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Landschaftsbilder - Übergang von Mittelgrund zum Hintergrund ohne Horizontlinie

3. Wettersituation
Die richtige Wettersituation hilft mit Sicherheit ungemein.
Diese Situationen abzupassen ist mitunter mit einem enormen Aufwand, nicht nur Zeitaufwand verbunden, daß mir das wenig praktikabel erscheint.

So, das waren mal meine Gedanken. Sollte jemand einen Denkfehler finden, dann raus damit.
Zum Thema Bearbeitung: 'Shit in = shit out'. Punkt. Ohne passend aufgenommene Vorlage wird selbst die kühnste Bearbeitung kaum ein gutes Foto Bild bringen. Digitale Malerei jetzt mal ausgenommen.

Ich behaupte nach wie vor, die verlinkten Bilder sind bei entsprechender Witterung/Wetter aufgenommen und nicht vom warmen Wohnzimmersessel aus entstanden. Gute Landschaftsfotografie lebt davon, den Allerwertesten hoch zu kriegen, den inneren Schweinehund zu überwinden und raus zu gehen für ein nicht alltägliches Foto. Das gilt gleichermaßen für quietschbunte Postkartenbilder oder stimmungsgeladene Dramatikkompositionen wie auch für monochrom reduzierte Details.
Wenn man nicht bereit ist den Aufwand (Material, Zeit, Anreise, Planung, oder gar umsonst wg. 'war nix') auf sich zu nehmen, wirds auch immer beim Durchschnitt bleiben.
Von daher: Dein 3. ist mein Favorit.
Was daran nicht praktikabel sein soll? Man macht solche Bilder oder lässt es bleiben.
 
Ich behaupte nach wie vor, die verlinkten Bilder sind bei entsprechender Witterung/Wetter aufgenommen und nicht vom warmen Wohnzimmersessel aus entstanden.
Daran hat hier niemand gezweifelt, von kleineren Nachbearbeitungen mal abgesehen.
Wenn jemand bspw. am letzten Urlaubstag jedoch nicht genug Nebel vorfindet, auf das Motiv jedoch nicht verzichten will,
spricht doch nichts dagegen da etwas nach zu helfen. Würde mich nicht wundern wenn dies zumindest teilweise auch
geschehen ist, andersrum allerdings auch nicht. Darauf wetten kann wohl nur der Fotograf/Bildbearbeiter / Fotograf/Bildbearbeiter.
Wenn da natürlich 0 Nebel war, und da Motiv ohne diesen einfach nur langweilt würde ich auch meinen das man aus shit kein gold machen kann (A.b.d.R).
 
Zuletzt bearbeitet:
Moooomment!
Ich verteufele nicht die BEA, mache ich selber. Und mal muss mehr, mal muss weniger. Jedoch zu glauben aus einem Seebild ein Kunstwerk wie die verlinkten zu machen, in denen neben einer durchdachten Aufnahme sicher notwendige BEA steckt, ohne sich vorher a) Gedanken zu machen und b) keinen Aufwand zu haben (Wetter) der irrt in meinen Augen.
Disclaimer:D: just my humble opnion
 
@ Desas

Wenn´s was zu kritiseren gibt, dann raus damit. Dabei sollte man auch nichts beschönigen, das wäre dann ja wieder destruktiv. Und solange die Kritik sachlich ist, spricht absolut nichts dagegen. Mit dieser Art Kritik habe ich keine Probleme.

@uwafot
...was daran nicht praktibal sein soll....

Du hast vollkommen recht, daß man bei richtigem Licht rausgehen muß und daß die Bilder nicht vom heimischen Ofen aus gemacht werden kann.

Daß man allerdings 10 mal, vlt. 20 mal oder sogar noch öfter an einen Spot fahren muß, der vielleicht 200 km entfernt liegt (So ein Spot hat man ja nicht um die Ecke), bis die richtigen Wetterverhältnisse vorliegen, meine ich mit nicht praktikabel. So was habe ich noch nie gemacht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ein Profi für ein oder evtl. 2 Wochen ans Meer fährt, nur um so ein Foto zu machen. Wer, bzw. von was soll dieser finanzielle Aufwand getragen werden.

