Kodak Gold CD-Rs garantieren 300 Jahre, Kodak Gold DVD-Rs 100 Jahre Haltbar- bzw. Lesbarkeit (u.a. bei Foto-Brenner, www.allesfoto.de, im Angebot).
Die werde ich ab sofort einsetzen, aber dennoch weiterhin zyklisch den Datenbestand immer wieder neu sichern und, wenn absehbar ist, dass ein Medium auslaufen/veralten wird, auf neue, jeweils aktuelle optische Datenträger migrieren.
Zusätzlich verwende ich DVD-RAMs (Hard Black von Panasonic), formatiert mit UDF-Dateisystem. DVD-RAMs werden beim Schreiben, soweit ich weiss, auf Integrität geprüft; die anderen Medien (CD-Rs etc.) wohl nicht.
Allerdings kann einem die (Nicht-)Lesbarkeit der UDF-Dateisysteme unter Windows wahnsinnig werden lassen! Ich beschreibe die DVD-RAMs eh unter Linux und gebe mich damit zufrieden, dass Windows (XP) sie nicht erkennt (trotz InCD oder Panasonic DVD-RAM-Treiber usw., alles schon durchprobiert. Es scheint nur zuverlässig zu funktionieren, wenn die Medien auch unter Windows beschrieben werden). Es gibt verschiedene UDF-FS-Versionen - Windows scheint nicht alle zu kennen. Und der Hammer ist ja noch, dass auf manchen frischen DVD-RAM-Medien ein kleines ISO-9660-Image zusätzlich zum UDF vorinstalliert ist, welches HTML-Seiten anzeigt, mit der Info, dass wohl die InCD-Erweiterung nicht installiert sei. Daher formatiere ich die DVD-RAMs neuerdings vor Beschreiben noch mal mit den UDF-Tools. Ich habe aber auch schon DVD-RAMs mit ext2-FS formatiert und beschrieben; FAT würde ja auch gehen. Ich schaue mir das Theater mit UDF noch eine Weile an, prüfe weiter und wechsele ggf. dann auf ext2. Das wird wohl noch sehr lange vom Linux-Kernel unterstützt werden.
Die werde ich ab sofort einsetzen, aber dennoch weiterhin zyklisch den Datenbestand immer wieder neu sichern und, wenn absehbar ist, dass ein Medium auslaufen/veralten wird, auf neue, jeweils aktuelle optische Datenträger migrieren.
Zusätzlich verwende ich DVD-RAMs (Hard Black von Panasonic), formatiert mit UDF-Dateisystem. DVD-RAMs werden beim Schreiben, soweit ich weiss, auf Integrität geprüft; die anderen Medien (CD-Rs etc.) wohl nicht.
Allerdings kann einem die (Nicht-)Lesbarkeit der UDF-Dateisysteme unter Windows wahnsinnig werden lassen! Ich beschreibe die DVD-RAMs eh unter Linux und gebe mich damit zufrieden, dass Windows (XP) sie nicht erkennt (trotz InCD oder Panasonic DVD-RAM-Treiber usw., alles schon durchprobiert. Es scheint nur zuverlässig zu funktionieren, wenn die Medien auch unter Windows beschrieben werden). Es gibt verschiedene UDF-FS-Versionen - Windows scheint nicht alle zu kennen. Und der Hammer ist ja noch, dass auf manchen frischen DVD-RAM-Medien ein kleines ISO-9660-Image zusätzlich zum UDF vorinstalliert ist, welches HTML-Seiten anzeigt, mit der Info, dass wohl die InCD-Erweiterung nicht installiert sei. Daher formatiere ich die DVD-RAMs neuerdings vor Beschreiben noch mal mit den UDF-Tools. Ich habe aber auch schon DVD-RAMs mit ext2-FS formatiert und beschrieben; FAT würde ja auch gehen. Ich schaue mir das Theater mit UDF noch eine Weile an, prüfe weiter und wechsele ggf. dann auf ext2. Das wird wohl noch sehr lange vom Linux-Kernel unterstützt werden.