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Langzeithaltbarkeit Fuji X Gehäuse

DanubeDiver

Themenersteller
Hi Leute!

Hab mir nun seit 1 Monat ein Fuji X-E2 Kit als leichte Reisekamera zu meinem D-SLR System geholt und wollte jetzt Mal hier in die Runde fragen - bevor ich in weitere Objektive investiere - wie es den mit der Langzeithaltbarkeit der Gehäuse (derzeit wird sich wohl nur zur X-Pro 1 und X-E1 was sagen lassen) aussieht.

  1. Schlitzverschluss
  2. Ein-Aus Taste (leichtes Spiel ok?)
  3. restlichen Bedienelemente

Sind die "Altuser" soweit zufrieden oder gibt's Mängel/Schwächen?
 
Langzeithaltbarkeit würde ich nicht vor 4-5J als Begriff in den Mund nehmen. Die ältesten Pro-1 sind knapp 2J alt, die ältesten X-E1 kaum 1,5J.
Die Pro-1 ist besser gebaut als die X-E1, die in "Leichtbauweise" daher kommt. Von auffälligen Massendefekten hat man bisher nichts gelesen.

Meine X-E1 hat inzwischen ca. 10.000 Bilder runter (mindestens) und ist 15 Monate alt. Die Lackierung ist nicht besonders widerstandsfähig, die Batterie- Klappe ist äußerst windig und war bei mir schon mal teilblockiert (Stift verkantet, schloss nur noch mit Kraft).
Die anderen Bedienelemente wirken hinreichend solide, aber eine Lebensdauer wie einer ordentlichen DSLR würde ich so einer Fuji eher nicht zutrauen.

Auch den Objektiven mit ihrer vollelektronischen Steuerung traue ich nicht recht. Irgendwann wird die Elektronik versagen, dann hat man eine disfunktionale Linse, im Gegensatz zu einem traditionellen manuellen (oder manuell bedienbaren) Objektiv, an dem man immer mit der Hand drehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pro-1 ist besser gebaut als die X-E1, die in "Leichtbauweise" daher kommt. Von auffälligen Massendefekten hat man bisher nichts gelesen.

Hast Du auch einen Link dazu?
So weit ich weiß haben beide ein Magnesium-Gehäuse, welches sich nur in Größe und Form unterscheidet.

Auch den Objektiven mit ihrer vollelektronischen Steuerung traue ich nicht recht. Irgendwann wird die Elektronik versagen, dann hat man eine disfunktionale Linse, im Gegensatz zu einem traditionellen manuellen (oder manuell bedienbaren) Objektiv, an dem man immer mit der Hand drehen kann.

Das trifft aber auf (fast) alle Objektive der letzten (mindestens) 5 Jahre zu. Man kann bei vielen vielleicht noch manuell fokussieren, aber Blende bleibt dann fest.


Ich habe meine X-E1 bereits knapp 1,5 Jahre und kann nicht klagen. Außer den üblichen Gebrauchsspuren gibt es nichts zu meckern.
 
Hast Du auch einen Link dazu?
So weit ich weiß haben beide ein Magnesium-Gehäuse, welches sich nur in Größe und Form unterscheidet.

Die X-E1 hat ein teils Plastik teils Magnesium Body.

Beide sind wunderbar verarbeitet, und ganz bestimmt noch einige Jahre brauchbar.

Ausser sie fällt ins Wasser oder es geschiet sonst was. Die Qualität ist sehr gut, da bin ich mir sicher.
 
Hallo,

Meine XP1 ist von April 2012 und hat seit dem Vieles mitgemacht. Viele Reisen, z.T. auch Geschäftsreisen bei denen sie in der Laptoptasche mitging, langes tragen in der Hand im tropischen Klima, 'tausendfaches' Ein- und Ausschalten (ich schalte die Kamera immer aus, da das aufwachen vom Ruhemodus nicht zuverlässig ist), Rempler, Baumeln über Schulter und viele Objektivwechsel.

Die Kamea hat sich extrem gut gehalten. Lack hat keine Probleme ausser am Auslöser und am Entriegelungsknopf fürs Bajonett.
Ich attestiere der XP1 daher eine sehr hohe Haltbarkeit.

