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Laptop mlt externem Monitor EBV

  • Themenersteller Themenersteller Gast_127600
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_127600

Guest
Guten Morgen,

ich muss hier leider erneut einen Thread erstellen, da ich hinsichtlich meiner Computerausstattung in immer größere Nöte gerate.

Vorgeschichte: Ich benötige den Computer bzw. Laptop beruflich und bin deshalb auf ein Gerät angewiesen. Ein Laptop muss es sein, da ich gerne unterwegs arbeite, ein PC scheidet also erst mal aus.
Da meine berufliche Seite keine großen Anforderungen an die Technik stellt, geht es um unser Hobby, die Fotografie.

Was ich nun suche, ist also ein leistungsstarker Laptop für CS6 und LR4, der kein schwerer Klotz ist, sondern problemlos mit dabei sein kann.
Das Display des Notebooks sollte eigentlich gut sein, aber ich habe mittlerweile wohl nur noch die Möglichkeit, ein Laptop mit schlechtem Display zu kaufen und mir zu Hause einen NEC oÄ hinzustellen, weil:

- ich hatte bereits das 13er und 15er Retina MB
- MB Air

Leider bekomme ich von all diesen Modellen Kopfschmerzen und bin den ganzen Tag müde. Stichword eye-Strain und Motion-sickness.
Apple hat da irgendwas vermurkst, keiner weiß, was genau. :(

Ich hatte ein Asus UX 31a, das war für den Preis lächerlich schlecht:

- kippelte
- Lüfter katastrophal
- Windows 8
- Tastaturbeleuchtung schlecht

Das UX 32 soll nicht besser sein, Asus also raus. :(

Samsung Series 9 und 7 sollte auch gehen, allerdings gibts hier mit der Qualität auch so Probleme:

- Akku schlecht
- von 128GB SSD bereits bei Auslieferung 50GB belegt-> Nogo

-----------------------------------

Ich habe ein unbegrenztes Budget und mir ist es nicht möglich, selbständig ein passendes Gerät zu finden. Ich wäre sofort beim
Retina MB geblieben, aber es geht nicht damit.

Lenovo X230 ist für den Preis leider auch mit Schwächen versehen, abgesehen davon ist der Preis eine kleine Unverschämtheit.

Fujitsu hat auch noch ein Gerät im
Programm, das hat allerdings silberne Tasten und eine katastrophale Beleuchtung.

Gibt es denn wirklich keinen Laptop, damit ich endlich mal wieder ruhig schlafen kann? :grumble:
 
Man könnte dir sicher helfen,mwenn du ein paar Hinwese gibts was du eigentlich möchtest, bzw. Was dir zum Beispiel am X230 nicht gefällt. Aus meiner Sicht ist das nämlich ein Topgerät und gerade mit Dockingstation ideal um am heimischen Schreibtisch einen EBV-Arbeitsplatz einzurichten.
 
Klar, gerne.

Ich möchte ein leistungsstarkes Gerät für die Fotoschiene, sonst die üblichen Attribute wie mindestens 4GB Ram, SSD, ggf. HD, optimalerweise guter Bildschirm, hochwertige Verarbeitung, guter Tastatur, am besten 13,3" Minimum. Ein und im Idealfall zwei externe Monitore sollten anschließbar sein, wie beim Retina MB.

Am X230 gefällt mir das Format nicht wirklich, den Preis empfinde ich als zu hoch. Es ist keine SSD drin, obwohl das Teil 1,7k kostet. Das Notebook wird bei mir allerdings ständig in Standby sein und fast nie komplett heruntergefahren werden. Wenn doch, dann sollte es schnell starten (<15 Sekunden).
Windows 7 ist Pflicht, 8 scheidet aus.

Außerdem las ich von Ghosting. Inwiefern das zutrifft - keine Ahnung.
Edit: Ich vergaß: Das X230 ist 2,6cm dick. Ist mir ehrlich gesagt zu klotzig und sieht nicht so besonders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt vom X230 viele verschiedene Variante mit unterschiedlichen CPUS, Festplatten/SSDs und verschiedenen Displays. Da wäre mit Sicherheit dabei. Wenn jedoch das generelle Design nicht zusagt, was bei Lenovo mit dem eher seriös-business-mäßigen Ansatz ja gut sein kann, auch ok.

