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Landschaftsfotografie 24,5 MP vs. 12 MP

Dieses Märchen wurde schon beim Aufkommen der 8 Mpix DSLRs kolportiert. Leider habe ich keine Gurke um dir das Gegenteil zu beweisen. Ich begreife aber nicht, wieso eine Gurke die Auflösung einer acht oder 20+x MP Kamera verringert.
 
du hast zwar nach wie vor deine 24mpix oder was auch immer nur die details werden wohl nicht so genau rauskommen wie bei einem top-objektiv.

hier ist nicht die auflösung an sich sonder die auflösung von feinen details gemeint.... also wie genau können sie dargestellt werden...

sieht man bei einer wiese nur grünen matsch oder sehe ich die einezlnen grasbüschel oder grashalme... wenn ich die grashalme sehe sind diese details besser "aufgelöst" als wenn ich nur grünen matsch sehe.

so zumindest sehe ich das...

und wenn ich mir im vergleich mein mittlerweile verkauftes sigma 15-30 mit dem 17-40er in den rändern ansehe muss ich sagen dass das auflösungsvermögen des 15-30 bei 17mm einfach schlechter sein muss als beim 17-40er da es einfach viel mehr matsch produzierte.

und jetzt bitte keine diskussion sima oder canon.. dies spiegelt nur meine erfahrung mit genau diesen beiden exemplaren wieder :)



lg christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Märchen wurde schon beim Aufkommen der 8 Mpix DSLRs kolportiert. Leider habe ich keine Gurke um dir das Gegenteil zu beweisen. Ich begreife aber nicht, wieso eine Gurke die Auflösung einer acht oder 20+x MP Kamera verringert.

In deiner "Argumentation" sehe ich ein Denkfehler! ;)
Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, die Unterscheidung zwischen APS- und KB-Sensor!!

Die 8MP-Kamera waren/sind in der Regel Crop-Kameras, d.h. die kritischen Randbereiche der Objektive wurden überhaupt nicht gefordert. Das ist bei einer 20+ MP-Kamera mit KB-Sensor natürlich anders. Bei denen sieht man jetzt sehr deutliche Leistungsunterschiede bei den Objektiven. Randbereiche werden bei Offenblende häufig unscharf abgebildet. Und bei ettlichen Objektiven bringt auch abblenden keine wesentliche Besserung. Bei Toplinsen sieht das schon deutlich besser aus.
 
und jetzt bitte keine diskussion sima oder canon.. dies spiegelt nur meine erfahrung mit genau diesen beiden exemplaren wieder :)
lg christoph

Solche Beispiele findet man haufenweise. Z.b. Kitlinse 18-55mm gegen eine Festbrennweite wie 50 1.8. Da gibt es große Unterschiede.
 
Nach wie vor steht hier keine Begründung, warum eine Gurke die Auflösung einer hochauflösenden Kamera nicht ausnützt. Nehme ich mal eine Gurke an einer Crop Kamera mit 10 MPix eine Canon etwa. Und eine z.b. 135L von Canon zum Vergleich. Hat dann das Foto mit der Gurke weniger Megapixel?

Oder anders rum. Setze ich eine Gurke an eine 6 Mpix Kamera, dann an eine mit zwölf und dann an eine mit 24. Werden die Fotos dann jeweils höher aufgelöst? Oder hat die Datei mit 24 Mpix nicht mehr Details als jenes aus den 12 Mpix?
 
Die Auflösung bleibt die selbe - nur sind bei der Gurke Details zu Matsch geworden während bei einer guten Linse noch alles klar erkennbar ist - sehr stark vereinfacht ausgedrückt jetzt.

Ein Objektiv an einer Kamera betreiben, was ihre Auflösung nicht ausreizt ist Verschwendung. Da kann man auch gleich hoch interpolieren - kommt dasselbe dabei heraus.
 
