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Landschaftsfotografie - ein Rückblick

Danke dir Robert :top:

#15 Strand von Vernazza

strand-von-vernazza.jpg


Vernazza in Ligurien gehört zu den fünf Dörfern der Cinque Terre. Wir haben die Stelle wirklich nur durch Zufall gefunden und waren gleich Feuer und Flamme. Fotos am Meer sind immer etwas ganz Besonderes, weil man so schön mit den Wellen und der Belichtungszeit spielen kann. Eine Faustregel, wie lange man belichten soll, gibt es übrigens nicht. Das kommt natürlich in erster Linie darauf an, wie man das Wasser haben möchte. Noch dynamisch oder total verschwommen als Nebel? Ein weiterer Faktor ist die Fließgeschwindigkeit des Wassers. Hier bei diesem Bild lag die Belichtungszeit bei 0,4 Sekunden. Ein Grauverlaufsfilter reichte völlig aus, um diese Belichtungszeit zu bekommen.
 
tolle Bilder Florian,

allmälich glaube ich, dass ich auch einen verlaufsfilter benötige. welchen hast du und was kann man einen blutigen Leihen empfehlen?

Danke
 
tolle Bilder Florian,

allmälich glaube ich, dass ich auch einen verlaufsfilter benötige. welchen hast du und was kann man einen blutigen Leihen empfehlen?

Danke

Unbedingt :rolleyes: Es gibt aber viele, die sagen, sie benötigen keine Grauverlaufsfilter, weil man ja alles mit einem HDRI in den Griff bekommt. Stimmt, aber ich sage dann immer, ich bin Fotograf und kein Photoshop-Designer :evil: Also, ich bleibe dabei, am einem Grauverlaufsfilter geht nichts vorbei.

Je nachdem wieviel Geld du ausgeben willst, bekommt man ganz unterschiedliche Filter. Ein guter Kompromiss zwischen Preis und Qualität sind die Kunststofffilter von Formatt Hitech. Die Firma hat aber auch Glasfilter - die nutze ich. Der Vorteil ist, dass man bei Glas keinen unschönen Farbstich ins Bild bekommt. Eine Alternative sind auch Lee-Filter. Die kosten allerdings auch einiges. Von den Stärken bist du mit 0.6, 0.9 und 1.2 am Anfang gut bedient. Ich nutze ausschließlich Filter mit weichem Verlauf. Die sind einfach sehr viel universeller einsetzbar als Filter mit hartem Verlauf.
 
Ja, genau diese Filter meine ich. Wie gesagt, die sind meiner Meinung nach das absolute Minimum, weniger Geld sollte man nicht ausgeben.

Empfehlen kann ich dazu die Lee-Filterhalter... Leider auch nicht ganz billig, aber ihr Geld wert :rolleyes:
 
#16 Island

eisberg-island.jpg


Wie definiert man eigentlich einen Eisberg? Naja, in der Gletscherlagune Jökulsárlón auf Island schwimmen auf alle Fälle einige echte Eisberge. Je nach Gezeitenstand strömen die Eisberge hinaus aufs offene Meer und werden dann wieder an den Strand geschwemmt. Mit etwas Glück schaut auch eine Robbe aus den eisigen Fluten. Aber zurück zu den Eisbergen. Zur richtigen Zeit werden am Strand hunderte kleinere und größere Eisbrocken – oder kleine Eisberge – angeschwemmt. Dank der rauen See kann man hier ganz tolle Langzeitbelichtungen mit dynamisch fließendem Wasser auf dem Foto einfangen. Graufilter und Grauverlaufsfilter sollten dabei unbedingt in den Fotorucksack.

Übrigens: Übermorgen gehts los nach Nepal - wer uns live begleiten will, macht das am besten auf Instagram :cool::cool::cool:
 
Wir kommen frisch aus Nepal zurück - daher gibt's hier in nächster Zeit viel aus der Region :D

#17 Kala Patthar

kala-patthar.jpg


Vom Gipfel des Kala Patthar – der kleine schwarze Schuttberg – genießt man einen atemberaubenden Blick auf Riesen wie Mount Everest, Lhotse, Nuptse, Lingtren und Pumori. Aber auch der Kala Patthar selbst ist ein schönes Fotomotiv. Das Foto entstand ein Stück südlich und zeigt den Vorgipfel des 7.161 Meter hohen Pumori, sich sich im Hintergrund gewaltig auftut und von der Sonne angestrahlt wird. Wie hoch der Kala Patthar selbst ist, ist umstritten. Unser GPS zeigte auf dem Gipfel 5.625 Meter an, Wikipedia beziffert die Höhe mit 5.675 Metern. Andere Quellen wie der Deutsche Alpenverein geben die Höhe mit 5.545 Metern an. Gipfel in Nepal unter 6.000 Metern sind in der Regel nur ungenau vermessen – und zählen ohnehin nicht zu den Bergen. Das trifft auch auf den Kala Patthar zu, der im Grunde nur ein kleiner Schutthügel am Fuße des Pumori ist. Der Aufstieg hat es aber doch in sich. Nicht, weil der Weg besonders anspruchsvoll wäre. Für uns Westeuropäier ist die schiere Höhe die Herausforderung. Jeder Schritt in Richtung Gipfel ist eine Herausforderung. Die Beine brennen wie die Hölle und Luft zum Atmen ist kaum vorhanden, so jedenfalls fühlt es sich an. In dieser Höhe ist auch die Höhenkrankheit ein echtes Problem. Zum Glück hatten wir außer etwas Kopfschmerzen keine anderen Symptome.
 