Spannend könnte dennoch das Lenovo X1 Carbon sein.
http://www.notebookcheck.com/Test-Update-Lenovo-Thinkpad-X1-Carbon-Ultrabook.84243.0.html

Direkte Kokkurenz bietet das Fujitsu U772.
http://www.notebookcheck.com/Test-Fujitsu-LifeBook-U772-Ultrabook.79665.0.html

Mein Favorit bei den Business-Ultrabooks ist aber aktuell das HP Elitebook 9470m:
http://www.notebookcheck.com/Test-HP-EliteBook-Folio-9470m-Ultrabook.87434.0.html
Das hier ist zwar eine recht teure HighEnd-Ausstattung, deckt aber deinen Anwedungsbereich sehr gut ab:
http://geizhals.de/hp-elitebook-folio-9470m-h5f49ea-a945055.html

Unbedingt empfehlenswert für alle die einen festen Arbeitsplatz (etwa mit Monitor, Tastur, Maus und vielleicht Grafiktablett) haben ist die Dockingstation.
http://geizhals.de/hp-b9c87aa-ultra-slim-dockingstation-a865801.html
Notebook draufklicken, fertig. Kein nerviges Gefummel und Verkabel mehr. Wer sowas einmal hatte gibts nicht mehr freiwillig her. :top:


Nochwas grundsätzliches: Das die Preisunterschiede manchmal ziemlich heftig ausfallen, liegt an Dingen die nicht so ohne weiteres im Datenblatt stehen. Lenovo wendet sich mit der X und T-Serie in allererster Linie an Business-Kunden, genau wie HP mit den Elitebooks oder Fujitsu mit den Lifebooks. Die sind auf den harten Business-Alltag hin gebaut und werden eher nicht im Mediamarkt an Horst vertickt. Diese Geräte bekommen beispielsweise auch ganz anderen Support da viele Hersteller streng zwischen dem Consumer-Support (wo es nix kosten darf) und dem Business-Support (wo wichtig ist, dass es funktioniert) unterscheiden. Den Consumer-Support von HP kann man guten Gewissens eigentlich nicht empfehlen, bei den Business-Geräten klappts dagegen problemlos. Ich finde gerade das ist auch ein Thema, das man bei so teuren Modellen ruhig mal in die Überlegung mit einbeziehen sollte.
 
Hallo,

vielen Dank für die gezielte Empfehlung. :top:
Ich werde mir alle Geräte jetzt mal etwas genauer ansehen und melde mich danach nochmal. :)
 
So,
also die Entscheidung ist ja wirklich nicht einfach.

Ich hätte das X1 genommen, aber die Akkulaufeit soll einigen Praxisberichten zufolge bei lediglich 5h liegen. Ich brauche das Gerät oft mobil, 5h empfinde ich für diesen Preis als sehr wenig.

Das Fujitsu fällt raus wegen der schlechten Tastatur, bin ein Vielschreiber.

Tja und beim HP bekommt das Display eine schlechte Bewertung, ist aber gleichwohl fast das teuerste Gerät in der obigen Konfiguration. :(
 
Superschlanke Ultrabooks mit hoher Leistung und langer Akkulaufzeit unter Vollast sind ein physikalischer Zielkonflikt. Alles aufeinmal wird man nicht bekommen.

Ich würde an deiner Stelle die schlechten Meinungen zum Display des HP nochmal hinterfragen. Die ersten Versionen wurden nur mit 1368x768 ausgeliefert, daher stammen typischerweise auch die Tests. Inzwischen gibts aber auch eine Variante mit 1600x900 die sollte deutlich besser sein. Letztlich kannst du aber IMHO gerade an dieser Stelle einen Kompromiss machen weil du ja zu Hause einen 'richtigen' TFT benutzen willst.

Achtung: Das X1 Carbon hat keinen richtigen Dockinganschluss.