Zu dem Thema fällt mir das hier ein : http://www.luminous-landscape.com/reviews/kidding.shtml

Canon G10 gegen Hasselblad H2 mit Phase One P45+ Rückteil. Ein extremer Größenunterschied bei den Sensoren. Weiter unten gibts die Originalfiles zum Download. Ich finde die geringe Schärfentiefe des Rückteils selbst bei f11 erschreckend, dazu kommt noch Bewegungsunschärfe.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das sich 8 (30D) gegen 12 (5D) Mpixel kaum lohnen was bessere Details bei Landschaftsaufnahmen angeht. Das sieht man nur bei sehr feinen Details, zB sehr weit entfernten Bäumen.

Ich müsste mal einen Vergleich meiner 5D gegen die Fuji GSW 690 III machen :) 24x36mm gegen 60x90mm, 12 gegen 40 Mpixel :D
 
Dieses Märchen wurde schon beim Aufkommen der 8 Mpix DSLRs kolportiert. Leider habe ich keine Gurke um dir das Gegenteil zu beweisen. Ich begreife aber nicht, wieso eine Gurke die Auflösung einer acht oder 20+x MP Kamera verringert.

Das Problem ist sagen wir mal in Bezug auf Schärfe und Auflösungsvermögen eines Objektivs. Sicherlich kann man billige Optiken einsetzen. Aber diese waren schon bei wenig auflösenden Kameras nicht gerade ,,knackscharf" und bei KB wird man es noch eher merken wie wenig Schärfe eine billiges und qualitativ minderwertigeres Objektiv bietet.

Das Problem ist doch dies auf Klartext ausgedrückt:
-CAs
-Vignettierung
-Verzeichnung
-,,Schärfeprobleme" bzw. fehlende Schärfe
-und andere Fehler

eines Objektivs werden eher an einer hochauflösenden Kamera auffallen als bei weniger auflösenden Kameras.

Ein weiteres Problem des Kleinbildformats ist, dass man abblenden muss um die selbe Schärfentiefe wie bei APS-C Kameras zu erreichen. (Aber das ist für die alten Hasen unter uns sicherlich eher kaum nennenswert)

du hast zwar nach wie vor deine 24mpix oder was auch immer nur die details werden wohl nicht so genau rauskommen wie bei einem top-objektiv.

hier ist nicht die auflösung an sich sonder die auflösung von feinen details gemeint.... also wie genau können sie dargestellt werden...

sieht man bei einer wiese nur grünen matsch oder sehe ich die einezlnen grasbüschel oder grashalme... wenn ich die grashalme sehe sind diese details besser "aufgelöst" als wenn ich nur grünen matsch sehe.

so zumindest sehe ich das...

und wenn ich mir im vergleich mein mittlerweile verkauftes sigma 15-30 mit dem 17-40er in den rändern ansehe muss ich sagen dass das auflösungsvermögen des 15-30 bei 17mm einfach schlechter sein muss als beim 17-40er da es einfach viel mehr matsch produzierte.

und jetzt bitte keine diskussion sima oder canon.. dies spiegelt nur meine erfahrung mit genau diesen beiden exemplaren wieder :)



lg christoph

Was glaubste wie ich mich rumgeärgert hatte mit einer Alpha 100 (10 MP) + eine Kitlinse davor. Mit Landschaftsaufnahmen sahst du mit so einer Objektivkombination nur Matsch unter Umständen... Währrend eine Alpha 900 + bessere Objektive um einiges besser solche Dinge auflöst. Da sieht man Grashalme und sonstiges wirklich um einiges detaillierter. Aber was bringt diese Spielerei, wenn man keine große oder vor allendingen hochauflösende Prints macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
gerade für landschaftsfotografie sind viele megapixel überbewertet.
heutzutage kannst du unglaublich detaillierte fotos erzeugen indem zu einfach mehrere fotos machst und diese zu einem grossen zusammenstitchst.
 
