mehr Teile der Interviews mit anderen Bildern zu unterlegen (wie bei 7:10 schön gemacht).

Insgesamt ist es aber eine nette Doku, handwerklich schon besser wie 90% was man sonst so sieht.:top: Die Stimmungen werden gut übertragen (auch wenn die Sprecherin etwas zu traurig bzw. eintönig klingt). Also, mach weiter so, ein wenig verbessern kann man sich ja immer.;) Und zugegeben, meine Kritik orientiert sich auch eher am Profiniveau. Für eine One-Man-Show (so kommt es mir zumindest vor) ist es aber richtig gut!:)
 
Der Trailer gefällt mir schon sehr. Den Hauptfilm schaue ich mir später, zuhause an. :)

Verrätst Du, womit Du gefilmt hast und welche Software DU zum Aufbereiten nutzt?
 
Hab jetzt nicht alles im Detail angeschaut, aber möchte doch kurz ein paar Punkte anmerken:

1.) Der Ton wurde ja schon angesprochen (Hall, Übersteuern, Sprecherstimme/Erzählweise). Auffällig sind jedoch die oftmals schlecht angebrachten Lavalier-Mikrofone. Das Kabel über die Schulter oder vom Jacket zum Hemdkragen statt unter dem Hemd, etc.

2.) Fast durchgängig sind die Interviewpartner zu weit in der Mitte. Versuche die Augen in den goldenen Schnitt zu bekommen. Auch die Hintergrundauswahl ist da manchmal suboptimal, aber noch vertretbar.

3.) Versuche dich bei den Interviews relativ dicht an die Kamera zu stellen. Das gibt einen natürlichen Blickwinkel der Personen. Sie schauen nicht direkt in die Kamera, aber auch nicht so extrem aus dem Bild raus.

4.) An der ein oder anderen Stelle liegt der Fokus leicht falsch (bsp. 22:20).

5.) Ein wenig mehr auf das Licht achten. Ab und zu wäre ein Aufheller nett gewesen (3:45 der Interviewpartner) oder ein Diffusor (3:35, zusammengekniffene Augen, Glanzpunkt auf der Stirn)

6.) Ich hätte die ein oder andere Stelle etwas gerafft um das Erzähltempo zu varieren. Auch hätte ich versucht ein paar mehr Teile der Interviews mit anderen Bildern zu unterlegen (wie bei 7:10 schön gemacht).

Insgesamt ist es aber eine nette Doku, handwerklich schon besser wie 90% was man sonst so sieht.:top: Die Stimmungen werden gut übertragen (auch wenn die Sprecherin etwas zu traurig bzw. eintönig klingt). Also, mach weiter so, ein wenig verbessern kann man sich ja immer.;) Und zugegeben, meine Kritik orientiert sich auch eher am Profiniveau. Für eine One-Man-Show (so kommt es mir zumindest vor) ist es aber richtig gut!:)

Vielen vielen Dank für das sehr ausführliche Feedback. Du hast bei allen Punkten den Nagel auf den Kopf getroffen. Da wir nur zu zweit waren, sind durch Zeitdruck die ein oder anderen Mängel nicht von der Hand zu weisen. Andere sind schlichtweg durch fehlende Übung entstanden. Doch genau durch solch ein Feedback lernt man dazu. :)

Der Trailer gefällt mir schon sehr. Den Hauptfilm schaue ich mir später, zuhause an. :)

Verrätst Du, womit Du gefilmt hast und welche Software DU zum Aufbereiten nutzt?

Wir haben 95% mit der 5DII gedreht, die Slowmotions haben wir mit einer gemieteten Sony FS700 gedreht. Software ist die Adobe-Collection (AfterEffects, Premiere).
 
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