Lieg´ ich da mit meiner Einschätzung falsch?
Du bist Profi. Ich habe mich auf Deiner Homepage umgesehen. An den Fotos sieht man, daß da ein Profi am Werk ist.
Wer nicht genau weiß was er tut und die einzelnen Schritte der Fotografie, von der Vorbereitung bis zur Nachbearbeitung kennt und mit einplanen kann, bekommt solche Ergebnisse nicht hin.

Nebelfotos
Ich habe jetzt im Herbst einige Nebelfotos gemacht. Die sehen irgendwie vermatscht, verschwommen aus.
Kann es sein, daß die Kamera dichten Nebel anders sieht wie das menschliche Auge? Ich habe das Gefühl, daß zu dichter Nebel sich negativ auswirkt.

ND- Filter
Du hast ja schon eine Menge an Erfahrungen mit Filtern gemacht, wie in Deinem Blog zu lesen ist.
Ich habe im November die Erfahrung gemacht, daß sich die Farbstiche innerhalb von 40 Minuten verändern können. Von neutral (die ersten 5 Fotos) bis stark magentalastig, bei Foto Nr. 6-10. (Formatt Filter, immer der gleiche, Weisabgleich manuell, Sonne seitlich um ss, kein Abendrot, Zeiten v. 15 - 30 sec.)

Nun wünsche ich eine Gute Nacht
 
Moooomment!
Ich verteufele nicht die BEA, mache ich selber. Und mal muss mehr, mal muss weniger. Jedoch zu glauben aus einem Seebild ein Kunstwerk wie die verlinkten zu machen, in denen neben einer durchdachten Aufnahme sicher notwendige BEA steckt, ohne sich vorher a) Gedanken zu machen und b) keinen Aufwand zu haben (Wetter) der irrt in meinen Augen.
Disclaimer:D: just my humble opnion
Da bin ich zu 90% bei dir. Manchmal kann man jedoch planen wie man will und der blöde Nebel wird einfach nicht dicht genug.
 
Daß man allerdings 10 mal, vlt. 20 mal oder sogar noch öfter an einen Spot fahren muß, der vielleicht 200 km entfernt liegt (So ein Spot hat man ja nicht um die Ecke), bis die richtigen Wetterverhältnisse vorliegen, meine ich mit nicht praktikabel. So was habe ich noch nie gemacht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ein Profi für ein oder evtl. 2 Wochen ans Meer fährt, nur um so ein Foto zu machen. Wer, bzw. von was soll dieser finanzielle Aufwand getragen werden.
So oft nicht, aber 2-3 Besuche sind es schon manchmal für ein abschliessend befriedigendes Bild. Das ist ja das Schöne an Fotografie. Man hält einen Lidschlag der Zeit fest. Ein Moment der in seiner Ganzheit nicht reproduzierbar ist. Die Jagd nach "dem Moment" der einem das Gefühl gibt "sein" Bild damit erreicht zu haben ist doch die Droge die uns antreibt. Gesteigert nur durch die Freude, wenn andere das auch so sehen und das Ergebnis würdigen.