Meine Fotosachen bewahre ich hier in einem Trockentruhe auf. Sicher ist sicher.


Gruß,
Daniel
 
Wie schaut es eigentlich mit der Alterung des Sensors aus?
Das betrifft eigentlich alle Mirrorless- Kameras, bei denen ja der Sensor wegen permaneten live-views ständig aktiv ist.
Wieviele Betriebsstunden schafft der?
 
Irgendwann wird die Elektronik versagen
Warum soll irgendwann die Elektronik versagen? Wenn sie richtig "designed" ist, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie Dich überlebt - zumindest, wenn das Objektiv nicht "krassem Umweltstress" ausgesetzt ist.

Wenn heute Consumerelektronik "stirbt", dann häufig durch hohe Temperaturen in den Leistungsstufen (z.B. Schaltnetzteilen). Die hohen Temperaturen schaden vor allem den Elektrolytkondensatoren, die dann schnell vorzeitig altern und ihre Kapazität verlieren. In den Objektiven entstehen aber keine hohen Temperaturen.

Wie lange gibt es schon elektronisch-mechanische Objektive von Canon, Nikon ... Canon EF schon mehr als zwei Jahrzehnte - und sind hohe Ausfallraten bekannt?

https://de.wikipedia.org/wiki/EF-Bajonett#Zeitraum

Gruß Ulrich
 
Nutze die X-E1 + 35mm 1.4 recht intensiv seit Oktober 2012. Bis jetzt keine mechanischen bzw. elektronischen Defekte. Kein Spiel an den Bedienelementen. In der Hinsicht hat sich die Fuji super gehalten.

Lediglich der Lack ist an dem An/Ausschalter und an den Gehäuse Ecken für mein Empfinden übermäßig ab, obwohl ich die Kamera meistens in einer gepolsterten Tasche aufbewahre. Da scheint Fuji wirklich gespart zu haben.

An dem 35er hat die Gegenlichtblende etwas mehr Spiel im Vergleich zu neu. Bei dem 18 - 55mm war das Spiel bei der Gegenlichtblende größer. Insgesamt bin ich, bis auf dem Lack, zufrieden.
 
[...] Die hohen Temperaturen schaden vor allem den Elektrolytkondensatoren, die dann schnell vorzeitig altern und ihre Kapazität verlieren. [...]

Hallo

Abgesehen davon, können in Spannungsbereichen, die in so einer Kamera üblich sind, mittlerweile Keramik-Cs für die Schaltregler eingesetzt werden. Das würde die Elektronik dann noch robuster machen.

Gruß Ulf
 
Nochmal kurz zu den Materialien. Die X-Pro1 ist vollständig aus Metall, während bei den X-E Modellen "nur die Kappe und der Boden aus Metall bestehen. Der Rest ist Kunststoff, was man aber im täglichen Gebrauch nicht merkt.

Die Lackierung sieht bei meiner X-E1 noch aus wie am ersten Tag. Gut der Boden wird bei mir durch den Handgriff geschützt. Er ist außerdem an der Aufstellfläche gummiert, was verhindert, dass die Kamera auf glatten, schiefen Flächen ins Rutschen kommt. Finde ich praktsich.

Die Objektive versehen klaglos ihre Dienste. Und über Bemerkungen bezüglich zuviel Elektronik in den Objektiven muss ich schon etwas schmunzeln. Die Zeiten, als eine Knopfzelle in der Kamera den Belichtungsmesser mit Strom versorgte und alles andere über Hebel, Seilzüge und Zahnräder am laufen gehalten wurde, sind definitiv vorbei....:ugly:

Gruß
Rokkor
 
Wie siehts bei euch mit dem hinteren Rad aus? Da dort der 100% Zoom liegt, drücke ich das Rad oft... sehr oft und das sieht für mich filigran aus.
Irgend welche Mängel?
 
Nochmal kurz zu den Materialien. Die X-Pro1 ist vollständig aus Metall, während bei den X-E Modellen "nur die Kappe und der Boden aus Metall bestehen. Der Rest ist Kunststoff, was man aber im täglichen Gebrauch nicht merkt.