In der Kombination aller Stärken und Schwächen sehe ich (völlig subjektiv) das HP vorn.

Noch ein Nachtrag zu Sony: Die Geräte sind toll, ich habe aber schon mehrfach Kunden gehabt die den Kauf dennoch schwer bereut haben, weil der Support oftmal katastrophal läuft. Die einschlägigen jährlichen Umfragen beispielsweise der c't sprechen da ebenfalls Bände. Das bedeutet natürlich nicht, dass das immer alles total schlecht ist, aber die Wahrscheinlichkeit sich eine blutige Nase zu holen ist dort leider sehr hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp mit Sony und gleichfalls die Empfehlung für HP und gegen Sony. Ich bin immer noch recht unschlüssig, werde mich wohl mal mehr über das HP erkundigen müssen.
Ich hoffe, damit mache ich nichts falsch.

Das X1 ist wie gesagt toll, aber mit der Akkulaufzeit disqualifiziert es sich ja selber. :o
 
Sehr innteressant. Wäre für mich in jedem Fall auch ein heißer Kandidat, leider ohne echte Dockingmöglichkeit.

Vielleicht kannst du in 3-4 Wochen wenn du dich an das Gerät gewöhnt hast nochmal ein kurzes Statement abgeben wie es dir gefällt, bzw. wenn dir was nicht gefällt warum.
 
Habe es wegen des absolut unnötigen und ärgerlichen Screen Door Effects wieder zurückgegeben. Bei dem Preis ist das für mich nicht nachvollziehbar und tolerabel eh nicht.

Nur stehe ich jetzt wieder am Anfang und habe wieder keinen Laptop. :(
 
Ich stand vor drei Wochen vor einem ähnlichen Problem wie du.

Ich hatte bis dahin einen Dell E4310 im Einsatz den ich mit SSD und einer weiteren 1TB Festplatte ausgestattet hab.
13,3" sehr mobil und nahezu unverwüstlich.
Das Display jedoch nicht für sinnvolle fotografische Anwendungen. (deckt ca. 70-75% des sRGB Farbraum ab).

Ich habe drei Tage Informationen gesammelt, Testberichte verglichen, usw.

Letzten Endes hab ich für mich nur ein Display gefunden was meine Anforderungen erfüllt.
Es handelt sich um das FHD 1920x1080 Display das in der Lenovo T und W Serie (Workstation) verbaut wird.
Genauer gesagt im T510, T520, T530, W510, W520, W530.
Es deckt den AdobeRGB Farbraum zu ca. 90% ab. (gemessen mit ColorMunki)

Dummerweise ist es in den oben genannten Laptops nur als "Sonderausstattung" zu konfigurieren.

Kurz um: Ein T530 oder W530 war mir neu zu teuer. Die T510 und W510 sind in der Akkulaufzeit sehr schlecht. Also hab ich mir einen gebrauchten W520 mit i7 DualCore 8GB Arbeitsspeicher, 240GB SSD gekauft.
Für den UltraBay DVD-Brenner noch eine 1,5TB Festplatte dazu.

Kompromisse die ich eingehen musste: 15" statt 13", 2.8kg Gewicht, 170Watt Netzteil von Lenovo ist sehr groß und wiegt ca. 1kg.

Für mich ist der Laptop eine perfekte Workstation für unterwegs und bleibt trotzdem mobil.

Für mich die optimale Lösung.

Sollte die Akkulaufzeit zu wenig sein, kann ein 9 Zellen Akku + ein weitere 9 Zellen Slice Akku verwendet werden! Gibt in Summe ca. 10 Std. Laufzeit. Ist aber auch schwer!
 
Um nicht des 100. neuen Thread aufzumachen, hänge ich mich mal hier ran.

Das vorhandene Notebook (HP Mobile Workstation 8510W; Dualcore T9300, 2,5Ghz mit 3 GB-Ram) ist mir nun fast 6 Jahren in die Jahre gekommen und soll/muß gegen etwas neues ersetzt werden

Bildbearbeitung wird zu 95% am Arbeitplatz mit externem Monitor (NEC PA241) betrieben. Das soll auch mit einem neuen Gerät so bleiben.