Du bist Profi. Ich habe mich auf Deiner Homepage umgesehen. An den Fotos sieht man, daß da ein Profi am Werk ist.
Wer nicht genau weiß was er tut und die einzelnen Schritte der Fotografie, von der Vorbereitung bis zur Nachbearbeitung kennt und mit einplanen kann, bekommt solche Ergebnisse nicht hin.
Da sage ich lieber "ambitionierter Amateur". Als Profi würde ich davon leben können, so benötige ich immer noch einen gut bezahlten Hauptberuf um mein teueres Hobby der Lichtjagd samt der dazu gehörigen Technik finanzieren zu können.
Nebelfotos
Ich habe jetzt im Herbst einige Nebelfotos gemacht. Die sehen irgendwie vermatscht, verschwommen aus.
Kann es sein, daß die Kamera dichten Nebel anders sieht wie das menschliche Auge? Ich habe das Gefühl, daß zu dichter Nebel sich negativ auswirkt.
Oft auch grieseliger in den monochromen Flächen. Wenn der Nebel so dicht ist, dass die im Bild erwarteten Strukturen verdeckt werden macht es wenig Sinn. Ausserdem ist unser Auge und Hirn stark situatonsadaptiv. Will damit sagen, wir sehen anders, passen uns Helligkeiten an, das Hirn interpretiert noch dazu. Ja, Nebelfotos sind auch bei mir selten das was ich draussen sehe, oder sagen wir lieber sind unbefriedigender.
Ich denke auch die Belichtung spielt eine Rolle, die Kamera erwartet da eine + oder - Korrektur um die gefühlte Stimmung zu adaptieren.
ND- Filter
Du hast ja schon eine Menge an Erfahrungen mit Filtern gemacht, wie in Deinem Blog zu lesen ist.
Ich habe im November die Erfahrung gemacht, daß sich die Farbstiche innerhalb von 40 Minuten verändern können. Von neutral (die ersten 5 Fotos) bis stark magentalastig, bei Foto Nr. 6-10. (Formatt Filter, immer der gleiche, Weisabgleich manuell, Sonne seitlich um ss, kein Abendrot, Zeiten v. 15 - 30 sec.)
Die dichteren HiTechs haben einen Farbstich ins magenta (ab 0.9er Stärke). Besonders wenn man zwei übereinander platziert. Da hatte ich selber schon ärgerliche Urlaubserlebnisse damit. Die neueren sollen besser sein, habe ich nicht probiert. Nach Zeiten des experimentierens bin ich bei LEE, Haida und Raymaster gelandet.
Mögliche Erklärung warum später bei identischen Aufnahmen sich das ändert:
Die magentalastigen Bilder kommen vom unterschiedlichen Filterverhalten des IR- und UV Spektrums im Vergleich zum sichtbaren Lichtspektrum. Der Kamerasensor ist teilweise trotz Sperrfilterlagen davor auch für diesen Wellenbereich empfänglich. Evtl. hat sich der Lichtanteil verschoben, längere Belichtung führt zu mehr IR/UV Aufnahme?
Nun wünsche ich eine Gute Nacht
Danke. Habe es allerdings erst heute morgen gelesen.
 
Bei den verlinkten kwerfeldein Bildern ist beim 4. Bild von unten (das seitlich liegende Holzwrack) in meinen Augen die Bearbeitung erkennbar.
Der Erzeuger des Bildes musste in der Spiegelung die Wasserstruktur lassen. Man sieht die kleinen Wellenstrukturen. Links neben dem Wrack ist jedoch alles glatt. Nur mit LZB wäre alles glatt und die Spiegelung verwaschener.
Bei welliger Oberfläche wir entgegen vielfach geäußerter Meinung die Spiegelung durch lange Belichtung nicht klarer, sondern nur im Kontrast ausgeprägter. Bei der LZB reflektiert das Licht an kleinen Wellen immer an anderer Stelle, was zu verschwommenerer Spiegelung führt, durch die Vereinheitlichung der Bildfläche jedoch den Spiegelungskontrast stärker wirken lässt. Solche LZB Spiegelungen sind nicht per se detailreicher.
Der Autor hat also evtl. mit dem Wischfinger ausserhalb des Wracks das Bild angepasst. damit auch gleich den Horizont verschwinden lassen.
 
Ich denke, Ansel Adams ist auch öfter mal ohne Foto wieder nach Hause gestiefelt. Und der hatte wirklich viel Kram dabei, das schleppt sich nicht mal eben so in Mutters Natur. Zumal damals weder SUVs schwer in Mode waren, noch die halbe Welt zuasphaltiert war. Und nachträgliches Aufhübschen ging auch nur in sehr begrenztem Umfang.
 
Bei welliger Oberfläche wir entgegen vielfach geäußerter Meinung die Spiegelung durch lange Belichtung nicht klarer, sondern nur im Kontrast ausgeprägter.

Da steh´ ich jetzt etwas auf der Leitung. Kannst du mit das evtl. nochmal in etwas anderen Worten erklären.

Photoshopaufwand bei S/W - Langzeitbelichtungen
Ich möchte da noch mal eine Aussage der Profis aufgreifen.
>> Die Bearbeitung dauert mehrere Stunden. 10h seien da überhaupt nichts besonderes. <<
Das ist natürlich die Bearbeitung des kompletten Bildes und nicht nur der Horizontlinie bzw. des Bereiches um den Horizont.

Basierend auf dieser Aussage bin ich nicht konform mit der Meinung, daß dieser Effekt größtenteils über den fotografischen Part erreicht wird. Sicherlich muß der fotografische Part passen. Das Prinzip mit demschwächsten Glied in der kette kann man auch mit Photoshop nicht aushebeln.