Wo hast Du diese Info her?
Auf diesem Bild sieht die Verteilung der Materialien gleich aus.
 

Anhänge

Wo hast Du diese Info her?
Auf diesem Bild sieht die Verteilung der Materialien gleich aus.

Hier hast du Details direkt von Fuji:
http://fujifilm-x.com/development_story/en/developer/x-e2_design/
Die-cast Magnesium has been employed to combine weight reduction with strength for the upper control deck design unique to Fuji's X-Series.
img_05.jpg

Irgendwo habe ich auch Mal gelesen bzw. macht es auch den Eindruck das die Vorderseite (wo der Bajonett-Anschluss sitzt) auf Magnesium ist. Die Unterseite ist es bei meiner X-E2 definitiv nicht und die Rückseite IMHO auch nicht.

Aber grundsätzlich kein Problem, da es weder Flex noch sonst irgend welche Nachteile gibt und letztlich wollte ich ja eine leichte Reisekamera ... ;)
 
Ich glaube,dass ich eine der ältesten und am häufigsten genutzten X-E1 hier im Forum habe.
Sie ist von November 12 und sie hat etwas über 39000 Auslösungen hinter sich.Die Abnutzungsspuren sind nicht der Rede wert,und sie hat stets wie ein Uhrwerk ohne Störungen gearbeitet.
Mit über hunderttausend Auslösungen rechne ich fest,dann hat sie sich aber mehr als bezahlt gemacht.
Aber Gedanken über die Haltbarkeit der X-sen muss man sich,nach meiner Einschätzung, wohl nicht machen.
 
doch, für häufige stativarbeit würde ich nur die x-pro empfehlen.

bei der X-e1 sind nur Oberteil und Vorderteil(mit halbem Boden) aus Magnesium, hinten und der hintere Bodenteil aus Kunststoff. Das stativgewinde sitzt zum teil im Magnesium teil und zum teil im Kunststoffteil, welcher schon etwas windig ist, die Kamera mit tele auf dem Stativ ist, ohne stativschelle, schon ein krampf, ich könnte viele Hersteller dafür ohrfeigen. mechanisch komplette Fehlkonstruktion,nicht nur bei fuji. benutze aus Verlegenheit eine canon stativschelle am tele.
das Plastikteilchen von Handgriff macht die Sache noch schlimmer, auch wenn das Gewinde wenigstens mal in der optsichen Achse sitzt, noch so ein Mist.

Sonst würde ich ihr aber schon einiges zutrauen, auch wenn die Verarbeitung der spalte und Passungen und auch die Passung des Handgriffes bei der x-e auch nicht der burner ist, das ist nur Mittelklasse, auf keinen fall mehr. allerdings sehe ich das auch aus sehr genauer Sicht, aber bei meiner sind die gehäuseteile nicht 100% passgenau, das gleicht dann die Biegsamkeit der hinteren kunststoffschale wieder aus und führt dazu das stativplatten nicht exakt plan anliegen. das Gehäuse der s5pro war definitiv ein anderes, deutlich wertigeres Kaliber, allerdings ja auch nicht von fuji.

fürs Stativ definitiv die x-pro.
 
Zuletzt bearbeitet:
xe1 schwarz: Lackierung verabschiedet sich nach und nach an den häufig befingerten Stellen, wie Rädchen und on/off.

Kombination Metall/Kunststoff schlichtweg sch*****.(Sorry)
Stativgewinde teilt sich die Verankerung mit der Metall- und Kunstoffschale. Trotz massvollem Befestigen der Schnellwechselplatte (sprich nicht anknallen bis zum abwinken) zeigt sich ein Riss in der Kunststoffschale, beginnend an der Verankerung des Stativgewindes.

Quelle: leidvolle Erfahrung, wie so einiges mehr mit den Fujiprodukten

Mein Fazit: Bildqualität, allggemeines Feeling stehen in eklatanter Diskrepanz zur allg Fertigungsqualität der Produkte. Die ist meiner Meinung nach nämlich nicht ausreichend.
 
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