Ist aber aufwendig (Zeitfaktor) und man braucht dennoch ein scharfes bzw. ordentliches Objektiv... (wenn man wirklich ein detailliertes Foto erzeugen will, was auch in puncto Schärfe und wenig Abbildungsfehler überzeugt) :rolleyes:

Am wichtigsten von allen anderen Zeug in der Fotografie finde ich ist immer:
1.) Know-How gepaart mit Kreativität bzw. Fantasie für das passende Motiv
2.) ein gutes Objektiv (wenn einem den Schärfe und wenige Abbildungsfehler wichtig sind)

und danach erst sowas wie Bodys und Fragen wie AF-Modul und Sensor bzw. MP-Anzahl und sonstiges fotografisches Equipment...

Nicht die Kamera macht die Bilder, sondern der Fotograf hinter dem Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
gerade für landschaftsfotografie sind viele megapixel überbewertet.
heutzutage kannst du unglaublich detaillierte fotos erzeugen indem zu einfach mehrere fotos machst und diese zu einem grossen zusammenstitchst.

Das ist nicht erst heutzutage so. Die Technik macht zwar einiges einfacher, aber der größere Aufwand und die Nachteile hat man eben immernoch. Würde es keinen Unterschied machen, dann würde jeder Landschaftsfotograph mit nem Scanback arbeiten, ist schliesslich auch nur ein Stitchen von vielen Bildzeilen.
 
Also ich bin von einer 12mp auf eine 21mp Kamera umgestiegen und bei Landschaftsbilder ist die 21mp Kamera klar im Vorteil.
Ich habe vom selben Ort aus (leider zu einer anderen Jahreszeit) das selbe Foto mit der selben Brennweite gemacht und ich war erstaunt wie gross der Unterschied wirklich ist!
Man sah selbst bei Häuser die weit im Hintergrund warn noch Strukturen. Die Kirchturmuhr war beim 12mp Bild nur als Kreis zu sehen, beim 24mp konnte man die Uhrzeit ohne Probleme erkennen.
Die Unterschiede sind wirklich deutlich sichtbar und das obwohl die Wetterverhältnisse beim 12mp Bild deutlich besser warn!
 
Kommt drauf an. Selbst 8MP reichen für 180x120cm und du siehst ab 30cm keine Pixel mehr (eigene Erfahrung, hängt hier im Wohnzimmer).

Es geht nicht darum, keine Pixel mehr zu sehen, sondern um Details, die man bei genauerem Hinschauen noch erkennen kann (soll). Erfahrungsgemäß ist da mit 8MP bei A3 Pumpe ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir scheint, eine Landschaftsaufnahme sollte künstlerisch angegangen werden.

Sowieso. Aber eine künstlerische Herangehensweise und der Wunsch nach hoher Auflösung schließen sich doch nicht aus.

Wenn ich Gräser, Vögel, Rindenstrukturen bei einer Landschaftsaufnahme untersuchen will würde ich mir komisch vorkommen: Landschaftsaufnahme.

Ich nicht :). Viele bekannte Landschaftsfotografen kommen sich dabei auch nicht komisch vor. Die werden die großen Teile wohl nicht zum Spaß rumschleppen:

http://www.linhof.de/landschaft_4.html#

Es macht bei der Betrachtung von Landschaftsaufnahmen einfach Freude, viele kleine Details erkennen zu können. Oder um die nachfolgend genannte Seite zu zitieren: "Die Ergebnisse solcher Naturaufnahmen im Mittelformat sind überwältigend ..."

http://www.fotografen-welt.de/naturfotograf.html
 
Sowieso. Aber eine künstlerische Herangehensweise und der Wunsch nach hoher Auflösung schließen sich doch nicht aus.

In diesem Forum scheint sich "künstlerisch" als Vokabel für "technisch unvollkommen" etabliert zu haben. :rolleyes:

Meiner Meinung nach ist technische Perfektion zwar nicht zwingend erforderlich um ein gutes Bild entsprechend wirken zu lassen, aber auch das beste, noch so anspruchsvoll gestaltete künstlerische Bild kann durch bessere technische Qualität nur gewinnen, nie verlieren!
 
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