Es wird mit Sicherheit auf Grund der beruflichen Nutzung wieder ein Gerät aus dem Businessbereich werden, d.h. eine echte Dockingstation mit zwei Monitorausgängen sowie Business-Service muß möglich sein. Bedingung ist auch ein Non-glare-Display.

Meine Fragen für EBV (Photoshop; Lightroom):
  • reicht als Prozessor ein i5 der neusten Generation,
  • Welche Vorteile bringt eine dezidierte Grafikkarte? Oder kann ich das Geld sparen?
  • Es wird ein definitiv Win 8.1 Gerät. Reichen 8 GB RAM oder sollte ich gleich auf 16GB gehen?
  • Würdet Ihr auf eine 1600er oder eine 1900er Auflösung gehen?

Schade ist, dass es bei den leistungstärkeren Ultrabooks keine Dockingstationen (z.B.Dell XPS) gibt. Etwas leichter als der HP wäre schon super.

Gibt es konkrete Empfehlungen für Geräte oder kann ich bei den üblichen Verdächtigen im Businessbereich (Lenovo, Dell oder HP) nicht viel verkehrt machen. Problem ist hauptsächlich, dass die i5 der neusten Generation kaum verfügbar sind. Die Tendenz geht stark zur T- oder W-Serie von Lenovo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

HP stell wie praktisch alle großen Hersteller zur Zeit die Serien auf die neuen Haswell-Chipsätze von Intel um. Wenn du einen Worksation-Nachfolger suchst wäre das beispielsweise ein HP Z14. Ein bisschen günstiger und auch ausreichend sind die neuen Businesserien, etwa das 840G1. Alle haben Dockinganschluss.

Ein i5 reicht sicher, wenn du keine riesigen Panoramen bearbeitest, mehr ist natürlich immer besser.
Eine dedizierte Graka ist nicht notwendig.
8GB Ram sind für die allermeisten mehr als ok, 16GB würd ich nur nehmen wenn es große Panos sein sollen.
Auf einem 14-Zoll-Gerät würde mir persönlich eine 1600er-Auflösung reichen, weil sonst die Texte zu klein werden. Aber das ist vielleicht Geschmacksache.

Die von mir genannten HP 840G1 erfüllen den Ultrabook-Standard und wiegen deutlich unter 2kg. Wir haben in der Firma extra die Anschaffung von neuen Geräten um ein paar Wochen verschoben weil sich hier wirklich was tut. ;)
 
@backbone

Danke für die guten Hinweise. Der Kauf muß definitiv in diesem Jahr erfolgen, d.h. ich habe noch 6-8 Wochen Zeit.

Panoramen sind (noch) nicht das Thema. Im Zweifelsfall muß man eben mal Geduld haben, wenn der Rechner etwas langsamer ist. Der i5 ist laut meinen Recherchen einfach stromsparender im Vergleich zum i7. Naja, alles was zukünftig gemacht wird, läuft jetzt auf dem HP 8510W. Einziger Unterschied wird zukünftig Win 8.1 statt Win XP sein.

Ich werde mir die HP-Rechner einmal anschauen.

Ich hatte ursprünglich mit der XPS-Serie von Dell bzw. der X-Serie von Lenovo geliebäugelt. Beide haben jedoch keine Dockingmöglichkeit.

Weisst Du zufällig, ob HP nur ein Dockingsystem hat. Ich brauche nämlich zwei Rechner - einen mit Workstationqualität und einen einfachen Office-Rechner. Beide sollten auf dem gleichen Dockingsystem laufen.

Du hast in der Vergangenheit immer pro vernünftige Displays argumentiert. Wie ist Deine Einschätzung bei HP? Bei Lenovo habe ich beim Thinkpad der T440s zumindest IPS-Display gesehen.

