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Laser und Sensor-Schädigung / Wie kommt es dazu?

Laser=gebündeltes Licht
Eigentlich nur:
Laser = paralleles (und kohärentes) Licht. :)
 
Eigentlich nur:
Laser = paralleles (und kohärentes) Licht. :)

Eigentlich auch das nicht: Jetzt mal ganz plump...

Light
Amplification (by)
Stimulated
Emission (of)
Radiation


:lol:
ne ernsthaft. Laserlicht kann natürlich auch
  • unkohärent (zeitlich wie räumlich) sein
  • Divergent (nicht parallel)

Eine große Gefahr (jetzt in diesem Kontext) geht vor allem auch aus der reinen Intensität aus einer fast punktförmigen Quelle kommend aus.
 
Ok ich hätte mich in der Lasertechnik nicht einmischen sollen, mir ist es hauptsächlich eher um die Positionierung in Events gegangen.

Aber da merkt man schon, das man in der Schule (6 Jahre Physik) nur falsches Zeug gelernt bekommt vor allem in Sachen "Licht" das nie zu knapp besprochen und geprüft wurde. Aber vielen Dank für die Aufklärung. :mad::mad::mad::mad::mad::mad::grumble::grumble::grumble::grumble:
 
Eigentlich auch das nicht: Jetzt mal ganz plump...
Die Abkürzung ist ja bekannt ;) und parallel gilt natürlich nur insofern, als die beiden Spiegel bezogen auf die Länge (fast) Parallelität vorgeben. Aber bzgl. Kohärenz: sorgt nicht gerade die Kettenreaktion für die Kohärenz?
 
direkt aus dem Oszillator raus ja... aber die Kohärenz kann auch durchaus flöten gehen oder bewusst kaputt gemacht werden, dies gilt auch für die Polarisation :)
 
Okay, danke. Ich sehe nämlich die Gefahr des Lasers allein schon in der Kohärenz - Stichwort konstruktive Interferenz. Oder ist diese Einschätzung falsch?
 
jein. Ein maximal kohärenter Strahl ist völlig ungefährlich, wenn die Intensität nicht sehr hoch ist. Wenn der dann allerdings beugungsbegrenzt fokussiert wird (was aber nichts mit INterferenz zu tun hat) werden halt sehr schnell sehr hohe Intensitäten erreicht, da der spot so klein sein kann.
Eine große Kohärenzlänge erlaubt halt auf langer Strecke noch eine eindeutige Phasenzuordnung sprich, ein Strahl kann auch noch nach einem langem Umweg kontrolliert mit einem anderen Teilstrahl interferieren. Bei zwei Strahlen wäre das dann maximal doppelte Amplitude (konstruktive Inteferenz) sprich vierfache Intensität (Intensität ist proportional zum E-Vektor ^2).
Dann gibt es noch die zeitliche Köherenz, wo Strahlen unterschiedlicher Weglänge interfieren können (oder eben nicht, wenn die zeitl. Kohärenz nicht gegeben ist).


So... unpräzise und trotzdem off topic ^^...
 
Ich war irgendwo dabei, dass bei Sonnenlicht die unterschiedlichen Wellenlängen und die fehlende Kohärenz die Energie etwas besser "streuen". Aber ohne Beugung irgendwie Blödsinn. ;) :rolleyes:
Danke für die Korrektur. :)
 
Ich war irgendwo dabei, dass bei Sonnenlicht die unterschiedlichen Wellenlängen und die fehlende Kohärenz die Energie etwas besser "streuen". Aber ohne Beugung irgendwie Blödsinn. ;) :rolleyes:
Danke für die Korrektur. :)
Die Breitbandigkeit des Sonnenlichts führt zu Dispersionseffekten, was am Rand eines schlechten Objektivs den Spot in die Breite ziehen würde (naja, minimal) d.h. die Nutzung guter Objektive ist hier kontraproduktiv, da der Sensor damit früher flöten geht.
 
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