Willkommen zurück, da freue ich mich riesig drauf. Bitte auch weiterhin so viele Infos schreiben zu den Bildern, finde ich ganz spannend. Das bild ist natürlich auch extrem beeindruckend und schön. Mich faszinieren die Berge und die Gegend wäre mal ein Traum!
 
Willkommen zurück, da freue ich mich riesig drauf. Bitte auch weiterhin so viele Infos schreiben zu den Bildern, finde ich ganz spannend. Das bild ist natürlich auch extrem beeindruckend und schön. Mich faszinieren die Berge und die Gegend wäre mal ein Traum!

Ich geb mein bestes :ugly: Bilder sind reichlich vorhanden, das kannst du dir sicher denken.... Jetzt geht es darum, das ganze auf unserem Blog in die entsprechende Form zu bringen... Ich sehen schon 100 bis 200 Stunden Arbeit vor uns :(
 
Ich geb mein bestes :ugly: Bilder sind reichlich vorhanden, das kannst du dir sicher denken.... Jetzt geht es darum, das ganze auf unserem Blog in die entsprechende Form zu bringen... Ich sehen schon 100 bis 200 Stunden Arbeit vor uns :(

Hallo Florian,
denke nur nicht an die vielen Stunden Arbeit, das demotiviert nur.
Denke an die tollen Bilder von dort,
die du uns zeigen kannst
und auf die wir uns freuen…
g chris
 
@Robert: Danke :top:

@Leitwinkel: Keine Sorge, ich mach das gerne :ugly:

Sorry, dass es so langsam vorangeht, aber ich komm mit der Arbeit nicht nach...

#18 Ama Dablam

ama-dablam.jpg


Die Ama Dablam – hier rechts im Bild – gehört nicht nur zu den schönsten Bergen Nepals, sondern zu den beeindruckendsten der Welt. Und das trotz ihrer Höhe von “nur” 6814 Metern. In Nepal zählen Berge unter 7000 Metern noch nicht einmal zu den “Mountains” wie etwa der Mount Everest (8848 Meter) (ganz links angestrahlt) oder der Lhotse (8516 Meter), der hier links im Bild gut zu sehen ist und auch schön von der Sonne angestrahlt wird. Für dieses Foto haben wir uns eines Abends einen Hügel hochgekämpft und auf den Sonnenuntergang gewartet. Wie erhofft hatte die Sonne dann auch die Gipfel leuchten lassen. Aus dem Tal kam unterdessen dichter Nebel, der die Landschaft in minutenschnelle einhüllte – uns inklusive. Dass der Baum unten rechts im Bild so vor dem Nebel hervorsticht, ist kein Zufall. Ich musste aber im richtigen Augenblick abdrücken, um das Bild genau so umzusetzen. Minuten später haben wir kaum noch die Hand vor Augen gesehen. Da wir querfeldein auf den Hügel aufgestiegen waren und der Hügel doch sehr viel weitläufiger war als gedacht, gestaltete sich der Rückweg entsprechend brisant. Was soll bei so einem kleinen Hügel schon groß passieren? Das GPS hatte ich deshalb in der Lodge gelassen. Was waren wir froh, nach einigen Irrwegen in tiefster Dunkelheit wieder unten zu sein.
 
Da hat sich die Mühe gelohnt Florian, ein wunderbares Bild, da passt halt einfach alles! Beeindruckend und stimmungsvoll! :eek::top:
 
Danke euch und zu Ostern noch ein Bild frisch aus Nepal :):):):)

#19 Yaks

yaks-nepal.jpg


Zum Sonnenuntergang war es in 95% der Fälle total zugeschlonzt. Das hatte ich so ehrlich gesagt auch nicht erwartet. Roter Himmel oder so ist in der Region zu der Jahreszeit offenbar absolut nicht drin. Aber es gibt trotzdem immer wieder Momente, in denen das Licht einfach absolut geil ist - wie hier. Wenn die Yaks dann noch alle so in die Kamera schauen... :angel:
 
@hardtbeat: Vielen Dank :angel:

#20 Lhotse

lhotse.jpg


Kleiner Nachbar des Mount Everest ist gut! Der Lhotse ist mit 8516 Metern der vierthöchste Berg der Welt und mindestens genauso beeindruckend wie der höchste Berg der Welt. Technisch gilt der Lhotse auf dem Normalweg als mittelschwer. Der Gipfel befindet sich aber natürlich in der sogenannten Todeszone und Temperaturen von minus 40 Grad sind dort oben ganz normal. Weht der Wind, sinkt die gefühlte Temperatur auf bis zu minus 70 Grad. Man muss nicht einmal auf dem Gipfel stehen, um zu ahnen, wie gefährlich und kraftzehrend der Aufstieg ist. Auch aus der Ferne ist der Lhotse ein äußerst beeindruckender Berg. Das Foto der Woche entstand kurz nach Sonnenaufgang, als sich am Lhotse-Gipfel große Wolken bildeten und das erste Sonnenlicht die Landschaft erstrahlte. Zum Einsatz kam hier übrigens eine leichte Telebrennweite.
 
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