Ergänzung:
Ist es richtig, dass es für das HP 840G1 nur Portreplikatoren und keine echte Dockingstation gibt? Mir wäre eine echte Dockingstation ehrlich gesagt lieber. Ich habe insbesondere wegen der Grafikübertragung bei USB etwas bedenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
HP Elitebooks haben naturlich eine richtige Dockingstation, alles andere würde der Markt einfach nicht akzeptieren: http://h20386.www2.hp.com/germanystore/merch/Product.aspx?id=B9C87AA&opt=ABB&sel=BACC

Das ist übrigens dieselbe Dockingstation wie beim Folio 9470m und ich meine auch die neuen Workstations Z15 etc. Passen darauf.

Es stellt sich freilich prinzipiell die Frage warum es zwei Notebooks sein müssen.

Meiner Meinung nach solltest du dann lieber ein 840G1 in einer etwa besseren Ausstattung (i7, SSD) nehmen. Das ist dann immer noch leicht, aber eben auch mehr als ausreichend schnell...

Wie gut die Displays sind müssen unabhängige Tests sein, die gibts meines Wissens aber noch nicht.
 
HP Elitebooks haben naturlich eine richtige Dockingstation

Die von Dir verlinkte hat leider nur einen Anschluß für einen Monitor. Ich brauche aber mindestens 2.

Es stellt sich freilich prinzipiell die Frage warum es zwei Notebooks sein müssen.

Ist fürs Thema hier eigentlich zu kompliziert. Es geht um zwei separate Arbeitsplätze an unterschiedlichen Standorten, wobei ein Rechner (die "Workstation") an beiden Standorten eingedockt werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die von Dir verlinkte hat leider nur einen Anschluß für einen Monitor. Ich brauche aber mindestens 2.
Jetzt war ich gerad verunsichert, aber mein Fehler lässt sich schnell berichtigen. Ich hatte die HP UltraSlim Docking Station verlinkt, die verfügt über 1x VGA und 1x DisplayPort.

Es gibt aber auch eine HP 2013 UltraSlim Dockingstation, die im Netz noch nicht überall zu finden ist. Die Artikelnummer lautet: D9Y32AA
Die deutsche Version bekommt, wie bei HP üblich ein #ABB hinten angehangen so dass du am besten nach D9Y32AA#ABB suchst
Die soll ab KW45 verfügbar sein und wird 2x Displayport haben.

Ist fürs Thema hier eigentlich zu kompliziert. Es geht um zwei separate Arbeitsplätze an unterschiedlichen Standorten, wobei ein Rechner (die "Workstation") an beiden Standorten eingedockt werden soll.
Dann bekommt jeder Standort einen Arbeitsplatz mit Dockingstation und fertig. Die Frage wäre am Ende nur, was es denn für ein Laptop werden soll. Die Anforderungen die bisher genannt wurden erfüllt ein gutes Businessgerät ohne weiteres. Ich selbst werd im Dezember/Januar ein HP 840 bekommen, je nachdem wann individuelle Konfigs dann auch ausgeliefert werden. Letztlich gibts aber von vielen Herstellern vergleichbare Geräte. An erster Stelle wäre da aus meiner Sicht das Lenovo T440 zu sehen. Auch DELL bietet einige interessante Modelle. Die neuen Fujitsu Lifebooks aus der E-Serie gefallen mir dagegen vom Design her gar nicht, aber das ist auch Geschmackssache. Generell stört mich bei denen das mäßig verarbeitete Gehäuse. Aus irgendeinem Grund bekommen die es einfach nicht gebacken, da was wirklich solides zu produzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann bekommt jeder Standort einen Arbeitsplatz mit Dockingstation und fertig.

Genau so wird es werden.

Es wird aber nur ein Laptop in der Qualität des von Dir genannnten HP oder des Lenovo T440 (Anwendungsschwerpunkt EBV + Spezial-CAD) gebraucht. Für den zweiten Arbeitsplatz reicht eine "einfache" Office-Kiste (Anwendungen: Office+Internet+Powerpointpräsentationen) ohne besondere Anforderungen aus dem Consumerbereich.

Mal sehen, ob es überhaupt ein Dockingsystem gibt, welches beide Leistungswelten verbindet. Der EBV-Rechner soll ja an beiden Standorten eindockbar sein.

Mein Favorit ist im Moment übrigens das Lenovo T440s
 
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