Hab hier nochmal eine Seite eines solchen Meisters. Martin Schmidt aus Nürnberg. Gleich auf der Startseite ist das 2. Bild ist so ähnlich.
Link:http://www.schmaidt.de/

So, und nun die allerbesten Wünsche für ein friedliches und fröhliches Weihnachtsfest
 
Ich wollte damit sagen, eine klare, detailreiche Spiegelung benötigt eine sehr glatte Oberfläche.
Eine LZB verursacht keine glattere Oberfläche. Sie sammelt Licht der Reflektion. Bei unruhiger, bewegter Oberfläche sieht man bei einer kurzen Belichtung die Reflektion in Form von Umriss, Farbe, Kontrast, aber nicht Details. Die LZB sammelt nun die Einzelrefelktionen der bewegten Oberfläche zu einem gesamten. Da jedoch Eintrittswinkel=Austrittswinkel nur bei einer unbewegten, glatten Oberfläche konstant bleiben, werden die Einzelreflektionen einre LZB immer wieder an ein wenig anderen Punkten aufgenommen. Kein Detailreichtum, aber besserer Eindruck der Spiegelung durch Sammlung der Kontraste.
Stell Dir einen Lichtpunkt vor der an vielen kleinen Prismen (Wellenkämmen) auf einer ansonsten ebenen Fläche reflektiert wird. Nun bewegst Du die Prismen, die Punktreflektion ändert auf der Aufnahmeebene immer ein wenig seine Position. Das wollte ich damit ausdrücken, dass mit einer LZB die Spiegelung nicht detailreicher wird.
Beispiel:
vergleich.jpg

Das zweite Bild Deiner verlinkten Seite sind meiner Einschätzung nach Pfähle im Wasser welche durch einen vertikalen Kameraschwenk während der Aufnahme diese Struktur bekamen. Macht man auch im Wald mit Stämmen.
Hier am Wasser hat es den Vorteil dass der Horizont verschwindet.
Beispiel aus dem Wald (kein gutes, ich weiß) nur fürs Prinzip.
wischer_2012-12-14_037.jpg
 
Ich möchte da noch mal eine Aussage der Profis aufgreifen.
>> Die Bearbeitung dauert mehrere Stunden. 10h seien da überhaupt nichts besonderes. <<
Das ist natürlich die Bearbeitung des kompletten Bildes und nicht nur der Horizontlinie bzw. des Bereiches um den Horizont.
Als Profi würde ich jemanden bezeichnen der das in einem Bruchteil dieser Zeit genauso (oder gar besser) hinbekommt.
Das betrifft jetzt die gezeigten Bilder und nicht irgendwelche Komposings an denen auch Proifis schon mal Stunden sitzen können.
Wenn Profis so was behaupten klingt das ziemlich nach einer Rechtfertigung für den Preis den sie gerne verlangen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der erste Link funktioniert nicht.
Meinst Du das: https://c1.staticflickr.com/5/4054/4675254638_037b553524_b.jpg ?

Mir fehlt grundsätzlich der Ansatz wie diese Fotos zu bearbeiten sind, daß die Horizontlinie verschwindet.

Dein Hobby ist doch "fotografieren" und nicht "in Photoshop nachbearbeiten", oder? ;)
Schon bei der Aufnahme darauf achten, dass es so wird, wie Du es willst. "Manueller Modus" ist das Zauberwort.

Ich habe eine Belichtung mit einem 6-fach ND-Filter gemacht.Gibt es bei fotografieren noch mehr zu beachten?

Gerade bei den letzten beiden Bildern sieht man, dass auf die dunklen Stellen belichtet wurde.
Damit werden der See oder der Nebel automatisch überbelichtet. Schon hat man eine schöne Freistellung.
Ggf. wurde auch bei dem Aufnahmewinkel darauf geachtet, dass die Horizontlinie nicht oder sehr weit oben im Bild ist.

Hier mal ein Beispiel von mir: https://flic.kr/p/dKWuXk

Da es bei uns auch einige kleine Seen gibt, habe ich mich versucht diesen Look nachzustellen!!!
Zeig mal ein Beispiel.

Für manches braucht es eben das richtige Motiv. Man kann nicht jeden Look oder Stil auf alles übertragen.
 
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